DE7813600U1

DE7813600U1 - Spielgeraet

Info

Publication number: DE7813600U1
Application number: DE19787813600
Authority: DE
Original assignee: GHOSH AJOY KUMAR 4800 BIELEFELD
Current assignee: GHOSH AJOY KUMAR 4800 BIELEFELD
Priority date: 1978-05-05
Filing date: 1978-05-05
Publication date: 1979-01-11

Description

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Herr Ajoy Kumar Ghosh, Oerlinghauser Str. 10, 48 Bielefeld iß

Spielgerät

Die vorliegende Neuerung betrifft ein Spielgerät.

Das neue Spielgerät ist gekennzeichnet durch eine flachebene, seitlich durch nach oben überstehende Randstege begrenzte Platte mit einem eckigen Grundriß, die im Bereich ihrer Ecken Durchbrechungen aufweist sowie durch vorzugsweise kreisrunde Spielscheiben, deren Durchmesser kleiner ist als die Fläche der Durchbrechungen.

Mit einem derartigen Spielgerät läßt sich ein Spiel durchführen, das nach ähnlichen Gesichtspunkten spielbar ist wie das bekannte Billard-Spiel, wobei der Vorteil des neuen Spielgerätes darin liegt, daß die Anschaffungskosten desselben wesentlich niedriger liegen als die eines Billard-Tisches. Das neue Spielgerät kann zwar grundsätzlich in jeder beliebigen Größe hergestellt werden, empfehlenswert sind allerdings solche Ab-

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: ·..* Ghosh

messungen, die seine Verwendung beispielsweise auf einem ;; Wohnzimmertisch ermöglichen. :£

Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be- ■ schrieben. Es zeigen:

eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Spielgerätes,

eine Seitenansicht des Spielgerätes, wobei das Spielgerät gegenüber seiner Gebrauchsstellung um 18 0° ge-

dreht dargestellt ist,

bis 6 Ansichten verschiedener Spielscheiben,

eine weitere Seitenansicht des Spielgerätes, dargestellt ohne seine Stützfüße,
eine Draufsicht auf das Spielgerät,

Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,

eine Unteransicht des Spielgerätes, '{

eine Seitenansicht eines Stützfußes des Spielgerätes.

Das in den Zeichnungen dargestellte Spielgerät besteht im .; wesentlichen aus einer flachebenen Platte 1, die im darge-

stellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Grundriß aufweist, sowie aus vier Randstegen 2, welche die Platte 1 seitlictj begrenzen und die über die Platte 1 nach oben vorstehen. Im ,;, Bereich ihrer Ecken ist die Platte 1 mit Durchbrechungen 3 ver-v sehen, unterhalb deren sich Auffangvorrichtungen befinden, die I im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Auffangnetzen 4 bestehen.

An der Unterseite der Platte 1 sind Stützfüße 5 angebracht,
die mit einem rutschfesten Belag 6 aus Gummi od.dgl. versehen
sind.

Fig.	1
Fig.	2
Fig.	3
Fig.	7
Fig.	8
Fig.	9
Fig.	10
Fig.	11

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Ghosh

υ ie Platte 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus

Holz hergestellt, ebenso die Randstege 2. Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Platte 1 um eine Sperrholzplatte, die an ihrer Unterseite, wie aus Fig. 10 sehr anschaulich hervorgeht, durch eine Anzahl von Versteifungsrippen 7 verstärkt ist.

Die Oberseite der Platte 1 ist poliext, um möglichst geringen Reibungswiderstand zu bieten.

In den Fig. 3 bis 6 sind zwei unterschiedlich große Spielscheiben 8 und 9 dargestellt, deren Grundriß kreisförmig ist. Der Durchmesser der Spielscheiben 8 und 9 ist kleiner als die Fläche der Durchbrechungen 3 der Platte 1, so daß die Spielscheiben 8 oder 9 durch die Durchbrechungen 3 in die Auffangnetze 4 befördert werden können.

p 15 Die Platte 1 kann selbstverständlich auch einstückig mit
w den Randstegen 2, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt

iy sein.

£ Die Spielscheiben 8 und 9 können sowohl aus Holz wie auch

aus Kunststoff gefertigt sein.

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Sezugszeichen	Platte
1	Rand s te ge
2	Durchbrechungen
3	Auffangnetze
4	Stützfüße
5	rutschfester Belag
6	Versteifungsrippen
7	Spielscheibe
e	Spielscheibe
9

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Claims

:.,<3hosh Schutzansprüche

1. Spielgerät, gekennzeichnet durch eine flachebene, seitlich durch nach oben überstehende Randstege (2) begrenzte Platte (1) mit einem eckigen Grundriß, die im Bereich ihrer Ecken Durchbrechungen (3) aufweist sowie durch vorzugsweise kreisrunde Spielscheiben (8,9), deren Durchmesser kleiner ist als die Fläche der Durchbrechungen (3).

2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte (1) mehrere Stützfüße (5) angebracht sind.

3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalt der Durchbrechungen (3) Auffangvorrichtungen, vor zugsweise in Form von Auffangnetzen (4), angebracht sind.

4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an ihr^r Unterseite mit Versteifungsrippen (7) versehen ist.

5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus Holz gefertigt und an ihrer Oberseite poliert ist.

6. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (5) mit einem rutschfesten Belag (6) aus Gummi od.dgl. ausgestattet sind.

7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (2) aus Holz gefertigt sind.

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8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit den Randstegen (2) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.

9. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielscheiben (8,9) aus Holz, Kunststoff oder aus Horn gefertigt sind.

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