DE3209076A1 - Abdeckhaube fuer steckverbinder - Google Patents

Abdeckhaube fuer steckverbinder

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DE3209076A1
DE3209076A1 DE19823209076 DE3209076A DE3209076A1 DE 3209076 A1 DE3209076 A1 DE 3209076A1 DE 19823209076 DE19823209076 DE 19823209076 DE 3209076 A DE3209076 A DE 3209076A DE 3209076 A1 DE3209076 A1 DE 3209076A1
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cable
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Anton 8000 München Kling
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FCT Electronic GmbH
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    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection

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Description

  • Abdeckhaube für Steckverbinder.
  • Die Erfindung betrifft eine, aus zwei, im wesentlichen kastenförmigen Halbschalen gebildete Abdeckhaube fUr Steckverbinder, insbesondere Rechteck-Steckverbinder mit Subminiatur-Polbilder der militärisch genormten Kontaktanordnung, mit zwei, in den die Trennkanten enthaltenden zueinander planparallelen und winklig gegeneinander angeordneten Seitenflächen der Halbschalen angeordneten Kabelaustrittsöffnungen und an den Seitenflächen ausgebildeten Halbschalen-Verbindungs-ArretiermittelnO Solche Abdeckhauben weisen als Mittel zum Arretieren der beiden Halbschalen während des Zusammenbaus an ihren gegenseitigen Trennkanten Verbindungsmittel auf, welche an der Trennkante der einen Halbschale nach Art einer Feder und an der Trennkante der zweiten Halbschale nach Art einer Nut bzw. Halbnut ausgebildet sind. Die eigentliche Verbindung bzw. Befestigung der beiden Halbschalen wird durch Verschrauben der beiden Halbschalen erreicht.
  • Nachteilig ist, daß so ausgebildete Abdeckhauben schwer bzw. nur unter verhältnismäßig großem Zeitaufwand zusammenbaubar sind, darüber hinaus durch die mindestens mit zwei, meistens jedoch mit drei Schrauben hergestellte dauerhafte Verbindung nicht unbedingt dazu geeignet sind, für kurzfristige Montage- und Steckverbindungs-Zustände verwendet zu werden.
  • Insbesondere zeigen sich erhebliche Schwierigkeiten während der Herstellung der Lötverbindungen zwischen den einzelnen Kabelenden des zugeführten Kabels mit den einzel-nen Kontakten der Steckerleiste. Sowohl Steckerleiste als auch Kabel werden zunächst in eine der beiden Halbschalen eingesteckt bzw. eingelegt. Das Kabelende weist zwecks Zugentlastung eine übliche-Kabelklemme auf, welche in -der Regel aus einem Klemmbogen mit zwei Schrauben besteht, welche das Kabelende gegen einen entsprechend im Gehäuse bzw. in der Halbschale angegossenen Klemmbogenteil festhält Auch ist es bekannt, Kabel klemmen aus zwei identischen, meistens aus Metall geformten Klemmbögen und zwei Schrauben zu verwenden, welche erst nach dem Zusammenbau der beiden Halbschalen einen Halt in der Abdeckhaube finden. Das Kabelende ist folglich während des Zusammenbaus der einzelnen Litzen mit der Steckerleiste nicht arretiert, d.h., durch die Beweglichkeit der Kabelenden wird der Montagevorgang erheblich erschwert.
  • Nachteilig ist auch, daß bei solchen bekannten Abdeckhauben zwar zwei, meistens um 900 gegeneinander versetzte Kabelabgänge vorgesehen sind, welche einen Winkel der Kabel achse zur Steckerleiste von 900 bzw. 1800 erlauben, andere zusätzliche Winkel-bzw. Zugangs-Positionen jedoch nicht ermöglichen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Abdeckhauben ist weiterhin, daß ein vorläufiges Zusammensetzen und vorläufiges Arretieren der Halbschalen gegeneinander nicht vorgesehen ist, vielmehr muß eine solche Abdeckhaube mit mindestens einer der vorgesehenen Schraubverbindungen zusammengezogen werden, selbst wenn nur ein voraibergeherlder Montagezustand bzw. eine vorübergehende Steckverbindung qewürscht werden.
