DE69926075T2 - Windschutz für eine waage und waage mit einem windschutz - Google Patents

Windschutz für eine waage und waage mit einem windschutz Download PDF

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Description

  • UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Windschutz für eine Waage. Die Waage hat ein Gehäuse, und der Windschutz umfasst einen Sockel, eine mit dem Sockel verbundene Rückwand, eine mit der Rückwand verbundene Frontwand, mindestens zwei Seitenwände, sowie eine obere Abdeckung. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine mit dem erfindungsgemässen Windschutz ausgerüstete Waage.
  • Windschutzvorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der EP-A-0 610 549 bekannt geworden. Dabei ist ein Windschutz zwar an der Oberseite eines Waagengehäuses befestigbar bzw. von diesem lösbar, doch sind dafür mehrere Verriegelungseinrichtungen erforderlich, die demgemäss in ihrer Anordnung an die Grösse des zugehörigen Windschutzes angepasst sein müssen. Wie man der Beschreibungseinleitung des vorgenannten Dokumentes entnehmen kann, bedeutet dies, dass die Verriegelung hier im wesentlichen nur dem Zwecke einer, im Vergleich zu einem bloss auf das Waagengehäuse aufgestellten Windschutz, sichereren Befestigung dient.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Waagen zu vereinfachen und damit kostengünstiger zu gestalten, insbesondere wenn ein Sortiment verschiedener Waagen hergestellt und/oder verschiedene Arten eines Windschutzes zu bestehenden Waagen ausgeliefert werden sollen. Ferner soll die Erfindung ein leichtes Auswechseln der Wandelemente der Windschutzvorrichtung ermöglichen, sodass sowohl die Wandelemente selbst als auch die in der Windschutzvorrichtung angeordneten Führungselemente leicht zu reinigen sind.
  • Zur Lösung dieses Problems schafft die Erfindung eine Windschutzvorrichtung mit einem Sockel, der eine am Waagengehäuse eingreifende und die Windschutzvorrichtung lösbar mir dem Waagengehäuse verbindende Verriegelungsvorrichtung aufweist.
  • Der Erfindungsgedanke sieht einen modularen Aufbau vor, der es gestattet, aus wenigen und in grosser Stückzahl, d.h. kostengünstig, herstellbaren Teilen eine Anzahl verschiedener Waagentypen auf den Markt zu bringen bzw. den jeweiligen Waagentyp an die unterschiedlichsten Bedürfnisse anzupassen. Damit entfällt die Notwendigkeit, dass für die verschiedenen Grössen und Ausgestaltungen von Waagen verschiedene Typen von Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen werden müssen. Obwohl es denkbar ist, mit nur zwei Typen von in einer Standardanordnung und mit Standarddimensionen ausgebildeten Verriegelungsvorrichtungen auszukommen, so ist dennoch ein einziger Vorrichtungstyp vorzuziehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird dieses Konzept dadurch verwirklicht, dass ein aus einer Freigabestellung in eine Verriegelungsstellung bringbarer Verriegelungsschieber an der Unterseite des Sockels beweglich geführt ist. Der Verriegelungsschieber weist mindestens einen Vorsprung bzw. mindestens eine Ausnehmung für den Eingriff an mindestens einer Gegen-Vertiefung bzw. mindestens einem Gegen-Vorsprung des Waagengehäuses auf. Es versteht sich, dass entweder der Vorsprung oder die zugehörige Ausnehmung an der Seite der Windschutzvorrichtung oder an der Seite des Waagengehäuses vorgesehen sein kann, da diese Elemente komplementär zueinander ausgebildet sind.
  • Im Gegensatz zu einem an sich bekannten Bajonettverschluss wird die Windschutzvorrichtung bevorzugt mittels eines hin- und herschiebbaren Verschlusses gelöst oder befestigt. Diese Verschlussart ermöglicht vorteilhafterweise den Einsatz von geometrisch verschiedenen Windschutzvorrichtungen, je nach gewünschter Anwendung.
