DE8109486U1 - Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschrank - Google Patents

Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschrank

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DE8109486U1
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cabinet
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edges
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

A 4284
Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschrank
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschränke zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen oder dgl., sowie mit dem Bausatz aufgebaute Schalt- und/oder Steuerschränke.
Der Aufbau eines Schalt- und/oder Steuerschrankes zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen oder dgl. hängt sehr stark von der Unterbringung von Bedienungsfeldern, Tableaus und dem Zugang zu den untergebrachten Bauelementen, Baugruppen und dgl, über Türen, Klappen oder dgl. ab. So ist es bis heute üblich, für die verschiedensten Anwendungsfälle ganz bestimmte Schaltschränke, Steuerschränke, Schaltpulte, Steuerpulte usw. zu schaffen. Dies bedingt eine große Anzahl von verschiedenen Schränken, um für alle Anwendungsfälle die optimale Lösung bereitstellen zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz für Schalt- und/- oder Steuerschränke zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen und dgl. zu schaffen, mit dem mit wenigen Schrankbauteilen die verschiedenartigsten Schalt- und/oder Steuerschränke zusammengebaut werden können, wobei der Zusammenbau einfach sein soll, und der
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschränke aus folgenden Schrankbauteilen besteht:
a) einem Unterschrankteil, dessen offene Frontseite mittels einer oder mehreren Türen verschließbar ist und dessen Boden und Deckel gleich große, von horizontalen Befestigungsrändern
( J umschlossene öffnungen aufweisen,
b) einem Mittelschrankteil, das aus einem kastenartigen Anschlußteil und einem an dessen Frontseite anschließendem Pultteil gebildet ist, wobei das Anschlußteil im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles entspricht und im Boden und im Deckel Bef^stigungsränder und öffnungen wie das Unterschrankteil aufweist und wobei die offene, nach vorne geneigte Oberseite des Pultteiles mittels einer Klappe, einer Tür oder dgl. verschließbar ist»
c) einem Oberschrankteil, das im Bodenbereich dem Querschnitt des h ,■» Unterschrankteiles entspricht und im Boden Befestigungsränder j und eine öffnung wie das Unterschrankteil aufweist und dessen
nach hinten geneigte, offene Frontseite mittels einer Klappe, einer Tür oder dgl, verschließbar ist und
d) einem Abdeckteil, das im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles entspricht und zur Untrseite hin in horizontale Befestigungsränder abgewinkelt ist, die eine öffnung wie im Unterschrankteil umschließen.
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Durch diese Ausgestaltung eines Unterschrankteiles, eines Mittelschrankteiles, eines Oberschrankteiles und eines Abdeckteiles im Bereich der gleich ausgebildeten öffnungen und Befestigungsränder ist es möglich, diese Schrankbauteile in beliebiger Reihenfolge und Anzahl so aufeinanderzusetzen und miteinander zu verbinden, daß eine geschlossene Raumeinheit entsteht, die sich über alle so miteinander verbundenen Schrankbauteile erstreckt. Durch bestimmte Schrankbau-'.' teil-Kombinationen uird verschiedene Schrankbauteil-Reihenfolgen der miteinander verbundenen Schrankbauteile werden eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten für Schalt- und/oder Steuerschränke geschaffen, deren Anzahl weit über der der Schrankbauteile des Bausatzes liegt.
Eine Art Versteifung des Bodens und des Deckels des mit öffnungen versehenen Unterschrankteiles wird nach einer Ausgestaltung dadurch
erreicht, daß die horizontalen Befestigungsränder des Unterschrankteiles im Bereich der öffnungen in vertikale Abschlußränder übergehen, welche zum Innenraum des Unterschrankteiles hin abgebogen sind.
Um einen möglichst großen Verbindungsraum zwischen den miteinander zu verbindenden Schrankbauteilen zu schaffen, sieht eine Ausgestaltung : vor, daß die öffnungen quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet
sind und daß die Befestigungsränder unmittelbar in die vier vertika-
\ len Seitenwände des Unterschrankteiles übergehen und gleiche Breite
aufweisen.