  • Stecker und Gegenstecker verbleiben im gegenseitig zusammengesteckten Zustand bereits durch die Kontaktstifte, zur Entlastung derselben werden jedoch häufig die Gegenstecker- und Stecker-Gehäuse miteinander verschraubt bzw. über Klemmfedern miteinander verbunden. Eine beide Verbindungsarten aufweisende Befestigungsvorrichtung zwischen Stecker und Gegenstecker ist nicht bekannt, es ist folglich bereits von vorneherein zu entscheiden, welche Art- der Verbindung zwischen Stecker und Gegenstecker weiterhin gewünscht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckhaube der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorstehend genannten Nachteile bekannter Abdeckhauben beseitigt, insbesondere unterschiedliche Montagemöglichkeiten der Kabeizuführung in das Gehäuse erlaubt, darüber hinaus das Kabel ende innerhalb der einen Halbschale arretiert und schließlich bei dem Zusammensetzen der Abdeckhaube das Zusammenführen der zweiten Halbschale auf die bereits mit Steckerleiste und Kabel vormontierte erste Halbschale durch besonders vorgegebene Führungsmittel erleichtert, wobei die Halbschalen auch in einfacher Weise wieder voneinander getrennt werden können, ohne Schraubverbindungen lösen zu müssen.
  • Diese Aufgahe wird dadurch gelöst, daß bei einer Abdeckhaube der eingangs genannten Art die Verbindungsmittel als in die für den Kabelabgang vorgesehen Kabelauftrittsöffnungen einsetzbare Arretierungsplättchen undfoder als in die planparallelen Seitenflächen der Halbschalen einsetz- und einrastbare Klemmfedern ausgebildet sind.
  • Solche Arretierungsplättchen entsprechen in ihren Abmessungen jeweils den vorgesehenen Kabelaustrittsöffnungen, überragen folgich nach dcni Einsetzen in die erste Halbschale deren Trennkanten und geben damit beim Hinzufiigen der zweiten Halbschale eine Führunghilfe. Erfindungsgemäß sind die Arretierungspl ättchen alternativ als Kabeldurchfü.hrungsplättchen bzw. als Verschlußplättchen ausgebildet, wobei das Kabeldurchführungsplä.ttchen ein, dem Kabelaußendurchmesser des zugeführten Kabels genau angepaßte Durchtrittsöffnung aufweist und das Verschlußplättchen als die Kabelus L i ttsb Ffnung voll ständig verschl i eßendes Plättchen ausgebildet ist.
  • Das Kebeldurchführungsplättchen nimmt vor Einsetzen desselben in die erste Halbschale das anzuschließende Kabel auf und bildet bereits durch die an dem Kabelaußendurchmesser eng anliegende Durchtrittsbffnung nach dem Einsetzen in die erste Halbschale eine erste Zugentlastung, wobei gleichzeitig die Enden der einzelnen litzen (JegenLiber den Kontaktstiften der Steckerleiste arretiert werden, so daß der Zusammenbau wesentlich erleichtert witd.
  • Die weitere, nicht fUr den Kabel abgang vorgesehene Kabeldurchtrtttsöffriung ist durch ein Verschlußplättchen dichtgesetzt, welches als Griffplättchen ausgebildet ist und eine Handhabung der zusamnlengesetzten Haube insbesondere beim AbzieJ*en vom Gegenstecker erleichtert.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung sind die Arretierungsplä-ttchen im wesentlichen rechteckig ausgebildet und mit ihren, zu den Trennkanten der Halbschalen senkrechten Seitenkanten mit den entsprechenden Kanten der Kabelaustrittsöffnungen der Halbschalen nach Art von Nut und Feder verbunden bzw. in diese einsteckbar.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Arretierungsplättchen in einfacher Weise in die Kabelaustrittsöffnungen eingesteckt werden können und darüber hinaus eine FUhrung für die später aufzusetzende zweite Halbschale bilden.
