DE2933818A1 - Gehaeuse zur aufnahme elektrischer geraete - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme elektrischer geraete

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte.
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Geräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Elektrische Geräte werden vielfach in Gehäuse eingebaut, die aus einem Unterteil und und einem Oberteil bestehen und das elektrische Gerät kastenartig umschließen. Der Aufbau des elektrischen Gerätes erfolgt häufig mit kupferkaschierten Leiterplatten, auf denen die Bauteile in einer gedruckten Schaltung eingelötet sind. Oberteil und Unterteil sind wannenförmig ausgebildet und im geschlossenen Zustand an den seitlichen Wänden formschlüssig aufeinandergesetzt. In den elektrischen Geräten sind häufig sehr empfindliche,hochwertige elektrische Baustufen angeordnet. Bei hochwertigen elektronischen Geräten, die nur von erfahrenen Fachleuten gewartet und repariert werden dürfen, hat der Hersteller oder der Servicedienst ein Interesse daran, daß unbefugte Dritte das Gehäuse nicht öffnen dürfen, weil dies zu Schäden an den Geräten führen kann oder durch unsachgemäße Eingriffe die Funktion der Geräte ungünstig beeinflußt wird. So sind beispielsweise in den Geräten elektronische Speicher mit eingelesenen Programmen enthalten. Beim unsachgemäßen Öffnen des Gerätes und bei der Einwirkung von magnetischen oder elektrischen Störungen ist eine teilweise Löschung der Speicherinhalte und damit eine nicht mehr ordnungsgemäße Arbeitsweise und Funktion möglich. Auch aus Sicherheitsgründen ist unter Umständen erforderlich, festzustellen, ob das Gehäuse eines elektrischen Gerätes von unbefugten Dritten geöffnet wurde oder eingespeicherte Informationen ausgelesen wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein besonders einfaches Gehäuse für die Aufnahme von elektrischen Geräten aufzuzeigen, das von unbefugten Dritten nicht geöffnet werden kann, ohne daß dies nachträglich nicht feststellbar wäre.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Das neue Gehäuse mit seinen Sicherungselementen ist besonders einfach herstellbar und kann von unberechtigten Dritten nicht geöffnet werden, ohne daß dies nachträglich nicht festgestellt werden kann. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß nach dem Einbau des elektrischen Gerätes das Gehäuse besonders einfach und sicher zusammengebaut werden kann und lediglich eine Schraubverbindung vorhanden ist. Dabei ist die Schraubverbindung so ausgebildet, daß beim Lösen der Schraubverbindung im Innern des Gehäuses eine elektrische Anzeige erfolgt, die von unberechtigt öffnenden nicht ohne weiteres rückgängig gemacht werden kann. Irgendwelche weiteren Sicherungsmaßnahmen, zusätzliche Schraubverbindungen oder andere mechanische Verbindungselemente sind nicht erforderlich. Das Gehäuse ist einfach herstellbar und kann als Kunststoffspritzteil aus- geführt werden. Das unberechtigte Öffnen des Gehäuses mit mechanischen Hilfsmitteln ist ohne Lösen der Schraube nur durch Zerstörung von Gehäuseteilen möglich.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten, vorteilhaften Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses in Form einer Explosionsdarstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse mit einem Rasthaken, Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse mit einem Sicherungshaken und Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse- mit einer Rastnase.
  • Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Gehäuse ist so aufgeschnitten, daß die im Innern angeordneten Sicherungs-und Befestigungselemente erkennbar sind. Das Gehäuse besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2. Das Oberteil ist in der Fig. 1 aufgebrochen dargestellt, wobei auf der linken Seite das Oberteil 2 auf dem Unterteil 1 formschlüssig aufgesetzt ist, während auf der rechten Seite das Oberteil im geöffneten Zustand des Gehäuses dargestellt ist. Im geschlossenen Zustand ist das Oberteil 2 formschlüssig auf das Unterteil 1 aufgesetzt. Oberteil 2 und Unterteil 1 sind wannenförmig ausgebildet. Das Unterteil 1 weist eine hinteie Wand 4 und eine vordere an 5 sowie die Seitenwände 6 una 7 auf. Das Oberteil hat die hintere Wand 8, die vordere Wand 9 und die Seitenwände 10 und 11. An der hinteren Wand 4 des Unterteils 1 sind Rasthaken 12 und 13 angebracht, deren Enden nasenförmiy ausgebildet sind und die über die Oberkante der Wand 4 ragen. Im geschlossenen Zustand rasten die Nasen der Rasthaken 12 und 13 in Ausnehmungen 14 und 15 an der Innenseite der hinteren Wand 8 des Oberteils 2 ein. Seitlich versetzt zu den Rasthaken sind auf der Innenseite der hinteren Wand 8 des Oberteils 2 Sicherungshaken 16, 17 und 18 angebracht, die nasenförmig ausgebildet sind und im geschlossenen Zustand des Gehäuses über die Stoßkante der beiden hinteren Wände 4 und 8 ragen.
  • Die räumliche Anordnung der Rasthaken und der Sicherungshaken im geschlossenen Zustand des Gehäuses zeigen die Figuren 2 und 3, die die in Fig. 1 strichliert bezeichnete Einzelheit A des Gehäuses zeigen.
  • Die Fig. 2 zeigt im Schnitt den Rasthaken 12. Das Oberteil 2 und das Unterteil 1 sind mit ihren hinteren Wänden 4 und 8 formschlüssig aufeinandergesetzt. An der hinteren Wand 4 des Unterteils ist der Rasthaken 12 ausgebildet.
  • Das nasenförmige Ende des Rasthakens ist im geschlossenen Zustand in die Ausnehmung 14 an der Innenseite der Wand 8 eingerastet. Dadurch entsteht eine formschlüssige stabile Verbindung der beiden Teile des Gehäuses. Damit jedoch ein Öffnen des Gehäuses an dieser Stelle mittels mechanischer Hilfsmittel wie Schraubenzieher, Drahtbügel, Stifte, Nägel oder dergleichen verhindert wird, sind zusätzlich Sicherungshaken angebracht.
  • Die Fig. 3 zeigt im Schnitt die räumliche Anordnung eines Sicherungshakens im geschlossenen Zustand des Gehäuses.
  • In der Fig. 3 ist das Unterteil und das Oberteil des Gehäuses mit den hinteren Wänden 4 und 8 dargestellt. An der Innenseite der hinteren Wand 8 ist ein nasenförmig ausgebildeter Sicherungshaken 16 angeordnet, der über die Stoßfuge zwischen den Wänden 4 und 8 des Ober- und Unterteiles ragt. Durch die Sicherungshaken wird eine manuelle oder mit mechanischen Mitteln erzwungene gegenseitige Ver- schiebung der hinteren Wände 4 und 8 des Ober- und Unterteils und damit ein Eingriff in das Innere des Gehäuses verhindert. Bei großer Kraftanwendung kann das Gehäuse an den hinteren Wänden 4 und 8 nur dadurch geöffnet werden, daß die Rasthaken 12 und 13 oder die Sicherungshaken 16, 17 und 18 abgebrochen werden. Dann ist jedoch ebenfalls nachträglich feststellbar, daß das Gehäuse von einem Nichtberechtigten geöffnet worden ist. Bei größeren Wandlängen ist es vorteilhaft, mehrere Rast- und Sicherungshaken vorzusehen.