,· Der Innenraum des Pultteiles eines Mittelschrankteiles wird nach
einer Ausgestaltung dadurch voll in die Räumeinheit des aufgebauten ρ Schalt- und/oder Steuerschrankes einbezogen, daß die horizontalen
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Oberseite des Pultteiles übergehen. |
Der Zugang zu den im Pultteil des Mittelschrankteiles untergebrachten f-
Baue lementen j Baugruppen und dgl» wird nach einer Ausgestaltung ,'-
dadurch erleichtert, daß die Klappej die Tür oder dgl« im Bereich der $ Oberkante der offenen, nach vorne geneigten Oberseite des Mittel-
(K Schränkteiles angelenkt ist* Anstelle der Klappe, der Tür kann auch J'
eine Bedienungsplatte* ein Tableau oder dgl* an dem Mittelschrartkteil |
ängelenkt sein, ohne vom Baukastenprinzip des Bäusatzes nach der . |
Erfindung abzugehen. Das Mittelschrankteil mit dem Änschlußteil Wird |
nach einer Ausgestaltung dabei dadurch vervollständigt, daß die |.
übrigen horizontalen Befestifjungsränder im Bereich der öffnungen |
unmittelbar in die vertikalen Seitenwände des kastenförmigen An- I
Schlußteiles des Mittelschrafikteiles übergehen und gleiche Breite ' aufweisen.
Die Anschlußmöglichkeit für cfas Oberschrankteil an das Unterschrankteil bzw. das Mittel schrankteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch ;; , geschaffen, daß die horizontalen Befestigungsränder im Boden des ! Öberschrankteiles in die vertikalen Seitenwände des nach hinten ! geneigte offene Frontseite des Oberschrankteiles übergehen und gleiche Breite aufweisen. Die Klappe, die Tür oder dgl. ist dabei i vorzugsweise im Bereich der Unterkante der offenen, nach hinten | geneigten Frontseite des Ober'schranktei les angelenkt. Auch hier kann jf anstelle der Klappe, der Tür oder dgl. auch eine Bedienungsplatte, |s ein Tableau oder dgl. verwendet werden, ohne das "Baukastenprinzip des s> Bäusätzes nach der Erfindung ;zu verlassen. |
Ein Abdeckteil mit kleiner Bctuhöhe und einfacher Verbindungsmöglich- |
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das Äbdeckteii plattenförmig ausgebildet ist Und mittels fine's {umlaufenden vertikal abgebogenen übergärigsäbschnittes in die horizon= talen Befestigungsränder übergeht* |
Wird eine voll geschlossene Räumeinheit bei einem Schält- und/oder Steuerschranki der mindestens ein Unterschrankteil verwendets ge* Wünscht j dann ist vorgesehehj daß die Öffnung im Bereich des Ünter^ schrankteiles mittels einer Bodenplatte mit abgebogenen Ränder'ft verschließbar ist*
Eine weitere Erhöhung der AufbäUmögÜchkeiten eines Schalt- Und/oder Steuerschrankes mit den Schrankbauteilen des BäUScitzes rtäch der Erfindung ergibt sich nach einer Weiterbildung dadurch, daß die Befestigungsränder von Unterschrankteil, Äbdeckteii, Mittelschrank teil und Oberschrankteil mit Befestigungsbohriingen in einer einheit-^ liehen Verteilung und Anordnung versehen ist» die die Verbindung benachbarter Schrankbauteile auch in zwei um 180° verdrehten Stellungen zulassen.
Aus einem Unterschrankteil und einem Abdeckteil läßt sich ein geschlossener Schalt- und/oder Steuerschrank dadurch bilden^ daß die die öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Befe^- stigungsränder mit den Befestigungsgrändern eines Abdeckteiles verbunden sind.
Aus einem Mittelschrankteil und einem Abdeckteil ergibt sich ein Tisch-Bedienungspult mit einem Aüfnähmeraum für elektrische Bauelemente, Baugruppen Und dgl. dadurch, daß die die öffnung im Deckel des Anschlußteiles eines Mittelschränkteiles eines Äbdeckteii es umschließenden Befestigungsränder mit den Befestigungsrändern verbunden sind.
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fin SteÜeFsGhrähk mit ißgdiefiüficjS.feld» Tableau öder dgl, wird nach tifier weiteren Ausgestaltung dadurch erhalte^ daß die die öffnung im Deckel eines Uriterschrankteiies umschließenden Befestigungsränder mit Ilen die Öffnung im Boden eines Oberschränkteiies umschließenden lefestigungsränder verbunden sind» Dabei können die Türen des Unterfchrankteiles und die Klappes die Tür oder dgh des OberschrankteÜes IUf derselben Seite öder auf entgegengesetzten Seiten des Schrankes f ^ ingeordnet sein,
tin Tisch-Bedienungspult mit aufgesetztem Tableau oder dgl* erhält Ban nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß die die öffnung im Bleckel des Anschlußteiles des Mittelschränkteiles Umschließenden lefestigungsränder mit den die öffnung im Boden eines OberschrankteÜes umschließenden Befestigugsrändern verbunden sind.