  • Ein solcher Windschutz besteht meist aus einem Kunststoff oder einem anderem zur Aufladung durch statische Elektrizität neigendem Material. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Verriegelungsschieber zur Vermeidung elektrostatischer Aufladungen aus einem elektrisch leitenden Material, wie einem Metall, besteht.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die oben beschriebene Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Waage mindestens ein Verbindungselement für den Anschluss eines die Waage ergänzenden Moduls besitzt. Dabei ist es im Falle einer Windschutzvorrichtung von Vorteil, wenn die Waage mindestens einen Vorsprung bzw. mindestens eine Vertiefung aufweist, wobei der Eingriff durch ein Zusammenwirken des Vorsprungs bzw. der Vertiefung mit einem entsprechender Teil des Verriegelungsschiebers zu Stande kommt.
  • Bezüglich der oben erwähnten statischen Elektrizität ist es bevorzugt, wenn der Vorsprung bzw. die Vertiefung an der Waage aus elektrisch leitendem Material, insbesondere Metall, besteht.
  • Darüber hinaus ist es günstig, wenn das Waagengehäuse mindestens zum Teil aus elektrisch leitendem Material besteht, das mit dem elektrisch leitenden Vorsprung bzw. der Vertiefung leitend verbunden oder verbindbar ist, weil dadurch eine relativ grosse Fläche elektrisch leitenden Materials vorhanden ist, die – bei entsprechender Luftfeuchtigkeit – statische Elektrizität unmittelbar wieder an die Umgebung abgibt.
  • Ebenfalls alternativ oder zusätzlich kann als ergänzender Modul ein Anschlussteil mit elektrischen Verbindungen, wie Stromversorgung, Signalschnittstelle, A/D- oder D/A-Wandler, mittels des Verbindungselements an die Waage anschliessbar sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Windschutz so ausgestaltet, dass mindestens eine seiner Wände aus einer Abdecklage in eine Freigabelage bringbar ist. Dies kann so ausgeführt sein, dass mindestens eine der genannten Wände aus einer Abdecklage in eine Ruhelage verschiebbar ist, und dass diese verschiebbare Wand einen Handgriff aufweist der nach aussen ragt und schräg zur Vertikalen geneigt ist. Diese Anordnung basiert auf der Erkenntnis, dass einerseits das Anfassen des Handgriffs dadurch erleichtert wird, dass sich ein etwa dreieckförmiger Freiraum ergibt, der dem Bedienenden leicht zugänglich ist. Anderseits nimmt aber auch die Neigung zum Verklemmen beim Verschieben der Wand überraschenderweise deutlich ab. Der Grund mag wohl darin liegen, dass durch die Schrägstellung des Handgriffs eine Kraftkomponente in Richtung auf eine der für das Verschieben erforderlichen Führungsflächen entsteht, sodass die Führungsebene besser definiert wird, wodurch diese Kraftkomponente dem Verklemmen entgegenwirkt. Die besten Ergebnisse erhielt man, wenn das obere Ende des schrägen Handgriffs in Richtung auf die geöffnete Ruhelage weist.
  • Eine Variante zur oben genannten Anordnung liegt darin, dass die aus einer geschlossenen in eine entfernte Lage verbringbare Wand abnehmbar ist, und dass für die entfernte Lage eine Halterung am Windschutz vorgesehen ist, die diese Wand aufnimmt.
  • Mit dem schrägen Handgriff ist es vorteilhaft, wenn der Handgriff eine doppelte Funktion ausübt, indem dem oberen Ende des schrägen Handgriffs ein Anschlag gegenüberliegt, welcher eine der Lagen, insbesondere die Freigabelage, bestimmt. Auf diese Weise wird die bisherige Ausbildung eines gesonderten Anschlages an der Seite des Handgriffes überflüssig und die Zugänglichkeit zum Handgriff verbessert.
  • In Kombination mit dem oben erwähnten schrägen Handgriff sind Säulen vorgesehen, die vorteilhaft den eine der Lagen, insbesondere die Freigabelage, bestimmenden Anschlag für den schrägen Handgriff bilden.
