DE3911696C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckhaube für Steckverbinder, welche zwei
teilig ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem die Steckkontakte
und die Anschlußleitungen aufnehmenden kastenförmigen ersten Teil und
einem den kastenförmigen Teil deckelförmig abschließenden zweiten Teil
besteht, sowie mindestens zwei, die beiden Teile aneinander haltenden
und miteinander verrastenden Rastfedern aufweist.
Eine solche Abdeckhaube ist aus der DE-OS 32 09 076 bekannt, bei wel
cher jedoch beide Teile kastenförmig ausgebildet sind, also jeweils
eine Hälfte der gesamten Abdeckhaube bilden.
Die Seitenwände der beiden halbkastenförmigen Abdeckhauben-Teile sind
in den jeweils rechts bzw. links von der einzusetzenden Kontaktleiste
angeordneten Bereichen verdickt ausgeführt und weisen Schlitze bzw.
Öffnungen zur Aufnahme von aus Metall hergestellten Rastfedern auf.
Die dort beschriebenen Rastfedern weisen zweiarmige Rastbügel auf, an
welchen sich wiederum seitlich erstreckende Rastnasen befinden. Die
Konfiguration dieser Rastfedern ist verhältnismäßig kompliziert und
deshalb nur kostenaufwendig herzustellen. In eingerastetem Zustand
ragt diese bekannte Rastfeder über die Außenabmessungen der Abdeckhaube
hinaus und ist weiterhin nur sehr schwierig und unter Verwendung von
Spezialwerkzeugen lösbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kastenförmige Abdeck
haube für Steckverbinder mit solchen Rastfedern zu schaffen, welche
die Handhabung derselben insbesondere beim Zusammenbau, aber auch bei
einem späteren Lösen wesentlich einfacher und leichter gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckhaube der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die Seitenwände des kastenförmigen Teiles im Be
reich rechts und links von der zu haltenden Kontaktleiste gegenüber
ihren anderen Wandbereichen verdickt ausgebildet sind und in diesen
Bereichen gehäuseförmige Räume aufweisen, in welche den Abmessungen
dieser Räume angepaßte Rastfedern einsetzbar sind, die mit einem
oberen, hakenförmig ausgebildeten Abschnitt über die Höhe der Seiten
wände hinausragen und durch entsprechend im deckelförmigen zweiten
Teil angeordneten Öffnungen verrastend hindurchstehen.
Durch die Integration der Rastfedern innerhalb eines verdickten Be
reiches der Seitenwände des kastenförmigen Abdeckhauben-Teiles ergibt
sich bei geschlossenem Zustand der Abdeckhaube eine kompakte Ausbil
dung des Rastfeder-Mechanismus.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung sind die Rastfedern in ihren unteren,
vollständig in die gehäuseförmig ausgebildeten Räume einstehenden Ab
schnitten würfelförmig, und an ihren oberen, aus den Räumen herausstehen
den Abschnitten laschenförmig ausgebildet.
Durch die volumensmäßig größere Ausbildung der Rastfedern in ihren unteren
Abschnitten wird ein besserer Sitz in den gehäuseförmigen Räumen gewähr
leistet, wobei andererseits der laschenförmig ausgebildete obere Abschnitt
der Rastfedern eine elastische und federnde Rastwirkung gewährleistet.
In vorteilhafter Weiterbildung weisen die Rastfedern jeweils in ihrem
unteren Abschnitt eine parallel zur Steckrichtung der Abdeckhaube geführ
te Bohrung auf, welche mit in den verdickten gehäuseförmigen Bereichen
der Seitenwände vorgesehenen Bohrungen fluchtet.
Diese Ausbildung gewährleistet, daß sowohl durch die verdickten Be
reiche der Seitenwände des kastenförmigen Teiles der Abdeckhaube
wie auch durch den unteren Abschnitt der in den gehäuseförmigen
Räumen eingesetzten Rastfedern Schrauben hindurchgeführt werden
können.