• llie Bauhöhe eines Schalt- und/oder Steuerschränkes läßt sich nach •iner Ausgestaltung dadurch vergrößern, daß die die öffnung im Deckel •ines Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den lie öffnung eines zweiten um 180° verdreht aufgesetzten Untersrtrankg , feiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind und daß die lie öffnung im Boden des zweiten Unterschrankteiles umschließenden lefestigungsränder mit den Befestigungsrändern eines Abdeckteiles Verbunden sind. Die um 180° verdrehte Stellung des zweiten Untertchrankteües bringt im Verbindungsbereich dann einen kleinen Abstand der Türen der übereinandergesetzten Unterschrankteile.
Ein nach Art eines Tisches aufstellbares Tischpult erhält man nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die die öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschüeßenden Befestigungsränder mit den die öffnung im Boderi des Anschlußteiles eines Mittelschrankteiles um-
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schließenden Befestigungsrändern Verbunden sind Und daß die die Öffnung im Deckel des Anschlußteiles des Mittelschränkteiles uith schließenden Befestigungsränder mit den Befestigungsrändern eines Abdeckte!ies verbunden sind*
Dieses aufsteilbare Tischpult kann mit einem zusätzlichen aufgesetzt ten Tableau^ Bedienungspult oder dgh versehen werden * wenn die ") Verbindung so vorgenommen wird, daß die die öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die Öffnung im Boden des Anschlußteiles eines Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind und daß die die öffnung im Deckel des Anschlußteiles des Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die öffnung im Boden eines Oberschränkteiles umschließenden Befestigungsrändern "verbunden sind.
Anstelle des aufgesetzten Tableaus, Bedienungspultes öder dgl. kann der Schrankraum eines derartigen aufstellbaren Tischpultes dadurch noch wesentlich vergrößert werden, daß die die öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den Λ die öffnung im Boden des Anschlußteiles eines Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind und daß die die öffnung im Deckel des Anschlußteiles des Mittelschrankteiles um-' schließenden Befestigungsränder mit den die öffnung im Boden eines zweiten Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind.
6ie Erfindung wird anhand von verschiedenen, in--den";Zeichnungen " dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt ein Unterschränkteil des Bausatzes nach der Erfindung,
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Fig. 2 im Schnitt ein Abdeckteil des Bausatzes f§
nach der Erfindung, §
Il Fig. 3 im Schnitt ein Mittelschrankteil des Bau- |
satzes nach der Erfindung, J
Fig. 4 im Schnitt ein Oberschrankteil des Bau- ·
C satzes nach der Erfindung, I
Fig. 5 schematisch einen Schaltschrank aus einem ■;!
Unterschrankteil und einem Abdeckteil, · *
Fig. 6 schematisch'ein Tisch-Bedienungspult aus einem Mittelschrankteil und einem Abdeckteil,
Fig. 7 schematisch einen Schaltschrank mit aufgesetztem Tableau, Bedienungsfeld cxler dgl. aus einem Unterschrankteil und einem Oberschrankteil,
, Fig. 8 schematisch den Schaltschrank nach Fig. 7,
wobei das Unterschrankteil und das Oberschrankteil in 180° verdrehten Stellungen miteinander verbunden sind,
Fig. 9 schematisch ein Tisch-Bedienungspult mit aufgesetztem Tableau, Bedienungsfeld oder dgl. aus einem Mittel schrankteil und einem Oberschrankteil,
Fig. 10 schematisch einen in der Bauhöhe vergrößerten Schalt- und/oder Steuerschrank aus zwei Unterschranktellön", ■ I
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Fig. 11 schematisch ein aufstellbares Tischpult
aus einem Unterschrankteil, einem Mittelschrankteil
und einem Abdeckteil,
Fig. 12 schematisch das aufstellbare Tischpult nach
Fig. 11, das anstelle des Abdeckteiles durch ein aufgesetztes Oberschrankteil erweitert ist und
Fig. 13 schematisch das aufstellbare Tischpult nach
Fig. 11, bei dem zwischen Mittel schrankteil und Abdeckteil ein weiteres Unterschrankteil eingefügt ist.