  • Erfindungsgemäß weisen die Arretierungsplättchen an ihren, zu den Trennkanten der Halbschalen parallelen Seitenkanten gegen die Seitenflächen der Halbschalen gerichtete Rastleisten auf, welche in entsprechend in den Seitenflächen der Halbschalen ausgebildete Kerben einrastbar sind. Diese zusätzlichen Arretierungsmittel bewirken, daß die in die erste Halbschale eingesetzten Arretierungsplättchen, insbesondere aber das Kabeldurchführungsplättchen, das zugeführte Kabel in der endgültigen Position hält und verhindert, daß während des nachfolgenden Zusammenbaus ein Verrutschen des Kabels stattfindet.
  • Erfindungsgemäß sind den Kabel durchtrittsöffnungen im Innenraum der Abdeckhaube, jeweils an den Innenflächen der Halbschalen angeordnete Haltestege nachgeordnet, welche bei zusammengefügten Halbschalen als zwei in der Kabel achse annähernd hintereinander angeordnete Kammern ausgebildet und entsprechend den Abmessungen bekannter Kabel klemmen angepaßt sind.
  • Von diesen beiden Kammern wird die erste, unmittelbar an den Seitenflächen der Halbschalen gelegene Kammer teilweise von dem eingesteckten Kabeldurchführungsplättchen ausgefüllt, die zweite Kammer nimmt die bekannte Kabel klemme auf, so daß eine doppelte Kabelfixierung bewirkt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, bei Nichtverwendung eines Kabeldurchtrittsplättchens, das Kabel mit der aufgesclraubten Kabel klemme schräg, d.h. ca. um 309 versetzt in die Kabeldurchtrittsöffnungen einzusetzen oder, um erhöhte Auszugsk räfte abzufangen, zwei Kabel klemmen hintereinander anzuordnen in der 900 bzw. 180°-Position des Kabels. Hierbei befindet sich die erste Verschraubung der Kabelkleinne entweder in einem Teil der ersten und die zweite Verschraubung in dem entgegengesetzten Teil der zweiten Kammer oder umgekehrt. Hierdurch wird erreicht, daß neben den bekannten 900 bzw. 1800 Kabelzugängen noch jeweils zwei weitere Kabelabgangsneigungen, also insgesamt seils unterschiedliche Positionen möglich sind.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung sind die, die Trennkanten entha 1 terider Seitenflächen der Halbschalen unmittelbar benachbart zu den beiden Schmal seiten der Steckerfläche im Querschnitt verdickt ausgebildet, sind in diesen verdickten Wandteil-en der Seitenflächen jeweils die Trennkanten als Durchmesserebene enthaltende Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung der Abdeckhaube an einem Gegenstecker vorgesehen und sind in den verdickten Wandteilen senkrecht zu den Trennkanten angeordnete und bis zur innenliegenden Wandungstiefe der Bohrungen reichende Schlitze zur Aufnahme der Klemmfedern ausgebildet und weisen die Schlitze in ihrem unteren, in den Wandungen gelegenen und annähernd dem Durchmesser der Bohrungen entsprechende Erweiterungen auf.
  • Diese Ausbildung der benachbart zu den beiden Schmalseiten der Steckerflächen befindlichen Seitenflächen der Halbschalen erlaubt eine alternati-ve Befestigungsart, einerseits-die- Verwendung von Schraubverbindungen, andererseits die Verwendung einer Klemmfederverbindung, wobei diese schnell und einfach lösbar ist.
  • Erfindungsgemäß 1st die Klemmfeder an ihrem ersten Ende als in die Schlitze einsetzbarer zweiarmiger Rastkugel ausgebil-det, welcher an seinen beiden Enden seitlich abgebogene Rastnasen aufweist und die Klemmfeder an ihrem anderen Ende gegen die Seitenflächen der Halbschalen um nahezu 1800 abgebogen und mit diesem an dem als zur Steckerfläche parallelen Konsole ausgebildeten Übergang zwischen dünner und dicker Seitenfläche abgestützt und in der darin enthaltenen Bohrung arretiert.
  • Diese Ausbildung der Klemmfeder bewirkt einerseits ein Zusammenhalten der beiden Halbschalen gegeneinander sowie eine Befestigung des Steckers am Gegenstecker, wobei diese letzte Verbindung durch einfaches Andrücken der Klemmfeder gegen die Seitenfläche der Haibschalen wieder lösbar ist.