  • Entsprechend dem oben erwähnten Gedanken eines modularen Aufbaues zum Erleichtern der Reinigung bzw. des Auswechselns von Teilen ist es auch bevorzugt, wenn die Säulen am Windschutz lösbar befestigt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Säule und/oder die Noppen, vorspringenden Kanten oder ähnliche Gebilde im Bereiche des gegen die geöffnete Lage hin gelegenen Teils der Wand angeordnet sind, weil dann auch beim Verschieben der Wand in die geöffnete Lage einer Neigung zum Kippen und Verklemmen wirksam entgegengetreten wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemässen Waage mit einer Ausführungsform des Windschutzes;
  • 2 zeigt eine explodierte Darstellung der Waage mit verschiedenen Modulen; und
  • 3 und 4 zeigen je einen Windschutzmodul, ebenfalls in explodierter Darstellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Waagengehäuse 1 mit einer Waagschale 18 und einem Windschutz 2 mit Handgriffen 3 an zwei einander gegenüberliegenden verschiebbaren Wänden 4. Der Windschutz 2 ist an der Oberseite des Waagengehäuses 1 in noch weiter zu beschreibender Weise lösbar befestigt. Wie an einer der Wände 4 ersichtlich, wird diese in Führungsschlitzen 5, 6 geführt. Ebenfalls verschiebbar geführt ist eine Abdeckung 8, die mittels eines Handgriffes 9 in einem oberen Rahmen 10 verschiebbar ist, der auch die Führungsschlitze 6 trägt und überdies für eine feste Verbindung zwischen einer starren Rückwand 11 und einer Frontwand 12 sorgt. Auf beiden Seiten sind lösbar befestigte Säulen 7 angeordnet, sodass die Wände 4 herausgenommen werden können.
  • Wie aus 2 ersichtlich hat das Waagengehäuse 1 (vgl. 1) ein Chassisunterteil 1a. Zur Ableitung statischer Elektrizität, insbesondere vom jeweiligen Windschutz, besteht das Waagengehäuse aus elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise einem Kohlefasermaterial, vorzugsweise aber Metall. Auf dem Chassisteil 1a sind wahlweise ein Gehäusedeckel 1b mit einem Fenster 1b' und eine transparente Schutzhülle 1c angeordnet. Der Gehäusedeckel 1b ist mittels wenigstens einer Schraube 1b'' oder einer Schnapp- oder Steckverbindung befestigt, und die Schutzhülle 1c ist auf dem Gehäusedeckel 1b aufgesetzt.
  • Die Schutzhülle 1c dient als Schutz für die Anzeige und die Bedienungselemente.
  • Ein separates Raumabteil 45 ist auf der Rückseite 44 des Chassisteils 1a angeordnet. Das Abteil 45 ist gegen die Innenseite des Chassisteils 1a mittels einer geschlossenen Trennwand 46, nach hinten durch die Rückwand 47 des Chassisteils 1a, und seitlich durch die entsprechenden Bereiche der Seitenwände 48 des Chassisteils 1a abgegrenzt ist. Der Raum 45 dient zur Aufnahme von elektrischen Verbindungen, wie Stromversorgung, Signalschnittstelle, A/D- oder D/A-Wandler.
  • Die Rückwand 47 weist eine Öffnung 14 auf. In den Raum 45 ist ein Aufnahmehalter 13 von oben einsetzbar und mittels Schrauben 15 befestigbar vorgesehen. Durch die Öffnung 14 ist ein von aussen leicht auswechselbarer Anschlussteil 13' einsetz- und verschraubbar.
  • Die eigentliche Wägezelle 16 ist beispielsweise mittels Schrauben 16' am Chassisunterteil 1a befestigbar. Die Wägezelle 16 beinhaltet neben den für die Wägung notwendigen mechanischen Teilen auch elektronische Bauteile und weist an ihrer Oberseite einen Auflagezapfen 17 für die Waagschale 18 (vgl. 1) auf. Ein zur Abschirmung von elektromagnetischen Feldern dienender Ferritring (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann auf dem Auflagezapfen aufgesteckt sein.
  • Wie oben bereits erwähnt ist es empfehlenswert, das Chassisunterteil 1a bzw. das ganze Gehäuse 1 (vgl. 1) elektrisch leitend zu gestalten. Um statische Aufladungen und durch Potentialunterschiede verursachte Störeffekte zu vermeiden, sind alle wesentlichen Teile der gesamten erfindungsgemässen Waage elektrisch miteinander verbunden.