Das Unterschrankteil 10 nach Fig. 1 hat quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt. Die offene Frontseite wird mittels einer oder mehrerer Türen 18 verschlossen. Der Aufbau der Seitenwände des Unterschrankteiles 10 kann beliebig erfolgen., Wesentlich für die Erfindung ist, daß sowohl im Boden, als auch im Deckel des Unterschrankteiles 10 je eine öffnung 14 bzw. 17 eingebracht ist. Diese öffnungen 14 und ,- 17 sind entsprechend quadratisch oder rechteckförmig und erstrecken sich vorzugsweise über den größten Bereich des Bodens und des Deckels» so daß nur schmale horizontale Befestigungsränder 12 und 15 übrig bleiben. Diese horizontalen Befestigungsränder 12 und 15 gehen unmittelbar in die vertikalen Seitenwändü 11 des Unterschr&nkteiles 10 über. Die freien Kanten der Befestigungsränder 12 und 15 sind als Abschlußränder 13 und 16 zum Innenraum des Unterschrankteiles 10 hin eingebogen. Die öffnung 14 im Boden kann mittels einer Bodenplatte 19 abgedeckt werden, die mit ihrem abgewinkelten Rand den Abäclfilußrand 13 der Befestigungsränder 12 übergreift.
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ihren vier Seiten über die zur Unterseite hin abgebogenen Übergangs-
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abschnitte 21 in die parallel zur Platte eingebogenen, horizontalen Befestigungsränder 22 übergeht. Diese Befestigungsränder 22 schließen ebenfalls eine öffnung 23 ein, die in der Größe den öffnungen 14 und 17 im Unterschrankteil 10 entspricht.
Das Mittel schrankteil 30 nach Fig. 3 umfaßt ein kastenförmiges Ansciuußteil 34 und-ein Pultteil 35, das sich an die Frontseite des (' > Anschlußteiles 34 anschließt. Das Anschlußteil 34 des Mittelschrankteiles 30 hat im Boden und im Deckel die öffnungen 32 und 33, die von den horizontalen Befestigungsrändern 31 und 39 umschlossen werden. Die Auslegung entspricht den öffnungen 14 und 17 mit den Befestigungsrändern 12 und 15 des Unterschrankteiles 10, so daß das Pultteil 35 über ein mit dem Mittelschrankteil 30 verbundenes Unterschrankteil 10 vorsteht,. Da/nit der Innenraum des Pultteiles 35 mit in die Raumeinheit des Anschlußteiles 34 einbezogen wird, gehen die Befestigungsränder 31 des Bodens direkt in den Boden des Pultteiles 35 und die Befestigungsränder 39 des Deckels direkt in die nach vorne geneigte, offene Oberseite des Pultteiles 35 über. Die öffnung 38 in der Oberseite des Pultteiles 35 wird mittels einer Klappe 36 oder dgl. verschlossen, die mit der Schwenkachse 37 im Bereich der Oberkarrte der Öffnung 38 an dem Pultteil 35 des Mittelschrankteiles 30 angelenkt ist. Die Klappe 36 kann als Bedienungsplatte, als Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Das Oberschrankteil 40 nach Fig. 4 hat im Bodenbereich wieder die Abmessungen des Unterschrankteiles 10 bzw. des Anschlußteiles 34 des Mittelschrankteiles 30. Die öffnung 42 ist gleich groß wie die öffnungen 14 und 17 des Unterschrankteiles 10 und die öffnungen 32 und 33 des Mittelschrankteiles 30 und wird von den horizontalen Befestigungsrändern 42 eingeschlossen. Der Deckel 46 des Oberschrankteiles <4Ö ist verschlossen«undKdie offene, nach hinten geneigte Frontseite läßt sich mittels einer Klappe 43 oder dgl, verschließen. Dabei ist
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die Schwenkachse 44 vorzugsweise an der Unterkante der öffnung 45 in
ί der Frontseite angeordnet. In dem Oberschrankteil 40 kann im Bereich
der Rückwand eine Montageplatte 47 angeordnet sein, ähnlich wie in dem Unterschrankteil 10.