  • In der Fig. 1 sind auf der linken Seite die vorderen Wände 9 und 5 des Ober- und Unterteils formschlüssig aufeinanaergesetzt. An der Wand 9 des Oberteils 2 ist ein Befestigungslappen 19 angebracht, der formschlüssig in die Wand 5 des Unterteils hineinragt. Mit einer Schraube 20, die durch die Wand 5 und den Befestigungslappen 19 hindurchragt, werden die beiden Teile des Gehäuses fest verbunden. Das Ende der Schraube wirkt im Innern des Gehäuses auf eine Baustufe des elektrischen#Gerätes. So ist beispielsweise ein Schalter angeordnet, der bewirkt, daß eine bestimmte Spannung an einer elektronischen Baustufe, beispielsweise eine Kippschaltung oder eine Anzeigestufe,anliegt. Beim Lösen der Schraube 20 kippt der Schalter in die andere Schaltstellung, wodurch eine Veränderung im elektrischen Gerät ausgelöst wird, Vorteilhaft wird eine Kippstufe umgesteuert oder ein Sperrsignal an eine Baustufe angelegt.
  • Bei elektrischen Geräten mit Speichern, in denen Programme eingelesen sind, wird beispielsweise der Speicher gelöscht, so daß das gespeicherte Programm von unberechtigten Dritten nicht ausgelesen werden kann. Ganz allgemein ist es vorteilhaft, dem elektrIschen Gerät eingegebene und gespeicherte Informationen, die für die Arbeitsweise des Gerätes erforderlich sind, zu löschen. Dadurch wird die Arbeitsweise des Gerätes beeinträchtigt, so daß eine Be- dienungsperson herbeigerufen werden muß, die erkennt, daß ein unbefugter Dritter versucht hat, das Gehäuse zu öffnen, um an das elektrische Gerät zu gelangen. Das Gehäuse kann nur über die Schraube 20 geöffnet werden. Die zum Öffnen berechtigte Person gibt vor dem Schließen des Gehäuses die gelöschte Information wieder ein.
  • Die Seitenwände 6 und 10 bzw. 7 und 11 des Ober- und Unterteils sind ebenfalls formschlüssig aufeinandergesetzt.
  • Um ein besonders stabiles Gehäuse zu erhalten und um ein unbefugtes Eindringen in das Gehäuse von den Seitenwänden her zu vermeiden, sind zusätzliche Rastnasen angebracht.
  • An den Wänden 6 und 7 des Unterteils 1 sind vorstehende Lappen 21 und 22 mit den Ausnehmungen 23 und 24 angebracht.
  • An der Innenseite der Seitenwände 10 und 11 des Oberteils 2 sind nach oben sich verbreiternde Rastnasen 25 angebracht, die im geschlossenen Zustand des Gehäuses in den Ausnehmungen 23 und 24 einrasten. Vorteilhaft ist es, entlang der Seitenwände mehrere Rastnasen gleichmäßig verteilt anzuordnen.
  • Die Fig. 4 zeigt im Schnitt die Anordnung einer Rastnase, die in Fig. 1 als Einzelheit B des Gehäuses eingezeichnet ist. Die Fig. 4 zeigt die Seitenwand 11 des Oberteils und die Seitenwand 7 des Unterteils 1 des Gehäuses. An der Innenseite der Wand 7 ist der Lappen 22 mit der Ausnehmung 24 ausgebildet. An der Innenseite der Wand 11 ist die Rastnase 25 angeordnet, die in der Ausnehmung 24 eingerastet ist.
  • Ein Eingriff in das Innere des Gehäuses ist ohne Lösen der Schraube 20 nur durch Zerstörung der am Gehäuse angebrachten Sicherungs- und Befestigungselemente möglich.
