DE7526397U - Fernsprechgeraet - Google Patents

Fernsprechgeraet

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Publication number
DE7526397U
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DE
Germany
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cap
cover plate
telephone device
lugs
floor pan
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Expired
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DE7526397U
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/18Telephone sets specially adapted for use in ships, mines, or other places exposed to adverse environment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0297Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall

Description

Fernsprechgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsprechgerät, dessen Gehäuse aus einer Bodenwanne und einer Kappe besteht, die mittels Schnappverschluß miteinander verbunden sind.
Derartige Fernsprechgeräte sind beispielsweise aus der DT-OS 1 927 kh3 bekannt. Dort wird ein Gehäuse beschrieben, dessen Kappe an der Vorderseite Stege aufweist, die sich über die Kappenunterkante hinaus erstrecken und in ringsektorartigen Laschen enden die in entsprechenden Schlitzen der Bodenwanne stecken. Dadurch läßt sich die Kappe beim Aufsetzen an der Bodenplatte gewissermaßen anlenken und sitzt im geschlossenen Zustand des Gehäuses unverrückbar fest. A.n der Rückseite ist die Kappe mit einem Durchbruch versehen, in den ein an der Bodenwanne angesetzters hakenähnlicher,elastischer Ansatz einrastet^ Dessen Auslösung kann durch Einsetzen eines Verriegelungs- ( Stiftes verhindert werden. Diese Art Schnappverschluß ist
jedoch nur dort anwendbar, wo der relativ große Durchbruch bzw. der darin sichtbare Ansatz nicht als störend empfunden wird. Bei größeren Gehäusen wirken solche Schnappver-"Schlüsse aber störend, weil hier mindestens zwei dieser Verschlüsse erforderlich wären.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine andere, weniger augenfällige Schnappverbindung für Gehäuse von Fernsprechgeräten vorzusehen, die weniger form- und größenabhängig ist. Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverschlüsse im Innern des Gehäuses angeordnet sind, dessen Kappe einen Durchbruch für das Bedienfeld aufweist, der durch eine ebenfalls mit innen liegenden Schnappverschlüssen versehene Abdeckplatte verschlossen ist. Das hat den Vorteil, daß die Schnappver-10 Schlüsse einerseits das Ä'ußere des Gerätes-«,überhaupt nicht beeinflussen und andererseits von außen nicht zugänglich sind, so daß unbefugtes Öffnen des Gerätes weitgehend ausgeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung sind die Schnappverschlüsse der Abdeckplatte als hakenförmige Ansätze ausgebildet, deren vordere unmittelbar neben denen der Bodenplatte stehen. Dadurch ist es unmöglich, die Verbindung Kappe-Bodenwanne versehentlich oder gevialtsam zu lösen. Gefördert \i±vd diese Maßnahme noch durch eine Weiterbildung, der zufolge die Ansätze von Abdeckplatte und Boaenwanne ('". in Durchbrüchen einer an der Kappe angeformten Leiste
stecken.
Damit ist ein montagefreundliches Gehäuse geschaffen, dessen drei Bestandteile durch einfaches Einschnappen zusammengefügt werden. Nach Aufsetzen der Abdeckplatte ist der Verbindungsmechanismus für den Laien nicht mehr erkennbar. Um für "Wartungsarbeiten das Gehäuse'öffnen zu können^ ist gemäß einer Weiterbildung einer der hinteren Ansätze der Abdeckplatte in dei* Achse einer kleineren
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Bohrung in der Kappenwand angeordnet. Dort kann dieser Ansatz leicht mit einem geeigneten Werkzeug entriegelt und die Abdeckplatte abgenommen werden. Damit dies-nur von berufener Hand vorgenommen werden kann, ist die Bohrung durch eine Plombe verschließbar, die nur durch Zerstören entfernt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. la das Gehäuse eines Fernsprechgerätes mit erfindungsgemäßen Verbindungen der Gehäuseteile, in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. Ib einen Ausschnitt aus dem Gehäuse nach Fig. la mit einer der vorderen Verbindungen, in Draufsicht;
Fig. 2a eine der vorderen Verbindungen von Grundplatte, Kappe und Abdeckplatte im vergrößerten Querschnitt;
Fig. 2b die Rückansicht der Verbindung nach Fig. 2a.
In den Figuren sind nur die erfindungswesentlichen Teile des Fernsprechgerätes dargestellt, das ist das aus drei Bestandteilen zusammengesetzte Gehäuse und daran insbesondere die Verbindungselemente, die diese Teile zusammenhalten. Alle Einbauteile, wie Tasten., Nummerns ehalt evi elektrische Bauelemente, sowie der Handapparat sind nicht eingezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Fernsprechgerät -Gehauses. Dieses Gehäuse setzt sich aus der Bodenwanne 1