Weiter weisen die Rastfedern in ihren unteren Abschnitten und auf
der in Steckrichtung der Abdeckhaube nach vorn liegenden Stirnfläche
eine Aussparung auf, in welche ein Plättchen mit einer ein Gewinde
enthaltenden Bohrung einsetzbar ist.
Diese Aussparung gewährleistet, daß das die Bohrung aufweisende Plätt
chen in einfacher Weise in die Rastfeder eingesetzt werden und mit
dieser in die gehäuseförmigen Räume in den verdickten Bereichen der
Seitenwände eingesetzt und unverschieblich gehalten werden kann.
Vorteilhaft weist die Rastfeder an einer ihrer parallel zur Steckrich
tung der Abdeckhaube liegenden unteren Kanten eine Rastnase auf, welche
bei in den gehäuseförmigen Räumen eingesetztem Zustand in eine an der
verdickten Seitenwandung vorgesehene Aussparung einrastet.
Diese Ausbildung gewährleistet, daß die Rastfeder nicht ohne besondere
Handhabung aus dem gehäuseförmigen Raum herausgezogen werden bzw. heraus
fallen kann.
Weiter weist die Bohrung auf der von der Stirnfläche abgekehrten Seite
eine radial nach innen angeordnete Lippe auf, welche eine in die Boh
rung eingesetzte Schraube an einem daran angeordneten Vorsprung haltend
umfaßt.
Diese Ausbildung gewährleistet, daß eine in die Rastfeder und damit
auch in die Abdeckhaube eingesetzte Schraube, insbesondere Rändel
schraube, nicht aus dieser Halterung herausfallen kann, wenn sie
im anderen Teil der Steckverbindung eingeschraubt ist.
Schließlich ist die Rastfeder aus einem hochfesten elastischen Kunst
stoffmaterial hergestellt.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der zweiteiligen
Abdeckhaube sowie der daran angeordneten
Rastfedern,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Rast
feder mit eingesetztem Plättchen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des verdickten
Seitenwandbereiches der Abdeckhaube mit ein
gesetzter Rastfeder und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Rast
feder ohne Plättchen jedoch mit einge
setzter Rändelschraube.
Die in den Zeichnungen dargestellte Abdeckhaube für Steckverbinder besteht
im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem die nicht in den Zeich
nungen dargestellten Steckkontakte bzw. die Steckkontakte aufweisenden Stec
kerleiste und die Anschlußleitungen aufnehmenden kastenförmigen
ersten Teil 1 und einem den kastenförmigen ersten Teil 1 deckelförmig
abschließenden zweiten Teil 2.
Der kastenförmige erste Teil 1 weist, in Steckrichtung des Steckver
binders gesehen, zwei seitliche Seitenwände 3 bzw. 4 und eine rück
wärtige Seitenwand 5 auf. Die nicht in den Zeichnungen dargestellte
Steckerleiste wird von am ersten und zweiten Teil 1 bzw. 2 der
Abdeckhaube angeordneten hakenförmigen Leisten 6 bzw. 7 gehalten.
Die Seitenwände 3 bzw. 4 des kastenförmigen ersten Teils 1 der Abdeck
haube sind in ihren rechts und links von der nicht dargestellten
Steckerleiste angeordneten Bereichen verdickt ausgeführt, wobei in
diesen Verdickungen gehäuseförmige Räume 8 bzw. 9 vorgesehen sind.
Entsprechend zu diesen verdickten Bereichen der Seitenwände 3 und 4
des ersten Teils 1 der Abdeckhaube ist der deckelförmige zweite Teil 2
der Abdeckhaube in diesen Bereichen verbreitert bzw. erweitert ausge
führt, wobei in diesen erweiterten Bereichen Öffnungen 10 bzw. 11 vor
gesehen sind.
In die gehäuseförmigen Räume 8 bzw. 9 sind Rastfedern 12 bzw. 13
eingesetzt, welche, wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, in
ihren unteren Abschnitten 14 annähernd würfelförmig und in genauer
Anpassung an die gehäuseförmigen Räume 8 bzw. 9 und in ihren oberen
Abschnitten 15 laschenförmig ausgebildet sind.