Die horizontalen Befestigungsränder 41 gehen direkt in die vertikalen Seitenwände und die geneigte Frontseite des Oberschrankte·les 40 über· O Die Klappe 43 kann widder als Bedienungsfeld, als Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt, kann das Unterschrankteil 10 mit einem Abdeckteil 20 zu einem Schalt- und/oder Steuerschrank vervollständigt werden. Die öffnung 17 im Deckel des Unterschrankteiles 10 wird mittels des Abdeckteiles 20 verschlossen. Dabei werden die Befestigungsränder 15 des Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsrändern 22 des Abdeckteiles 20 verbunden. Es ist bei der Auslegung von Unterschrankteil 10, Abdeckteil 20, Mittelschrankteil 30 und Oberschrankteil 40 nur zu beachten, daß die Bohrungen in den Befestigungsrändern 12,15,22,31,39 und 41 in der Verteilung und Anordnung einheitlich sind und zwar so, daß die Schrankbauteile auch in zwei um 180° verdrehten Stellungen miteinander verbindbar sind, um noch weitere Aufbaumöglichkeiten zu erhalten, wie noch gezeigt wird.
Die Fig. 6 zeigt einen Schalt- und/oder Steuerschrank, der als Bedienungspult auf einem Tisch oder dgl. abgestellt werden kann. Das Mittelschrankteil 30 wird mit einem Abdeckteil 20 verbunden, das die öffnung 33 im Deckel des Anschlußteiles 34 des Mittelschrankteiles 30 verschließt. Dabei werden die Befestigungsränder 39 des Mittelschrankteiles 30 mit den Befestigungsrändern 22 des Abdsckteiles 20
ι verbunden. Die Klappe 36 kann als Bedienungsfeld, Tableau oder dgl.
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Das AüsführUiigsbeispiel nach Fig* 7 Und 8 zeigt einen Schält= Und/= öder Steuerschrank iriit einem aufgesetzten Steuerpult öder dgl4 4 der aus einem Untefschränkteil 10 und einem ObefschrankteÜ 40 zusammengesetzt wird, Dabei werden die Befestigungsränder 15 Um die öffnung 17 im Deckel des Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsfändern 41 um die öffnung 42 im Boden des Oberschränkteiles 40 verbunden. Wie die Fig. 7 zeigt, können das Unterschrankteil 10 und das Öberschränk-V teil 40 so miteinander verbunden werden, daß die Türen 18 des Unterschrankteiles 10 und die Klappe 43 des Oberschrankteiles 40 auf derselben Seite des Schalt-^ und/oder Steuerschrankes liegen. Wie die Fig* 8 zeigt, kann das Unterschrankteil 10 und das Oberschrankteil 40 auch so miteinander verbunden werden, daß die Türen 18 des Unterschrankteiles 10 und die Klappe 43 des OberschrankteUes 40 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schalt- und/oder Steuerschrankes angeordnet sind. Die Klappe 43 kann als Bedienungsfeld, Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist das auf einem Tisch abstellbare Bedienungspult nach Fig. 6 mit einem Oberschrankteil 40 / erweitert, das anstelle des Abdeckteiles 20 im Bereich der öffnung 33 mit den Befestigungsrändern 39 des Mittelschrankteils 30 verbunden ist und zwar mittels der die öffnung 42 imBoden des Oberschrankteiles 40 umschließenden B^festigungsränder 41. Die zur Deckung gebrachten f öffnungen 33 und 42 verbinden die Innenräume von Mittelschrankteil 3D | und Oberschrankteil 40 zu einer Raumeinheit. Die Klappen 36 und 43 | können beliebig ^gestaltet sein, so z.B. als Bedienungsfeld, als-. ■ . .?.> Tableau oder dgl.Außerdem besteht auch die Möglichkeit, das Ober- || schrankteil 40 um 180° verdreht mit dem Mittelschranktei 1 30 zu j§ verbinden* J|
Anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 10 wird gezeigt, Wie ein in j der Bauhöhe vergrößerter Schalt- und/oder Steuerschfank aus zwei jf
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Uritefschränkteiieii 10 Und einem' Abdeckteü aufgebaut Werden kann* Das zweite Unterschrankteil 10 wird horizontal um 180° gedreht auf das erste Unterschfankteii 10 aufgesetzt, so daß die die öffnungen 17 in den Deckeln umschließenden Befestigungsränder 15 beider Unterschrankteile 10 miteinander verbunden werden können. Diese Art der-Verbindung hat den Vorteil» daß der Abstand der Türen 18 im Verbindungsbereich klein bleibt« Die Türen 18 müssen ja von der Unterkahte* ' d.h. dem Böden, des Unterschrankte ilüs 10 einen größeren AB st and haben, da sie sonst bei der Verbindung mit einem Mitteischrankteil 30 an dem Pultteil 35 anstoßen wurden.
