DE1840347U - Billiardaehnliches gesellschaftsspiel. - Google Patents

Billiardaehnliches gesellschaftsspiel.

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DE1840347U
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DE
Germany
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sliding
game
billiard
disks
washers
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DET13488U
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English (en)
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Nikolai Tekkel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/26Balancing games, i.e. bringing elements into or out of balance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Nikolai T e k k e l, Wolfenbüttel, Dr. Heinrich Jasper-Str. 69 "Billiardähnliches Gesellschaftsspiel" Beschreibung.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat ein billiardähnliches Gesellschaftsspiel zum Gegenstande, das eine Person für sich allein oder in Gemeinschaft mit anderen Personen spielen kann.
  • Das Spiel besteht aus einfachen, verhältnismässig billig herzustellenden Einzelteilen, ist sehr stabil, kann leicht auf besonderem Fussgestell oder auf einem Tisch abgestellt und gespielt werden.
  • Im wesentlichen kennzeichnet sich das neue Spiel durch eine mit erhöhten Randleiste versehene Spielplatte mit Gleitfläche und Ausfallöffnungen, entweder in ihren Ecken, wenn die Spielplatte eckig ist, oder an anderen geeigneten Stellen einer eckigen . Spielplatte, die natürlich auch durch eine kreisrunde Platte ersetzt werden könnte. Unter den Offnungen oder Löchern in der Spielplatte sind neuerungsgemäss Sammelbehälter angeordnet zur Aufnahme einer Anzahl von Gleitscheiben, von denen unterschiedlich grosse, bzw. unterschiedlich schwere, vorhanden sind, wobei die grösseren oder schwereren Gleitscheiben als Treibscheiben für die kleineren leichteren Gleitscheiben dienen.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der hierunter folgenden Beschreibung des auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellten Modells.
  • Fig. 1 zeigt das neue Spiel in einer Seitenansicht ; Fig. 2 gibt eine Draufsicht auf das neue Spiel wieder ; Fig. 3 deutet einen für das Spiel geeigneten Stösser an, während Fig. 4 eine der Gleitscheiben in Seitenansihht und in Draufsicht zeigt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Spielplatte aus einer quadratischen Sperrholzplatte 1 von beispielsweise 1, 25 m Länge und Breite, die von einer überhöhten Randleiste 2 eingefasst ist und auf der, wie Fig. 2 andeutet, ein Spielfeld S in irgendeiner Weise abgegrenzt ist.
  • Beim dargestellten Beispiel ist in jeder Ecke der Spielplatte 1 ein geräumiges Loch 3 vorgesehen, unter dem ein Sammelbehälter oder Netz 4 für nach beliebigen anreizenden Spielregeln mit
    Hilfe von Stössern 6 auf dem Spielfeld zu bewegendeR Gleit-
    scheiben ö angeordnet ist.
  • Zum Zubehör des neuen Spielgerätes gehören ausser den genannten btössern 6 und Gleitscheiben 5, die auch eine geeignete andere Grundrissform aufweisen können, einige grössere oaer schwerere
    Scheiben 7, von denen jedem Mitspieler ausser einem Stösser
    eine als Treibscheibe zugeteilt wird..
  • Nach einer bevorzugten Spielregel, die natürlich mancherlei Abänderung erfahren kann, wird beim Spiel mit vier Spielern etwa folgendermassen verfahren : Nachdem jeder Spieler eine Anzahl leichterer oder kleinerer Gleitscheiben 5 und eine Treibscheibe 7 zugeteilt erhalten hat, stellt er die Gleitscheiben 5 nach einer vorausverabredeten Regel auf, was durch Kennzeichen 8 erleichtert wird. s beginnt dann der erste Spieler das Spiel, indem er seine Treibscheibe 7 durch den Stösser 6 gegen die Reihe seiner Gleitscheiben 5 treibt. Die heftig hierbei angestossenen Gleitshheiben 5 schnellen hierbei auseinander, namentlich dann, wenn der erhöhte and 2, wie in Fig. 1 und 2 an je einer Stelle angedeutet ist, mit einem geräuschdämpfenaen Belag 9 aus elastischem Stoffe besetzt ist. Die Gleitscheiben sind nunmehr durch den Anstoss der Treibscheibe über die Spielplatte regellos verteilt. tier gleiche Vorgang wiederholt sich für jeden weiteren am Spiel teilnehmenden Spieler.
  • Bei der nächsten und jeder folgenden Runde sucht jeder Spieler mit seiner Treibscheibe @ seine Gleitscheiben 5 in das ihm zugewiesene Loch der Spielplatte hineinzutreiben, und wer zuerst seine sämtlicnen (xleitscheiben 5 in den ihm zugewiesenen Sammelbehälter 4 eingetrieben hat, ist Gewinner des Spiels.
  • Die Spielplatte kann, wie oben schon gesagt, auf irgend einer geeigneten Tischplatte abgestellt werden. Zum Aufstellen der Spielplatte im Freien oder auch, wenn eine geeignete Tischplatte im Zimmer nicht vorhanden ist, eignet sich vorteilhaft der in Fig. 1 in einer beispielsweisen Ausführung dargestellte Bock, der nach Art eines Sägebockes aus zwei durch Quersprossen 1, 11 verbundenen Beinpaaren 12 besteht, die durch je einen Schraubbolzen 13 oder einen gemeinsamen Rundstab zusammengehalten werden und am oberen Ende durch ein die Gebrauchsstellung sicherndes Gurtband 14 verbunden sind. Die Treibscheiben 7 und die Gleitscheiben 5 können aus jedem beliebigen Stoffe wie Holz, Gummi oder Kunststoff bestehen, der unempfindlich ist gegen Stösse und auch nicht zu grosses Gewicht aufweist. Sie weisen an ihren Stirnflächen, die auf dem Spielfelde gleiten müssen, zweckmässigerweise beispielsweise ringförmige Nuten od. dgl. Ausnenmungen auf, um ein leichtes Gleiten auf der Spielplatte zu erzielen. (Fig. 4 deutet das bei A an.) Der zusammenklappbare Tragbock 12 kann auch mit der Spielplatte 1 gelenkig verbunden sein, wesentlich ist nur, dass Bock und Platte flach aufeinanderlegbar sind.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    1. Billiardähnliches Gesellschaftsspiel, gekennzeichnet durch eine mit erhöhten randleiste (2) versehene Spielplatte (1) mit Gleitfläche (S) und Ausfallöffnungen (3) und unter diesen angeordneten Sammelbehältern (4) sowie eine Anzahl unterschiedlich grosser oder unterschiedlich schwerer Gleitscheiben (5, 7), von denen die grösseren bzw. schwereren (7), als Treibscheiben für die kleineren bzw. leichteren Gleitscheiben (5), dienen.
  2. 2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der überhöhte and (2) der Spielplatte (1) an der dem Spielfeld zugekehrten Fläche einen das Abprallen der angestossenen Gleitscheiben (5) unterstutzenden, zugleich geräuschdämpfenden elastischen Belag (9) aufweist.
  3. 3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die scheibenförmigen Treib-und Gleitscheiben zn (7 und b) an ihren Gleitflachen ringförmige Nuten od. dgl. eD Ausnehmungenaufweisen.
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