DE3808329A1 - Fernsprechapparat - Google Patents
FernsprechapparatInfo
- Publication number
- DE3808329A1 DE3808329A1 DE19883808329 DE3808329A DE3808329A1 DE 3808329 A1 DE3808329 A1 DE 3808329A1 DE 19883808329 DE19883808329 DE 19883808329 DE 3808329 A DE3808329 A DE 3808329A DE 3808329 A1 DE3808329 A1 DE 3808329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- telephone apparatus
- rear wall
- housing
- base plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schon seit geraumer Zeit geht bei Fernsprechapparaten
der Trend dahin, den mechanischen Aufbau so zu
vereinfachen, daß beim Zusammenbau möglichst wenig
gesonderte Befestigungsmittel benötigt werden. Die
Gehäuse- und Rahmen- oder Chassisteile sind fast
ausschließlich aus Kunststoff gefertigt und bieten damit
Gelegenheit, Haken und Laschen anzuformen, die
ineinandergreifend als Verbindungsmittel der einzelnen
Teile dienen.
Bei der Ausführung nach dem DE-GM 75 26 397 sind
beispielsweise Bodenwanne und Kappe eines
Fernsprechgerätes auf diese Weise miteinander verbunden.
An der Vorderkante sind innen federnde Rasthaken an der
Bodenwanne angespritzt, die Durchbrüche in der Kappe
hintergreifen, während an der Hinterkante federnde
Laschen der Kappe hinter starren Haken der Bodenwanne
einrasten. Ähnlich ist die Tasten und Anzeigeelemente
des Bedienfeldes umgebende Abdeckplatte mit federnden
Rasthaken versehen, die hinter Ansätzen der Kappe
einrasten, wobei die Rasthaken an der Vorderkante
zugleich die seitlich wirkenden Rasthaken der Bodenwanne
sperren. Im Innern ist das Chassis (Rahmen) mittels
zweier angeformter Zapfen in Ansätzen der Bodenwanne
eingeschnappt und drehbar gelagert, so daß es bei
Wartungsarbeiten hochgeschwenkt werden kann. Chassis und
Kappe sind durch zwei Schrauben rüttelfest mit der
Bodenwanne verbunden. Die Leiterplatten sind in
hinterschnittenen Ansätzen der Bodenwanne gehaltert und
jeweils mit einer Schraube fixiert. Sondertasten,
Schloßhalter, Lautsprecher und Lautstärke-Drehknopf sind
in Schnappbefestigungen gehaltert (Industrie-Anzeiger 90
(1976), Heft 90, Seiten 1599 bis 1602).
Ähnlich ist eine andere Ausführung eines
Telefonapparates aufgebaut, bei der Bodenwanne und Kappe
durch Befestigungshaken und zwei schlüsselartige Riegel
verbunden sind. Das Chassis ist wiederum mit Zapfen
aufschwenkbar in der Bodenwanne gehaltert. Die das
Bedienfeld abdeckende Front- oder Dekorplatte ist durch
angeformte Ansätze und Sondertasten eingeschnappt oder
gesteckt gehaltert (telcom report 5 (1982), Heft 5,
Seiten 298 bis 302).
Gleiches trifft auf den Telefonapparat nach der
DE-OS 30 48 765 zu, bei dem die abdeckende Kappe an der
Vorderkante Ansätze hat, die in entsprechende
Ausnehmungen der Bodenwanne eingehängt werden. Die
Befestigung erfolgt wiederum durch schlüsselartige
Riegel an der Hinterkante, die von unten eingesetzt
sind. Dabei durchsetzen die Riegel zugleich das
dazwischengesetzte, zapfengelagerte Chassis
(Zwischenträger) und verriegeln dieses bei Drehung des
Riegelzapfens durch einen zweiten Riegelansatz, während
der erste in die Kappe eingreift.
Bei dem in der DE-OS 33 11 705 beschriebenen
Telefonapparat ist das Chassis ebenfalls durch
angeformte Zapfen aufschwenkbar in der Bodenwanne
(Gehäuseunterteil) gehaltert. Die Drehachse liegt nahe
der Hinterkante der Bodenwanne, ist jedoch durch
schlitzförmige Aufnahmen für die Zapfen horizontal
verschiebbar, damit das am Chassis befestigte Bedienfeld
auf den Ausschnitt in der Kappe (Gehäuseoberteil)
ausgerichtet werden kann. Letztere wird an der
Vorderkante der Bodenwanne eingehängt und gegen die
Bodenwanne geschwenkt. Chassis und Kappe sind also
gegenläufig schwenkbar. An der Kappe ist eine Nase
angeformt, die im gefügten Zustand der genannten Teile
auf einen federnden Lappen des Chassis drückt. Durch
diesen Kraftschluß können Toleranzen in vertikaler
Richtung ausgeglichen werden. Die beiden Gehäuseteile
sind verschraubt oder verrastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau
eines eingangs genannten Fernsprechapparates weiter zu
vereinfachen, so daß einerseits die Formwerkzeuge für
die Gehäuseteile relativ einfach gestaltet und damit
kostengünstig hergestellt werden können und daß
andererseits die Montage des Apparates rasch und billig
erfolgen kann. Schließlich soll außerdem das Design des
Apparates durch die Konstruktion nicht beeinträchtigt
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile dieser Konstruktion liegen darin, daß die
gestellten Forderungen erfüllt werden, d.h. daß das
Gehäuse aus Teilen besteht, deren Fertigung nur relativ
unkomplizierte Werkzeuge erfordert, wobei insbesondere
Schieber für Hinterschneidungen weitgehend vermieden
werden. Dabei konnte die äußere Gestaltung (gekrümmte
Rückwand) beibehalten werden. Bei der Montage sind alle
betreffenden Gehäuseteile frei zugänglich, da keine
störenden, weil aufragenden Seitenwände vorhanden sind.