Dieser Spalt zwischen den Türen 18 der beiden aufeinander gesetzten Unterschrankteile 10 tritt nur dann in Erscheinung, wenn die Unterschrankteile 10 nach Fig* 10 in vertikal um 180° verdrehten Stellungen miteinander verbunden sind» Das Abdeckblech 20 wird mit seinen jj Befestigungsrändern 22 an den Befestigungsrändern 12 um die öffnung 14 im Boden des zweiten Unterschrankteiles 10 angebracht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 zeigt ein nach Art eines Tisches |
/ f äufstellbares Tischpult als Schalt- und/oder Steuerschrank. Die |
Befestigungsränder 15 um die öffnung 17 im Deckel des Unterschrank- | teiles 10 werden mit den Befestigungrändern 31 um die öffnung 32 im Boden eines Mittelschrankteiles 30 verbunden. Das Abdeckteil 20 wird
I mit seinen Befestigungsrändern 22 an den Befestigungsrändern 39 um |
die öffnung 33 im Deckel des Mittelschrankteiles 30 angebracht. Die , Klappe 36 kann als Bedienungsfeld, Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Reicht die RaUmeihheit zur Unterbringung der elektrischen Bauelemente, Bauteile und dgl; nicht aus, dann kann das Tischpult nach Fig. 11
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mit eirierfl Obeirsöhr'ahkteiI 40 öder eiheffl Unterschränkteil 10 erweitert Werdenj wie die Äusführungsbeispiele nach Fig, 12 und 13 zeigen* Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig« 12 werden die Befestigungsränder 15 Un die öffnung 17 im Deckel des Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsrändern 31 um die öffnung 32 imBoden des Mittelschranktailes 30 sowie die Befestigungsränder 39 um die öffnung 33 im Deckel des Mittelschrankteiles 30 mit den Befestigungsrändern 41 um die Öffnung 42 im Boden des Oberschrankteiles 40 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiei nach Fig, 13 ist die Verbindung zwischen dem trsten Unterschrankteil 10 und dem Mittel schrankteil 30 gleich. Das tweite, auf das Mittelschrankteil 30 aufgesetzte Oberschrankteil 40 Wird jedoch über die Befestigungsränder 12 um die öffnung 14 im Boden des zweiten Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsrändern 39 um Hie öffnung 33 im Deckel des Mittelschrnkteiles 30 mit dem Mittelichrankteil 30 verbunden. In beiden Ausführungsbeispielen können auch die Schrankbauteile vertikal um 180° verdreht mit ihren benachbarten tchrankbauteilen verbunden werden. Die Klappen 36 und 43 können leliebig gestaltet werden.
ts bleibt noch zu erwähnen, daß die Ausführungsbeispiele nach den Hg. 5 bis 13 nur eine Auswahl der Gestaltungsmöglichkeiten für einen $chalt- und/oder Steuerschrank darstellen, wie sie mit den Schranklauteilen des Bausatzes nach der Erfindung gegeben sind. Es liegt imRahmen der Erfindung, wenn der Fachmann aus den Schrankbauteilen ies Bausatzes nach der Erfindung anders zusammengesetzte Schalt- und/oder Steuerschränke erstellt.
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Erfindung betrifft einen Bausatz für Schalt- und/öder Steuerschränke. Um mit wenigen* einfachen Schränkbauteilen eine Vielzahl Verschiedenartiger Schranke aufbauen zu können wird nach der Erfindung ein Bausatz mit folgenden beliebig kombinierbaren Schrankbauteilen geschaffen:
ä) einem Unterschränkteil, dessen offene Frontseite mittels einer oder mehreren Türen verschließbar ist und dessen Boden und Deckel gleich große, von horizontalen Befestigungsrändern umschlossene Öffnungen aufweisen,
b) einem Mittelschrankteil, das aus einem kastenartigen Anschlußteil und einem an dessen Frontseite anschleißendem Pultteil gebildet ist, wobei das Anschjlußteil im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles entspricht ufld im Boden und im Deckel Befestigungsränder und öffnungen wie das Unterschrankteil aufweist und wobei die offene, nach vorne geneigte Oberseite des Pultteils mittels einer Klappe, einer Tür oder dgl. verschließbar ist,
c) einem Oberschrankteil, das im Bodenbereich dem Querschnitt des Unterschrankteiles entspricht und im Boden Befestigungsränder Lund eine öffnung wie das Unterschrankteil aufweist und dessen nach hinten geneigte, offene Frontseite mittels einer Klappe* einer Tür oder dgl. verschließbar ist und
fl) einem Abdeckteil, das im Querschnitt dem Querschnitt des Unte schrankteiles entspricht und zur Unterseite hin in horizontale
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Befestigungsränder abgewinkelt ist, die eine öffnung wie im Unterschrankteil umschließen.