Mit diesen oberen Abschnitten 15 ragen die Rastfedern 12 bzw. 13 aus
den gehäuseförmigen Öffnungen 10 bzw. 11 nach oben heraus und stehen
durch die Öffnungen 10 bzw. 11 durch den deckelförmigen ersten Teil 2
der Abdeckhaube hindurch und rasten mit an ihren oberen Abschnitten 15
vorgesehenen hakenförmigen Rastzungen 16 über die an den Öffnungen
10 bzw. 11 vorgesehenen Kanten 17 bzw. 18 über und halten damit die
beiden Teile der Abdeckhaube zusammen.
In einem Abstand von der Rastzunge 16 ist an der nach außen liegenden
Kante der unteren Abschnitte 14 bzw. 15 der Rastfedern 12 bzw. 13 eine
weitere Rastzunge 19 vorgesehen, welche in in den verdickten Bereichen
20 bzw. 21 vorgesehene Aussparungen 22 einrastet, wodurch die Rastfe
dern vor einem Herausziehen bzw. Herausfallen aus den gehäuseför
migen Öffnungen 8 bzw. 9 gesichert wird.
Es ist nun möglich, die Rastfeder noch mit zusätzlichen Mitteln zur
Aufnahme von Schrauben bzw. Rändelmuttern o. ä. zu versehen, welche
beispielsweise eine besondere Verschraubung des Steckverbinders an
dem die Steckverbindung vervollständigenden und nicht in den Zeich
nungen dargestellten anderen Steckerteil ermöglichen.
So ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Plättchen 23 mit einer ein
Gewinde aufweisenden Bohrung 24 in eine in den unteren Abschnitten
14 der Rastfedern 12 bzw. 13 vorgesehenen Aussparungen 25 eingesetzt.
Die Bohrung 24 fluchtet mit dem im unteren Abschnitt 14 der Rastfe
der vorgesehenen Bohrung 26 durch welche eine Rändelmutter hindurch
geführt sein kann und für welche zusätzlich Bohrungen bzw. Schlitze 31
bzw. 32 in den verdickten Bereichen 20 bzw. 21 vorgesehen sind.
Anstelle des Plättchens 23 kann, wie insbesondere in Fig. 4 darge
stellt, die Rändelschraube 27 einen Kragen 28 aufweisen, hinter wel
chen eine in der Bohrung 26 der Rastfedern 12 bzw. 13 angeordnete
Lippe 29 haltend eingreift. Hierdurch wird vermieden, daß die Rändel
mutter, auch wenn sie nicht in den Widerpart der Steckverbindung ein
geschraubt ist, aus der Abdeckhaube herausfällt und eventuell ver
lorengeht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Abdeckhaube bzw. deren beiden
Teile 1 bzw. 2 können aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein,
die Rastfedern 12 bzw. 13 sind dagegen vorteilhaft aus einem beson
ders elastischen und hochfesten und deshalb teuren Kunststoff her
gestellt, da für die vorgeschriebenen Rastfedern nur wenig Kunststoff
material zu deren Herstellung benötigt wird und diese deshalb den
noch preiswert sein kann.
Ein Vorteil dieser Abdeckhauben- und Rastfedern-Ausbildung ist auch
darin zu sehen, daß die von den Rastfedern verschlossene Abdeckhaube
ohne weiteres und in einfacher Weise geöffnet werden kann, nämlich
dadurch, daß die Rastzungen 16 der Rastfedern beispielsweise mit
Daumen und Zeigefinger gleichzeitig nach innen zusammengedrückt
werden können und dadurch der deckelförmige zweite Teil 2 der Ab
deckhaube von dem ersten Teil 1 abgehoben werden kann.
Für eine zusätzliche Sicherung des deckelförmigen Teiles 2 ist die
ses mit dem ersten Teil 1 mit einer Schraube 30 verbunden.