  • Wie 2 zeigt, können mit dem Waagengehäuse 1a, 1b und 1c je nach dem herzustellenden Waagentyp alternativ zwei verschiedene Windschutzgehäuse 2 oder 2a verbunden werden. Zu diesem Zwecke besitzt jeder Windschutz 2 bzw. 2a einen Verriegelungsschieber 21 (3 bzw. 4), der etwa schlüssellochartige Öffnungen 21', 21'' besitzt. In den erweiterten Abschnitt jeder dieser Öffnungen 21', 21'' kann der Kragen eines Kragenzapfens 22 (2) eingesetzt und der Schieber 21 so verschoben werden, dass sich sein engerer, schlitzartiger Abschnitt um den Schaft des Kragenzapfens 22 und unter dessen verbreiterten Kopf oder Kragenteil schiebt und so den jeweiligen Windschutz festhält. Da der Schieber 21 zweckmässig aus elektrisch leitendem Material besteht, ist es vorteilhaft, wenn die am Waagengehäuse 1 befestigten Kragenzapfen 22 ebenfalls aus einem leitenden Material bestehen und somit statische Aufladungen an das Gehäuse 1 weiterleiten. Eine am Sockel 27 ausgebildete Öffnung 37' dient zur Aufnahme einer Rastklinke 37.
  • Ein Bodenblech 49, welches dem Potentialausgleich zwischen den verschiedenen Bauteilen dient, ist über die Rastklinke 37 leitend mit dem Schieber 21 verbunden.
  • Da der Verriegelungsschieber 21 zur Höhe des Windschutzes nicht beitragen soll, ist es günstig, wenn er zum Hineinstossen oder Herausziehen eine z.B. etwa kreisförmige Grifföffnung 23 aufweist. Wie strichliert in 3 angedeutet ist, kann der Schieber 21 in der Führungsspur 24 und/oder durch Führungsstifte 25 geführt sein, welche mit Führungsschlitzen 26 des Verriegelungsschiebers 21 im Eingriff stehen. All diese Führungsteile 24, 25 sind als Teile eines Sockels 27 des Windschutzes 2 bzw. 2a ausgebildet.
  • Dieser Sockel 27 ist an seiner oberen Umrandung mit Halterungen 28 für die Wände des Windschutzes 2 bzw. 2a (vgl. 3, 4) ausgestattet, so dass der Sockel 27 als ein modularer Bestandteil sowohl für die Ausführung 2 als auch für die Ausführung 2a des Windschutzes verwendet werden kann. Ein Paar identisch gestalteter Säulen 7a dient dem Zusammenhalt der Wände. Die Säulen 7a sind an ihrem einen Ende jeweils auf eine Noppe 29 aufsetzbar (die Säule 7a hat zu diesem Zweck an ihrem unteren Ende eine Vertiefung die wenigstens der Höhe der Noppe 29 entspricht). In 4 ist die Säule 7 mittels eines Befestigungselements 30 festgehalten, welches mit einem komplementären (nicht dargestellten) Befestigungselement des Abdeckrahmens 10 eine Schnappverbindung bildet.
  • Zur Versteifung sind die beiden Säulen 7a in 3 durch eine Rückwand 34a miteinander verbunden. Die Säulen 7a bilden mit der Rückwand 34 eine taschenartige Halterung 33, in die eine der Seitenwände 4 in ihrem herausgelösten Zustand einschiebbar ist. Die Wand 4 kann nach Öffnen der Abdeckung 8 entlang eines, hier vertikalen, Führungsschlitzes 5 nach oben herausgezogen werden. Die taschenartige Halterung 33 ist eine zweckmässige Massnahme, um zu vermeiden, dass die Wand verlegt werden kann, nachdem sie herausgezogen wurde um den Zugang zum Inneren des Windschutzes freizugeben. Die Tatsache, dass mindestens eine der Wände 4 herausziehbar ist, bevorzugt beide, erleichtert das Reinigen sowohl der Wände 4 als auch der Führungsschlitze. Im übrigen wird der Zugang zum eigentlichen Wägeraum in einfacher Weise erleichtert. Weiterhin können die nicht benötigten Scheiben problemlos in der Halterung 33 verstaut werden.
  • An Hand der Abbildung der Windschutzvorrichtung 2 in 4 sind einzelne Teile besser erkennbar. So ist ersichtlich, dass das Befestigungselement 30 einen aus der Säule 7 nach oben ragenden durch eine Feder 30' gespannten Stift aufweist, der in eine entsprechende Öffnung am Rahmen 10 eingreift und dadurch die Säule 7 in ihrer vertikalen Lage hält.