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Claims (1)

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    A 4284 · ' 26. März 1981
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    Rittal - Werk
    Rudolf Loh GmbH & Co. KG
    Auf dem Stützelberg
    H e r b o. r η
    Anspruch-e
    1. Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschränke zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen und dgl., bestehend aus folgenden Schrankbauteilen:
    a) einem Unterschrankteil (10), dessen offene Frontseite mittels einer oder mehreren Türen (18) verschließbar ist und dessen Boden und Deckel gleich große, von horizontalen Befestigungsrändern (12,15) umschlossene öffnungen (14»17) aufweisen,
    b) einem Mittel schrankteil (30), das aus einem kastenartigen Anschlußteil (34) und einem an dessen Frontseite anschließendem Pultteil (35) gebildet ist, wobei das Anschlußteil (34) im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschränkteiles (10) entspricht und im Boden und im
    ^- r Deckel ■ Befestigungsränder (31,39) und öffnungen (32,33) wie das Untersdfirankteil (10) aufweist und wobei die
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    A 4284 ' - 2 -
    offene, nach vorne geneigte Oberseite des Pultteils (35) mittels einer Klappe (36), einer Tür oder dgl. verschließbar ist,
    c) einem Oberschrankteil (40), das im Bodenbereich dem Querschnitt des Unterschrankteiles (10) entspricht und im Boden Befestigungsränder (41) und eine öffnu^ (42) wie
    O das UntersrJirankteil (10) aufweist und dessen nach hinten
    geneigte, offene Frontseite mittels einer Klappe (43), einer Tür oder dgl, .verschließbar ist und
    d) einem Abdeckteil (20), das im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles (10) entspricht und zur Unterseite hin in horizontale Befestigungsränder (22) abgewinkelt ist, die eine Öffnung (23) wie im Unterschrankteil (10) umschließen.
    2. Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    ^ daß die horizontalen Befestigungsränder (12,15) des Unter
    schrankteiles (10) im Bereich der Öffnungen (14,17) in vertikale Abschlußränder (13,16) übergehen, welche zum Innenraum des Unterschrankteiles (10) hin abgebogen sind.
    3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnungen (14,17) quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet sind und
    daß die Befestigungsränder (12,15) unmittelbar in die vier vertikalen Seitenwände des Unterschrankteiles (10) übergehen ...-, tund; gl:eijche Breite aufweisen.
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    4ι Bausatz nach Anspruch 1* Q
    dadurch gekennzeichnet, !
    daß die horizontalen BefestigUngsfändef (31*39) im Boden Und I Deckel des Änschlußteiles (34) des MittelsGhrankteiies (3Ö) an der Frontseite unmittelbar in den Boden und die Oberseite des
    Pultteiles (35) übergehen, f
    Bausatz nach Anspruch 4, I
    dadurch gekennzeichnet, I
    daß die Klappe (36), die Tür oder dgl4 im Bereich der Oberkante §
    der offenen» nach vorne geneigten Oberseite des Mitteischrank- |
    teiles (30) angelenkt ist» I
    6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die übrigen horizontalen Befestigungsränder (31,39) im Bereich der öffnngen (32,33) Unmittelbar in die vertikalen Seitenwände des kastenförmigen Anschlußteiles (34) des Mittelschrankteiles (30) übergehen und gleiche Breite aufweisen. ■
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    7. Bausatz nach Anspruch 1, | dadurch gekennzeichnet, | daß die horizontalen Befestigungsränder (41)n im Boden des | Oberschrankteiles (40) in die vertikalen Seitenwände und die I
    f nach hinten geneigte, offene Frontseite des Oberschrankteiles
    (40) übergehen und gleiche Breite aufweisen. ;
    8. Bausatz nach Anspruch 7, | dadurch gekennzeichnetÄ | daß die Klappe (43), die Tür oder dgl. im Bereich der Unterkante der offenen, nach hinten geneigten -Frontseite des Öberschrankteiles (40) angelenkt ist*
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    9, BäUs'ätz! nach Anspruch U
    dadurch gekennzeichnet4
    daß das Abdeckteil (2Ö) plattenförmig ausgebildet ist und mittels eines umlaufenden vertikal abgebogenen übergängsäb= schnittes (21) in die horizontalen Befestiglingsränder (22) übergeht. ■
    O 1(L Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnung (14) im Bereich des Unterschränkteiles (10) mittels einer Bodenplatte (11) mit abgebogenen Rändern vefschließbar ist, .