  • Schließlich ist zusätzlich zu den Arretierungsplättchen und der Klemmfederverbindung an einer der beiden HalbsFhalen an einer Seitenfläche eine Führungs- und Klemmnase ausgebildet, welche der, senkrecht zur Steckerfläche angeordneten Kabelaustrittsöffnung gegenüber liegt und ist in der zweiten Halbschale an entsprechender Stelle eine der Führungsnase entsprechende Ausnehmung vorgesehen.
  • Die Abdeckhaube kann alternativ mit einem Metallüberzug versehen und als abgeschirmte Haube ausgebildet sein.
  • Ein die Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: Eine Draufsicht auf eine aus zwei Halbschalen zusammengesetzte Abdeckhaube mit teilweise ausgeschnittener zweiter Halbschale und angeschnittenem Verschlußplättchen, Fig. 2: eine Draufsicht gemäß Fig.1, jedoch mit geänderter Kabelabgangs-Position, Fig. 3: einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4: eine Seitenansicht der Abdeckhaube.
  • Fig. 5: Einen teilweisen Schnitt durch die beiden Halbschalen und die Klemmfeder der Abdeckhaube gemäß Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6: Eine Ansicht der der Abdeckhaube zugewandten.Seite der Klemmfedern, Fig. 7: Eine Seitenansicht der Klemmfeder und Fig. 8: Einen Schnitt durch die Klemmfeder gemäß Linie III-III in Fig.6.
  • Eine Abdeckhaube für Steckverbinder, insbesondere Rechteck-Steckverbinder mit Subminiatur-Polbildern ist aus einer ersten und einer zweiten Halbschale 1 bzw. 2 zusammengesetzt. Die beiden Halbschalen 1 bzw. 2 haben im wesentlichen einen kastenförmigen Querschnitt und weisen an ihren Trennkanten 3 und 4 Verbindungsmittel auf, welche nach Art von Nut bzw. Halbnut 5 und Feder ausgebildet sind und ein gegenseitiges Arretieren der beiden Halbschalen 1 und 2 nach dem Zusammenfügen gewährleisten.
  • Die beiden Halbschalen 1 und 2 weisen in ihren planparallelen Seitenflächen 7 bzw. 8 zwei, gegeneinander um 900 versetzte Kabelaustrittsöffnungen 9 bzw. 10 auf, welche alternativ für den Kabel abgang gewählt werden können. In Fig.1 ist ein bezogen aif die Steckerlüiste 11 bzw. den Gegenstecker 12 , 1800 Zugang des labels 13 durch die Kabelaustrittsöffnung 9 dargestellt.
  • Das Kabel 13 ist. durch ein, in die Kabelaustrittsöffnung 9 eingesetztes Kabeldurchführungsplättchen 14, welches eine dem entsprechenden Kabel durchmesser genau angepaßte Durchtrittsöffnung 15 aufweist, hindurchgeführt und bildet eine erste Zugentlastung.
  • Gleichzeitig wird das Kebel in seiner Position bezüglich der Steckerleiste 11 und der entsprechenden, in den Figuren nicht darten Kontaktem positioniert.
  • Das Kabeldurchführungsplättchen 14 ist in wesentlichen rechteckig ausgebildet und ist mit seinen, zu den Trennkanten 3 bzw. 4 der Halbschalen 1 bLw 2 senkrechten Seitenkanten 16 bzw. 17 mit den entsprechenden Kanten 18 bzw. 19 der Kabelaustrittsöffnung 9 der Halbschalen 1 und 2 nach Art von Nut und Feder verbunden bzw. in diese eingesteckt. Weiter weist das Kabeldurchführungsplättchen 14 dn ihren, zu den Trennkanten 3 bzw. 4 der Halbschalen 1 bzw. 2 parallelen Seitenkanten 16 bzw. 17 gegen die Seitenflächen 7 bzw. 8 der Halbschalen 1 bzw. 2 gerichtete Rastleisten 20 auf, welche in entsprechend in den Seitenflächen 7 bzw. 8 der Halbschalen 1 bzw. 2 ausgebildete Kerben 29 einrastbar sind Zusatzlich zu der ersten Fixierunq durch die am Kabelaußendurchmesser eng anliegende Durchtrittsöffnung 15 und des Kabel durchführungsplättchens 14 ist als zweite Zugentlastung eine übliche Kabelkienme -22, bestehend aus zwei Klemmbögen und zwei Schrauben, im Innenraum der Abdeckhaube auf dem Kabel 13 befestigt, welche sich mit ihren beiden Flanschen 23 bzw. 24 in aus den Haltestegen 25 und 26 bzw. 27 und 28 gebildete Kammer 29 hält Haltestege 25 und 26 bilden in einem Abstand von dem Kabeldurchführungsplättchen 14 eine zweite Kammer 30, welche teilweise von dem Kabeldurchführungsplättchen 14 ausgefüllt ist-.