  • Wenn nun die Schiebewand 4 aus ihrer das Innere des Windschutzes 2 abschliessenden Lage nach rechts in ihre geöffnete Lage verschoben wird, so gleitet das rechte Ende der Wand 4 aus dem Führungsschlitz 5 heraus. Durch die Schrägstellung des Handgriffes 3 wird erreicht, dass bei dessen Ergreifen eine nach unten auf den Führungsschlitz 5 weisende Kraftkomponente ausgeübt wird. Gleichzeitig wird aber dadurch auch der obere Schlitz 6 entlastet, so dass ein Verklemmen der Wandscheibe vermieden wird. Ausserdem ist aus der Zeichnung ersichtlich, dass durch die schräge Anordnung des Handgriffs 3 ein etwa dreieckförmiger freier Raum geschaffen wird, der das Anfassen des Handgriffes erleichtert. Schliesslich ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass das obere Ende des Handgriffes am Ende des zulässigen Verschiebeweges für die Wand 4 an der Säule 7 anstösst, die so als Endanschlag wirkt.
  • Was nun die Abdeckwand 8 betrifft, so ist aus 4 ersichtlich, dass der Handgriff 9, falls er zum Verschieben der Abdeckwand 8 gebraucht wird, mittels eines Steckhalters 41 an der Wand 8 befestigbar ist. Einer der Führungsschlitze 42 für die Abdeckwand 8 ist in 4 besonders gut zu sehen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Modifikationen denkbar; ist beispielsweise eine Einrast- oder Verriegelungsöffnung, wie etwa die Öffnungen 21' oder 21'' an einem Teil und ein dazu komplementärer Vorsprung am anderen Teil beschrieben, so versteht es sich, dass die Anordnung von Vorsprung und Öffnung auch umgekehrt sein kann.
  • 1
    Waagengehäuse
    1a
    Chassisunterteil
    1b
    Gehäusedeckel
    1b'
    Fenster
    1b''
    Schraube
    1c
    Schutzhülle
    2
    Windschutz, Windschutzgehäuse,
    Windschutzvorrichtung
    2a
    Windschutz, Windschutzgehäuse,
    Windschutzvorrichtung
    3
    Handgriff
    4
    Wand, Seitenwand, Schiebewand
    5
    Führungsschlitz
    6
    Führungsschlitz
    7
    Säule
    7a
    Säule
    8
    Abdeckung, Abdeckwand
    9
    Handgriff
    10
    Abdeckrahmen
    11
    Rückwand
    12
    Frontwand
    12a
    Frontwand
    13
    Aufnahmehalter
    13'
    Anschlussteil
    14
    Öffnung
    15
    Schraube
    16
    Wägezelle
    16'
    Schraube
    17
    Auflagezapfen
    18
    Waagschale
    21
    Verriegelungsschieber
    21'
    Öffnung
    21''
    Öffnung
    22
    Kragenzapfen
    23
    Öffnung
    24
    Führungsspur
    25
    Führungsstifte
    26
    Führungsschlitze
    27
    Sockel
    28
    Halterungen
    29
    Noppe, Vorsprung, vorspringende Ausformung
    30
    Befestigungselement
    30'
    Feder, elastisches Element
    31
    Abdeckrahmen
    33
    Halterung
    34
    Rückwand
    34a
    Rückwand
    37
    Rastklinke, Einrastelement
    37'
    Öffnung
    37''
    Gelenkstifte
    41
    Steckhalter
    42
    Führungsschlitze
    44
    Rückseite
    45
    Raum, Abteil
    46
    Trennwand
    47
    Rückwand
    48
    Seitenwand
    49
    Bodenblech

Claims (15)

  1. Windschutz (2, 2a) für eine ein Waagengehäuse (1) aufweisende Waage, mit einer Rückwand (11, 34, 34a), einer in bezug zur Rückwand (11, 34, 34a) fest angeordneten Frontwand (12, 12a), mit mindestens zwei Seitenwänden (4) und einer oberen Abdeckung (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz einen Sockel (27) aufweist, mit welchem die Rückwand (11, 34, 34a) und die Frontwand (12, 12a) verbunden sind, wobei der Sockel (27) eine Verriegelungsvorrichtung (21) und das Waagengehäuse (1) ein dazu komplementäres Verriegelungselement (22) aufweist, und wobei die Verriegelungsvorrichtung und das komplementäre Verriegelungselement so gestaltet sind, dass der Windschutz (2, 2a) durch ein Vorwärts- oder Rückwärtsschieben der Verriegelungsvorrichtung am Waagengehäuse (1) befestigt, bzw. vom Waagengehäuse (1) gelöst wird.