    11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsränder (12,15,22^31,39,41) von Unterschränk- '■ teil (10), Abdeckteil (20h Mittelschrankteil (30) und Oberschrankteil (40) mit Befestigungsbohrungen in einer eiflheitliehen Verteilung und Anordnung versehen sind, die die Verbindung benachbarter Schrankbauteile auch in zwei um 180° verdreh·· ^- ten Stellungen zulassen.
    12. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die öffnung (17) im Deckel eines Unterschranktei 1 es (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den Befestigungsrändern (22) eines Abdeckteiles (20) verbunden sind (Fig. 5).
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    13, Schält« lind/öder" SteUefSotirank mit SchfänkbaUteilefi des* BaU-satzes nach einem der Ansprüöhe 1 bis 11*
    dadufch gekennzeichnet j
    daß die die öffnung (33) im Deckel des Anschlüßteiles (34) eines Mittelschrankteiles (30) eines Abdeckteües (20) um* schließenden Befestigungsränder (39) mit den Befestigungsrändern (22) verbunden sind (Fig, 6)*
    14* Schalt- und/oder Steuerschfank mit Schrankbauteilen des BaU-satzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die öffnung (17) im Deckel eines Unterschränkteiles (10) umschiießenden Befestigungsrärider (15) mit den die öffnung (42) im Boden eines Oberschrankteiles (40) umschiießenden Befestigungsränder (41) verbunden sind (Fig* 7 und 8).
    15. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des' Ba usatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) des Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsränder (39) mit den die öffnung (42) im Boden eines Oberschrankteiles (40) Umschließenden Befestigungsrändern (41) verbunden sind (Fig. 9).
    16.. . Schalt- und/oder Steüerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (17) im Deckel eines Uriterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die öffnung (17) eines zweiten um 180° verdreht aufgesetzten Unterschrank-
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    ! teileS (10) umschließenden BefestigUngsräfidefn (15) Verbunden
    sind und
    daß die die öffnung (14) im Boden des zweiten Unterschfänkteiies (10) umschließenden Befestigungsränder (12) mit den Befe-stigungsrändern (22) eines Abdeckteiles (20) Verbunden sind
    , (Fig, 1O)4
    I O 17* Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bau-
    ': satzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    ;| dadurch gekennzeichnet,
    ' daß die die öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles
    i (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die Öffnung
    I (32) im Boden des Anschlußteiles (34) eines Mittelschrankteiles
    I (30) umschließenden Befestigungsrändern (31) verbunden sind und
    f daß die die öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) des
    i Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsränder (39)
    '* mit den Befestigungsrändern (22) eines Abdeckteiles (20) ver-
    ' bunden sind (Fig. 11).
    j-* 18. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bau-"* satzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles
    I (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die öffnung
    f (32) im Boden des Anschlußteiles (34) eines Mittelschrankteiles
    λ |30) umschließenden Befestigungsrändern (31) verbunden sind und
    \: (daß die die öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) des
    1 Iflittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsränder (39)
    I mit den die öffnung (42) im Boden eines Oberschrankteiles .(40)
    I Umschließenden Befestigungsrändern (41) verbunden sind (Fig.
    12).
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    19. Schalt- und/oder Steuerschrank, mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die öffnung (17) im Deckel eines Unteirschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die öffnung (32) im Boden des Anschlußteiles (34) eines Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsrändern (31) verbunden sind und daß die die öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) des Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsränder (39) mit den die öffnung (14) im Boden eines zweiten Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsrändern (12) verbunden sind (Fig. 13).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0746072A1 (de) * 1995-06-01 1996-12-04 Schneider Electric Sa Gehäuse zur Aufnahme insbesondere elektrischer Geräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0746072A1 (de) * 1995-06-01 1996-12-04 Schneider Electric Sa Gehäuse zur Aufnahme insbesondere elektrischer Geräte
FR2734954A1 (fr) * 1995-06-01 1996-12-06 Schneider Electric Sa Pupitre pour le logement notamment d'appareillages electriques.

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