  • Wird ein anderer Kabelabgang gewählt, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, ist das Kabeldurchführungsplättchen 14 nicht zu verwenden und-es dir.nt lediglich die Kabelklemme 22 als einzige Zugentlastung. Das Kabel wird mit der Kabel klemme 22 so zwischen die Haltestege 25 und 27 bzw. 26 und Kante 19 der Kabelaustrittsöffnung 9 gesetzt, daß das Kabel 13 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten 180°-Position um annähernd 200 versetzt in die Abdeckhaube eingeführt wird. Ebenfalls ist es möglich, die Kabel klemme 22 mit itireni Flansch 23 zwischen dem Haltesteg 25 und die Kante 18 der Kabelaustrittsöffnung 9 und mit ihrem Flansch 24 zwischen den Haltestegen 26 und 28 anzuordnen, so daß eine wiederum um 200 gegenüber der 180°-Position geänderte Kabelabgangsposition hergestellt wird, jedoch entgegengesetzt der in Fig. 2 dargestellten Weise.
  • Die zweite Kabelaustrittsöffnung 10, welche nicht benutzt wird, wird mittels eines Verschlußplättchen 31 dichtgesetzt. Das Verschl hlußplättchen bl 1 ist mit seinen Kanten entsprechend dem Kabeldurchführungsplättchen 14 ausgebildet und weist ebenfalls entsprechende Rastleisten auf, welche in ar den Halbschalen ausgebildeten Kerben einrastbar sind. Darüber hinaus kann die äußere Öberfläche des Verschlußplättchens 31 als Griffplättchen ausgebildet sein, so dalS das Abziehen der Abdeckhaube bzw. des Steckers vom Gegenstecker 12 erteichtert wird.
  • Weiter sind die Seitenflächen 7 bzw. 8 der Halbschalen 1 bzw.2, welche unmittelbar benachbart zu den beiden Schmal seiten 31 bzw.
  • @@ ihrem Wand-Querschnitt verdickt ausgebildet. so daß, nach außen vorstehend, jeweils zwei Konsolen 34 bzw. 35 und 34' bzw. 35' ausgebildet sind. In diesen verdickten Wandteilen sind parallel zur Steckerrichtung angeordnete Bohrungen 38 bzw. 39 zur Befestigung ar entsprechend, an den Schmal seiten des Gegensteckers 12 ausgebildete Gegenkonsolen 40 und 41 vorgesehen, in welche Verbindungsschrauben eingesetzt werden können.
  • in diesen verdickten Wandteilen 36 bzw. 37 sind senkrecht zu den Trennkanten 3 bzw. 4 angeordnete und bis zur innenliegenden Wandungstiefe der Bohrungen 38 bzw. 39 reichende Schlitze 42 bzw. 43 zum Aufnahme von Klemmfedern 44 ausgebildet. Diese Schlitze 42 bzw. 43 weisen in ihrem unteren, in den Wandungen 35 bzw. 36 gelegenen und annähernd dem Durchmesser der Bohrungen 38 bzw.39 entsprechende Erweiterungen 45 auf, in welche die Klemmfeder 44 mit sich an einem zweiarmigen RastbUgel 46 befindlichen seitlich erstreckenden Rastnasen 47 hineinragt.
  • Ausgehend von diesem, als zweiarmige Rastbügel 46 ausgebildetem ersten Ende 48 der Klemmfeder ist diese, um11100 nach außen entgegengesetzt zur Richtung der Steckerleiste 11 abgebogen, dann wiederum in Richtung auf die Abdeckhaube zu um 450 und nach einem gewissen Abstand nochmals um 600 abgebogen zu sein und dann in einem leicht entgegengesetzt zur Abdeckhaube abgebogenen zweiten Ende 49 zu enden.