  • Beim Zusammenbau des Gehäuses wird das Oberteil 2 mit der hinteren Wand 8 im aufgeklappten Zustand auf die hintere Wand 4 des Unterteils 1 aufgesetzt und die nasenförmigen Enden der Rasthaken 12 und 13 in die Ausnehmungen 14 und 15 eingerastet. Durch Zusammenklappen der beiden Teile 1 und 2 wird das Gehäuse geschlossen. Dabei werden die nasenförmigen Enden der Rasthaken 12 und 13 noch weiter in die Ausnehmungen 14 und 15 eingeschoben, wobei sich gleichzeitig die Sicherungshaken 16, 17 und 18 über die Stoßfuge der hinteren Wände 4 und 8 senken. Die Rastnasen 25 an den Seitenwänden 10 und 11 rasten in die Ausnehmungen 23 und 24 ein. Nachdem das Oberteil 2 und das Unterteil 1 formschlüssig aufeinandergedrückt sind, wird die Schraube 20 eingeschraubt. Ab diesem Zeitpunkt kann das Gehäuse nur durch Lösen der Schraube geöffnet werden. Das Öffnen des Gehäuses wird jedoch im elektrischen Gerät angezeigt bzw. die Funktion des elektrischen Gerätes beeinträchtigt und zwar derart, daß die auftretende elektrische Veränderung durch einen unberechtigten Dritten nicht ohne weiteres rückgängig gemacht werden kann.
  • Die Gehäuseteile und die daran angebrachten Sicherungs-und Befestigungselemente können in einem Spritzvorgang als Kunststoffteil hergestellt werden. Das Gehäuse ist besonders einfach aufgebaut, weist einen stabilen Verschluß auf und ist gegen das Öffnen durch unberechtigte Dritte gesichert.
  • 11 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte, das aus einem ber- und einem Unterteil besteht und das elektrische Gerät kastenartig umschließt, wobei das Ober- und Unterteil aus je einer Wanne besteht, die an den Wänden formschlüssig aufeinandergesetzt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf einer Seite am Unterteil (1) an einer Wand (4) Rasthaken (12, 13) angebracht sind, die bei geschlossenem Gehäuse in Ausnehmungen (14, 15) an der Innenseite des Oberteils (8, 2) einrasten, daß an der Innenseite (8, 2) des Oberteils seitlich versetzt zu den Ausnehmungen (14, 15) Sicherungshaken (16, 17, 18) angebracht sind, die über die Stoßkante (4, 8) zwischen Oberteil und Unterteil ragen, daß an der den Rasthaken gegenüberliegenden Seite (9, 5) eine Schraubverbindung (20) das Unter- und Oberteil miteinander verbindet und daß die Schraube (20) derart im Innern des Gehäuses auf eine Baustufe einwirkt, daß beim Lösen der Schraubverbindung eine nachträglich feststellbare elektrische Veränderung in der Baustufe des elektrischen Gerätes auftritt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Sicherungshaken (16, 17, 18) gleichmäßig über die Länge der Wand (8) verteilt sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens drei Sicherungshaken längs der Wand (8) angebracht sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den rechts und links von den Rasthaken (12, 13) liegenden Wänden (10, 11) Sicherungshaken angeordnet sind, die über die Stoßkante der Wände (6 und 10 bzw. 7 und 11) von Ober- und Unterteil ragen.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Sicherungshaken (16, 17, 18) nasenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den rechts und links von den Rasthaken (12, 13) liegenden Wänden (10, 11) des Oberteils (2) Rastnasen (25) angeordnet sind, die in Ausnehmungen (23, 24) an der Innenseite der Wände (6, 7) des Unterteils (1) einrasten.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, a a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß entlang der Seitenwände (10, 11) gleichmäßig verteilt mehrere Rastnasen angebracht sind.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Innenseite der Wände (6, 7) des Unterteils (1) Befestigungslappen (21, 22) angebracht sind und daß die Befestigungslappen Ausnehmungen (23, 24) für die Aufnahme der Rastnasen aufweisen.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ende der Schraube (20) im eingeschraubten Zustand auf einen Schalter einwirkt und daß beim Lösen der Schraube der Schalter in die andere Schaltstellung umkippt und die im elektrischen Gerät gespeicherten Informationen gelöscht werden.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß beim Lösen der Schraube eine Schaltstufe in einen nicht reversiblen Zustand gesteuert wird.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß beim Lösen der Schraube die Funktion des Gerätes in nicht behebbarer Art beeinträchtigt wird.
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