  2. Windschutz (2, 2a) nach Anspruch 1, wobei in der gelösten Stellung der Verriegelungsvorrichtung der Windschutz (2, 2a) nicht durch ein eine im wesentlichen vertikale Bewegung des Windschutzes (2, 2a) behinderndes Element mit dem Waagengehäuse (1) im Eingriff steht.
  3. Windschutz (2, 2a) nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Rückwand eine taschenförmige Halterung (33) zur Aufnahme von abgenommenen Wänden vorhanden ist.
  4. Windschutz (2, 2a) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sockel (27) eine Unterseite hat und die Verriegelungsvorrichtung aus einem an der Unterseite angeordneten und aus einer geöffneten in eine verriegelte Position verschiebbaren Verriegelungsschieber (21) besteht, und wobei der Verriegelungsschieber (21) mindestens ein Eingriffselement aus der aus vorspringenden Ausformungen und einspringenden Ausnehmungen bestehenden Gruppe von Eingriffselementen enthält, das mit mindestens einem komplementär geformten Eingriffselement des komplementären Verriegelungselementes des Waagengehäuses (1) zusammenwirkt.
  5. Windschutz (2, 2a) nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsschieber (21) aus einem elektrisch leitenden Material besteht und mit dem Sockel elektrisch leitend verbunden ist.
  6. Windschutz (2, 2a) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Sockel ein elastisches Einrastelement (37) zur Sicherung der geöffneten und/oder verriegelten Stellung des Verriegelungsschiebers (21) aufweist.
  7. Windschutz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei – der Sockel (27) mindestens einen Führungsschlitz (5) enthält, in welchem mindestens eine der Seitenwände (4) aus einer geschlossenen Stellung in eine das Innere des Windschutzes freigebende Endstellung und weiter in eine vom Windschutz getrennte Stellung verschiebbar ist, – die verschiebbare Wand (4) einen schräg zur Senkrechten verlaufenden und vom Windschutz (2) nach aussen abstehenden Handgriff (3) aufweist, – das obere Ende des Handgriffs (3) auf die Endstellung zu geneigt ist, und – die Endstellung der verschiebbaren Wand (4) dadurch bestimmt ist, dass das obere Ende des Handgriffs (3) an ein als Anschlag dienendes, am ortsfesten Teil des Windschutzes (2) befestigtes Bauteil anstösst.
  8. Windschutz nach Anspruch 7, wobei der Anschlag am Windschutz (2) durch eine lösbare Verbindung befestigt ist und die verschiebbare Wand (4) bei losgemachtem Anschlag durch keine Sperre daran gehindert wird jede beliebige Stellung einzunehmen, von der geschlossenen Stellung bis zur vom Windschutz (2) getrennten Stellung, in welcher sie vom Rest des Windschutzes (2) völlig losgelöst ist.
  9. Windschutz (2) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Windschutz (2) fernerhin mindestens eine den besagten Anschlag bildende Säule (7) nahe der Rückwand aufweist.
  10. Windschutz nach Anspruch 9, wobei entlang den Führungsschlitzen Noppen (29) zum Festhalten der mindestens einen Säule (7) vorhanden sind.
  11. Windschutz (2) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die mindestens eine Säule (7) mittels einer lösbaren Verbindung am Windschutz (2) befestigt ist.
  12. Windschutz (2) nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei die mindestens eine Säule (7) mittels einer aus der Gruppe der Steck- und Schnappverbindungen (30) gewählten Verbindung am Windschutz (2) befestigt ist.
  13. Windschutz (2) nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, wobei ein Ende der mindestens einen Säule (7) mittels eines aus der Gruppe der vorspringenden Ausformungen (29) und einspringenden Ausnehmungen gewählten Verbindungselements des Windschutzes (2) festgelegt ist, und wobei ferner ein entgegengesetztes Ende der mindestens einen Säule (7) ein lösbares Schnappverbindungselement (30) mit einem elastischen Element (30') aufweist.
  14. Waage, die mit dem Windschutz (2, 2a) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 versehen ist.
  15. Waage nach Anspruch 14, zusätzlich ein getrenntes Raumabteil (45) innerhalb eines Chassisunterteils (1a) umfassend, wobei das getrennte Raumabteil (45) zur Aufnahme mindestens einer der für Stromversorgung, Signalschnittstelle, Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandler erforderlichen elektrischen Schaltungsanordnungen ausgebildet ist.
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