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j der daraufgesetzten Kappe 2 und der Abdeckplatte 33
[ die das Bedienfeld abdeckt; zusammen. Die Kappe v/eist
auf der Außenseite im hinteren Bereich die Vertiefungen 4 der Handapparat-Ablage auf. Im vorderen Bereich ist sie 5 mit einem größeren Durchbruch 5 versehen, der durch die !;■ Abdeckplatte 3 verschlossen wird. Die Abdeckplatte wird
Γ ihrerseits von einer Anzahl kleiner Durchbrüche für Tasten-
Druckknöpfe, Lampenkappen usw. durchsetzt, die in den Fi-
"^ guren nicht sichtbar sind.
Für den Zusammenhalt von Bodenwanne 1 und Kappe 2 sind
an ihren Vorder- und Hinterkanten Schnappverbindungen vorgesehen, deren Bestandteile an den aus Kunststoff gefertigten Gehäuseteilen angeformt sind. Die rückwärtige Verbindung wird von einer Nase 6, die an der Bodenwanne sitzt und nach innen vorsteht, und von einer mit einem
Durchbruch versehenen Lasche 7 gebildet, die an der Kappe angesetzt ist. Die Lasche ist hinter der Nase 6 eingehakt. Das geschieht beim Aufsetzen der Kappe 2 auf die Bodenwanne i durch entsprechendes Unterhaken des Laschendurchbruches unter die Nase oder durch Aufdrücken der Kappe, wobei die elastische Lasche über den zweekmäßigerweise abgeschrägten Nasenrücken gleitet und dabei 'ausweicht, bis sie unter dem Nasensteg einschnappt.
Die Anzahl solcher Verbindungen an der Gehäuserückseite richtet sich nach der Größe des Gehäuses. Im allgemeinen sind jedoch zwei für einen sicheren Sitz auch für größere Gehäuse ausreichend.
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An der Vorderkante des Gehäuses sind ebenfalls Schnappverbindungen angebracht, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, je eine Verbindung nahe den Ecken des Gehäuses anzuordnen. Je nach Gehäusegröße kann dazwischen eine weitere vorgesehen werden.
Die Kappe 2 ist an ihrer Vorderkante mit einer ettira waagerecht nach innen vorspringenden Leiste 8 ausgerüstet, in der sich an den vorgesehenen Verbindungsstellen Durchbrüche 9 befinden. An der Bodenwanne 1 sind aufrecht stehendes hakenförmige Ansätze 10 angeformt, von denen jeweils einer durch einen Durchbruch 9 greift und hinter die Leiste 8 hakt. Aus Gründen des sicheren, unverrückbaren Sitzes ist es dabei vorteilhaft, daß die Haken gegeneinander gerichtet sind. Solange die Abdeckplatte 3 nicht aufgesetzt ist, sind die Ansätze 10 zugänglich und können durch Zurückdrücken gelöst werden, worauf sich die Kappe abnehmen läßt.
Die Abdeckplatte 3 ist mit abwärts gerichteten, hakenförmigen Ansätzen 11 versehen, die ebenfalls durch die Durchbrüche 9 der Leiste 8 greifen, jedoch nicht dahinter verhaken. Vielmehr sind sie langer und haken weiter unten hinter Laschen 12, die, ebenfalls abwärts gerichtet, an der Leiste 8 der Kappe angeformt sind. Das hat den Vorteil, daß die beiden Ansätze 10 und 11 auf dem größeren Teil ihrer Länge parallel laufen. Da außerdem der Ansatz 11 der Abdeckplatte 3 dicht hinter dem Ansatz 10, also auf der dem Haken abgewandten Seite, steht und beide Ansätze den Durchbruch 9 in der Leiste 9 weitgehend ausfüllen, ist das Lösen der Kappe von der Bodenwanne nach
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Aufsetzen der Abdeckplatte 3 ausgeschlossen. Am besten ersichtlich sind diese Einzelheiten aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 2a und 2b.
Doch benötigt die Abdeckplatte 3 eine zweite Fixierung an der Kappe 2. Sie liegt an ihrer Hinterkante und wird wiederum von hakenförmigen Ansätzen 13 bewirkt. Sie stehen annähernd den Ansätzen 11 der Vorderkante gegenüber und sind ungefähr gleichmäßig über die Länge der Kante verteilt. Zum Öffnen des Gerätes ist es nötig, daß sich wenigstens einer der Ansätze 13 von außen lösen läßt. Deshalb befindet sich hinter dem in Fig. la sichtbaren Ansatz 13 eine Bohrung I1I in der Kappe, durch die sich mit einem geeigneten Werkzeug (Schraubenzieher oder dgl.) der Ansatz entriegeln läßt. Um dabei ein Wegbrechen des Ansatzes auszuschließen, ist in gewissem Abstand eine Stützrippe 15 angebracht, gegen die sich der Ansatz legt, bevor die Bruchgrenze erreicht wird.
Nach dem Lösen dieses Ansatzes 13 läßt sich die Abdeckplatte 3 von Hand abnehmen. Um Unbefugten das öffnen des Gerätes zu erschweren bzw. deren Eingriff sichtbar zu machen, kann die Bohrung lh durch eine Plombierscheibe verschlossen werden, die nur durch Zerstören entfernbar ist.
9 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Bezugszexchenliste
/14
1 Bodenv/anne
2 Kappe
3 Abdeckplatte
Vertiefung
5 * Durchbruch
6 Nase
7 Lasche
8 Leiste
9 Durchbruch
10 Ansatz
11 Ansatz
12 Lasche
13 Ansatz
m Bohrung
15 Stützr5.ppe
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Claims (9)