  • Entgegengesetzt zur 1100-Abbiegung des zweiten Endes der Klemmfeder ist zwischen den beiden Armen des Rastbügels 46 ein drittes Ende 50 der Klemmfeder in Richtung auf die Konsolen 40 bzw. 41 des Gegensteckers 12 um 900 abgebogen und mit einem hakenförmigen Ende versehen.
  • Die in die Schlitze- 42 bzw. 43 eingesetzte Kleminfeder, welche mit ihren Rastnasen 47 irt die entsprechenden Erweiterungen 45 eingerastet ist, stützt sich mit ihrem zweiten Ende 49 auf den Konsolen 34 bzw. 35 und dort in den Bohrungen 38 bzw. 39 ab und ist folgt lich gegen Verdrehungen bzw. ungewolltes Lösen arretiert.
  • das dritte Ende 50 der Klemmfeder rastet in zusammengestecktem Zustand von Stecker und Gegenstecker an den mit einem Widerhaken versehen Konsolen 40 bzw. 41 ein, wobei diese Rastverbindung durch seitliches Andrücken der Klemmfedern wieder gelöst werden kann.
  • Zusätzlich zu den Kabeldurchführungs- und Verschlußplättchen 14 bzw sI sind an der Halbschale 2 an ihren senkrecht zur Steckerleiste 11 angeordneten Seitenflächert 8 eine oder mehrere Führungs- und Klemmmasen 51 ausgebildet, welche an eine, in der anderen Halbschale 1 an entsprechender Stelle vorgesene Ausnehmung 52 einrastbar sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche.
    Aus zwei, im wesentlichen kastenförmigen Halbschalen gebildete Abdeckhaube für Steckverbinder, insbesondere Rechteck-Steckverbinder mit Subminiatur-Polbildern der militärisch genormten Kontaktanordnung, mit zwei, in den die Trennkanten enthaltenden zueinander planparallelen und winklig-gegeneinander angeordneten Seitenfiachen der Halbschalen angeordneten Kabelaustrittsöffnungen und an den Seitenflächen ausgebildeten Halbschalen-Verbindungs-Arretiermitteln d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, -daß die Verbindungsmittei als in die für den Kabel abgang vorgesehenen Kabelaustrittsöffnungen ( 9 bzw.10 ) einsetzbare Arretierungsplättchen ( 14 bzw. 31) und/oder als in die planparallelen Seitenflächen ( 7 bzw. 8 ) der Halbschalen ( 1 bzw. 2 ) einsetz- und einrastbare Klemmfedern ( 44 ) ausgebildet sind.
  2. 2.) Abdeckhaube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Arretierungsplättchen (14 bzw. 31 ) alternativ als KabeldurchfUhrungsplättchen ( 14 ) bzw. als Verschlußplättchen ( 31.) ausgebildet sind, wobei das Kabeldurchführungsplättchen ( 14 ) eint dem Kabelaußendurchmesser des zugeführten Kabels (13) genau angepaßte Durchtrittsöffnung (15) aufweist und das Verschlußplättchen als die Kabelaustrittsöffnung vollständig verschließendes Plättchen ausgebildet ist.
  3. 3.) Abdeckhaube nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verschlußplättchen (31) als Griffplättchen ausgebildet ist.
  4. 4.) Abdeckhaube nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Arretierungsplättchen im wesentlichen rechteckig ausgebildet und mit ihren, zu den Trennkanten (3 bzw. 4) der Halbschalen (1 bzw. 2) senkrechten Seitenkanten (16 bzw. 17) mit den entsprechenden Kanten (18 bzw. 19) der Kabelaustrittsöffnungen (9 bzw. 10) der Halbschalen (1 bzw. 2) nach Art von Nut und Feder verbunden bzw. in diese einsteckbar sind.