Claims (7)
1. Abdeckhaube für Steckverbinder, welche zweiteilig ausgebildet
ist und im wesentlichen aus einem eine Steckkontaktleiste und An
schlußleitungen aufnehmenden kastenförmigen ersten Teil und
einem den kastenförmigen Teil deckelförmig abschließenden zwei
ten Teil besteht, sowie mit mindestens zwei die beiden Teile
aneinanderhaltenden und miteinander verrastenden Rastfedern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3 bzw.
4) des kastenförmigen ersten Teils (1) im Bereich rechts und
links von der zu haltenden Steckkontaktleiste gegenüber ihren
anderen Wandbereichen verdickt ausgebildet sind und in diesen
Bereichen gehäuseförmige Räume (8 bzw. 9) aufweisen, in welche
den Abmessungen dieser Räume (8 bzw. 9) angepaßte Rastfedern (12
bzw. 13) einsetzbar sind, die mit einem oberen, hakenförmig ausge
bildeten Abschnitt (15) über die Höhe der Seitenwände (3 bzw. 4)
hinausragen und durch entsprechend im deckelförmigen zweiten Teil
(2) angeordnete Öffnungen (10 bzw. 11) verrastend hindurchstehen.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfedern (12 bzw. 13) in ihren unteren, vollständig in
die gehäuseförmigen Räume (8 bzw. 9) einstehenden Abschnitten (14)
würfelförmig und an ihren oberen, aus den Räumen (8 bzw. 9)
herausstehenden Abschnitten (15) laschenförmig ausgebildet
sind.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfedern (12 bzw. 13) jeweils in ihrem unteren Abschnitt (14)
eine parallel zur Steckrichtung des Steckverbinders geführte Bohrung
(26) aufweisen, welche mit in den verdickten Bereichen (20 bzw. 21)
der Seitenwände (3 bzw. 4) vorgesehenen Bohrungen bzw. Schlitzen
(31 bzw. 32) fluchtet.
4. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfedern (12 bzw. 13) in ihren jeweiligen unteren Ab
schnitten (14) und auf der in Steckrichtung des Steckverbinders
nach vorn liegenden Stirnflächen eine Aussparung (25) aufweisen,
in welche ein Plättchen (23) mit einer ein Gewinde aufweisenden
Bohrung (24) einsetzbar ist.
5. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfedern (12 bzw. 13) an einer ihrer parallel zur Steck
richtung des Steckverbinders liegenden unteren Kanten eine Rastnase (19)
aufweisen, welche bei in den gehäuseförmigen Räumen (8 bzw. 9) ein
gesetztem Zustand in an den verdickten Bereichen (20 bzw. 21) der
Seitenwände (3 bzw. 4) vorgesehenen Aussparungen (22) einrastet.
6. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Bohrung (26) auf der von der Stirnfläche abge
kehrten Seite eine radial nach innen angeordnete Lippe (29)
aufweist, welche eine in die Bohrung (26) eingesetzte Schraube
(27) an einem daran angeordneten Vorsprung (28) haltend umfaßt.
7. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastfedern (12 bzw. 13) aus einem hochfesten
und elastischen Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893911696 DE3911696A1 (de) | 1989-04-10 | 1989-04-10 | Abdeckhaube fuer steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3911696A1 DE3911696A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3911696C2 true DE3911696C2 (de) | 1991-02-07 |
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Family Applications (1)
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DE19893911696 Granted DE3911696A1 (de) | 1989-04-10 | 1989-04-10 | Abdeckhaube fuer steckverbinder |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111129848A (zh) * | 2019-11-20 | 2020-05-08 | 丹阳市精忠五金有限公司 | 一种便捷装配的电子连接器铝壳结构 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209076A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | FCT Electronic GmbH, 8000 München | Abdeckhaube fuer steckverbinder |
-
1989
- 1989-04-10 DE DE19893911696 patent/DE3911696A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3911696A1 (de) | 1990-10-11 |
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Legal Events
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