■ ··- 7 -; H.Lung-3 Ansprüche
1. Fernsprechgerät j dessen Gehäuse aus einer Bodenwanne und einer Kappe besteht, die mittels Schnappverschluß miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverschlüsse (63 7; 9- 10) im Innern des Gehäuses angeordnet sind, dessen Kappe (2) einen Durch-
bruch (5) für das Bedienfeld aufweist, der durch eine ebenfalls mit innen liegenden Schnappverschlüssen (11, 13) versehene Abdeckplatte (3) verschlossen ist.
2. Pernsprechgeräträch Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) an Vorder- und Hinterkante SchnappverscMusse in Form hakenförmiger, elastischer Ansätze (11, 13) besitzt.
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Ansätze (11) der Abdeckplatte (3) unmittelbar neben den hakenförmigen Ansätzen (10), die Bodenwanne (1) und Kappe (2) verbinden, stehen und diese sperren.
4. Fernsprechgerät nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Ansätze (10, 11) von Bodenwanne (1) und Abdeckplatte (3) Durchbrüche (9) einer an der Kappe (2) angeformten Leiste (8) durchsetzen.
5. Fernsprechgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die vorderen Ansätze (10) der Bodenwanne (1) direkt hinter die Durchbrüche (9) der Leiste (8) und die Ansätze (11) der Abdeckplatte (3) hinter an der Leiste angeformte Laschen (12) haken.
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6. Fernsprechgerät nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (8) etwa horizontal, die vorderen Ansätze (1O5 11) von Bodenwanne (1) und Abdeckplatte (3) sowie die Laschen (12) der Leiste etwa vertikal angeordnet sind.
7. Fernsprechgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Ansätze (13) der Abdeckplatte (3) hinter entsprechende Kanten der Kappe (2) haken und daß einer dieser Ansätze in der Achse einer kleinen Bohrung in der Kappenwand liegt.
8. Fernsprechgerat nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Ansatz (13) auf der der Bohrung (I1O abgewandten Seite eine Stützrippe (15) steht, gegen die sich der Ansatz bei zu großer Auslenkung anlegt.
9. Fernsprechgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Schnappverschlüsse des Gehäuses von an der Bodenwanne (1) vorstehenden Nasen (6) und an der Kappe (2) angeformten, elastischen Laschen (7) gebildet vier den.
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DE7526397U 1975-08-20 1975-08-20 Fernsprechgeraet Expired DE7526397U (de)

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DE7526397U DE7526397U (de) 1975-08-20 1975-08-20 Fernsprechgeraet

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DE7526397U true DE7526397U (de) 1976-01-08

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DE (1) DE7526397U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7531523U (de) 1975-10-04 1976-04-29 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechgeraet
DE2544835A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Nachrichtentechnisches geraet
DE3316202A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechapparat
DE3808329A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Fernsprechapparat

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DE7531523U (de) 1975-10-04 1976-04-29 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechgeraet
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DE3316202A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechapparat
DE3808329A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-28 Standard Elektrik Lorenz Ag Fernsprechapparat

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