  5. 5.) Abdeckhaube nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Arretierungsplättchen an ihren, zu den Trennkanten (3 bzw. 4) der Halbschalen (1 bzw. 2 ) parallelen Seitenkanten gegen die Seitenflächen (7 bzw. 8 ) der Halbschalen (1 bzw. 2 ) gerichtete Rastleisten (20) aufweisen, welche in entsprechend in den Seitenflächen (7 bzw. 8 ) der Halbschalen (1 bzw. 2) ausgebildeten Kerben (21) einrastbar sind.
  6. 6.) Abdeckhaube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß den Kabelaustrittsöffnungen ( 9 bzw. 16) im Innenraum der Abdeckhaube, jeweils an den Innenflächen der Halbschalen ( 1 bzw. 2 ) angeordnete Haltestege (25 ,26 26> 27 bzw. 28) nachgeordnet sind, welche bei zusammengefügten Halbschalen (1 bzw. 2 ) als zwei in der Kabelachse annähernd hintereinander angeordnete Kammern (29 bzw. 30) ausgebildet und-entsprechend den Abmessungen bekannter Kabelklemmen ( 22) angepaßt sind.
  7. 7.) Abdeckhaube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die, die Trennkanten ( 3 bzw. ) enthaltenden Seitenflächen ( 7 bzw. 8 ) der Halbschalen (1 bzw. 2) unmittelbar benachbart zu den beiden Schmalseiten (32 bzw. 33 ) der Steckerleiste (11) im Querschnitt verdickt ausgebildet sind, daß in diesen verdickten Wandteilen (36 bzw. 37 der Seitenflächen ( 7 bzw. 8 ) jeweils die Trennkanten ( 3 bzw. 4 ) als Durchmesserebene enthaltende Bohrungen (38 bzw. 39) zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung der Abdeckhaube an einem Gegenstecker vorgesehen sind und daß in den verdickten Wandteilen (36 bzw. 37 ) senkrecht zu den Trennkanten ( 3 bzw. 4 ) angeordnete und bis zur innenliegenden Wandungstiefe der Bohrungen (38 bzw. 39) reichende Schlitze (42 bzw. 43) zur Aufnahme der Klemmfedern ( 44 ) ausgebildet sind und daß die Schlitze (42 bzw0 43 ) in ihrem unteren, in den Wandungen (36 bzw. 37) gelegenen und annähernd dem Durchmesser der Bohrungen (38 bzw. 39) entsprechende Erweiterungen ( 45) aufweist.
  8. 8.) Abdeckhaube nach Anspruch 7. d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klemmfeder (44) an ihrem ersten Ende (48) als in die Schlitze (42 bzw. 43) einsetzbarer zweiarmiger Rastkugel (46) ausgebildet ist, welcher an seinen beiden Enden seitlich abgebogene Rastnasen (47) aufweist und daß die Klemmfeder an ihrem zweiten Ende (49) gegen die Seitenflächen (7 bzw. 8) der Halbschalen (1 bzw. 2) und entgegengesetzt zur Steckerleiste (11) um nacheinander 1100, 450 und 600 abgebogen und an dem als zur Steckerlelste (11) parallelen Konsole (34 bzw.35) ausgebildeten übergang zwischen dünner und dicker Seitenfläche abstützt und in der Bohrung (38 bzw. 39) arretiert ist und mit ihrem dritten Ende (50), welches in Richtung zur Steckerleiste (11) um 90° von dem ersten Ende (48) abgebogen ist, als Haken ausgebildet ist.
  9. 9.) Abdeckhaube nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zusätzlich zu den beiden Arretierungsplättchen (14 bzw. 31) in den Kabelaustrittsöffnungen (9 bzw. 10) an einer der beiden Halbschalen (2) an ihrer jeweiligen Seitenfläche (8) mindestens eine Führungs- und Klemmnase (51) ausgebildet ist, welche der, senkrecht zur Steckerleiste (11) angeordneten Käbelaustrittsöffnung (10) gegenüber liegt und daß in der anderen Halbschale (1) anentsprechender Stelle eine die Führungsnase (51) aufnehmende Ausnehmung (59) vorgesehen ist.
  10. 10.) Abdeckhaube nach Anspruch 1, d a d u r c h g-e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abdeckhaube mit einem Metallüberzug versehen und als abgeschirmte Haube ausgebildet ist.
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