Die meisten Bauteile werden nur noch aufgelegt,
gesteckt, gerastet. Damit lassen sich die Montagezeiten
wesentlich verkürzen. Ein besonderes Chassis für die
Einbauten ist überflüssig.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen
dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Telefonapparat
mit erfindungsgemäß ausgebildetem Gehäuse,
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt in einer anderen
Schnittebene durch den hinteren Teil des
Gehäuses nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Telefonapparat
entsprechend Fig. 1, der den Teil mit der Ablage
für den Handapparat umfaßt.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Gehäuse eines
Telefonapparates mit 1 bezeichnet. Dieses Gehäuse 1
besteht im wesentlichen aus einer Kappe 2, einer Ablage
3 für einen Handapparat 25, aus der Rückwand 9 der Kappe
2 und aus einer Bodenplatte 4. Außerdem ist auf der
Frontplatte 12 der Kappe 2 eine Bedienplatte 20
aufgelegt.
Das Gehäuse 1 ist im Längsschnitt keilförmig (Fig. 1)
nach hinten ansteigend. Die Kappe 2 des Gehäuses 1 ist
ein Kunststoff-Formteil, das eine ebene Frontplatte 12
und die beiden Seitenwände umfaßt. Die Rückwand 9 der
Kappe ist ein separates Formteil, das einfach an der
Kappe einhängbar und bei Wartungsarbeiten ebenso leicht
wieder lösbar ist. Sie ist nach außen gewölbt und auf
der Innenseite mit Versteifungsrippen versehen. Nahe dem
oberen Rand ragen wenigstens drei geschlitzte Laschen 10
nach innen, mit denen die Rückwand über entsprechende
zapfenartige Ansätze 11 der Kappe 2 gehängt werden. Die
Laschen können auch Bestandteil einer durchlaufenden
Rippe sein.
Nicht weit vom unteren Rand sind an der Rückwand
außerdem zwei Stege 13 angeformt, die nach innen
vorstehen und je ein Loch haben. Damit ist die Rückwand
9 über zwei entsprechende Fortsätze 14 von Stützen 15
gehängt, die an der Kappe 2 angeformt sind und einen
größeren, beispielsweise prismatischen Querschnitt
haben, so daß die Stege 13 am Fuß der Fortsätze 14 eine
gute Auflage finden, wie Fig. 2 erkennen läßt. Damit ist
die Rückwand 9 hinreichend an der Kappe 2 fixiert.
An der einen Seite der Kappe 2 ist die Ablage 3 für den
längsgerichteten Handapparat 25 angeordnet, die
ebenfalls ein separates Formteil darstellt. Sie ist über
ein Halteteil 5, das an einer Längsseite angeformt ist,
wie Fig. 3 zeigt, mit der Kappe 2 verbunden. Das
Halteteil ist ein breiter Lappen 6, von dem sich mehrere
Zapfen 7 erheben, denen in der Kappe 2 entsprechende
Aufnahmen 8 gegenüberstehen. Zweckmäßig sind die Zapfen
7 zylindrisch und die Aufnahmen 8 rohrförmig und die
Zapfen passen mit Preßsitz hinein, so daß die Verbindung
nach dem Fügen zumindest von Hand nicht mehr lösbar ist.
Gefaste Zapfenenden erleichtern das Einfädeln. Die eine
Seitenwand 26 der Kappe 2 ist gegenüber der anderen
entsprechend der Lage des Halteteils 5 verkürzt.
Die offenen Unterseiten von Kappe 2 und Ablage 3 werden
durch eine Bodenplatte 4 verschlossen. Diese Bodenplatte
ist, wie Fig. 1 zeigt, mit ihrem vorderen Rand hinter
die hinterschnittene oder zurückgezogene Vorderkante 27
der Kappe 2 und der Ablage 3 geschoben und im hinteren
Bereich mit Schrauben 16 an den oben schon erwähnten
Stützen 15 der Kappe 2 befestigt (Fig. 2).
Bevor das Gerät geschlossen wird, werden auf der
Frontplatte 12 der Kappe 2 eine Folienschaltung 22 und
auf diese eine Gummimatte 23 mit Druckdomen aufgelegt
sowie oberhalb dieser Tastenanordnung ein Display 21 in
eine Vertiefung eingelegt und sodann die Bedienplatte 20
aufgedrückt, die mit federnden Laschen 28 in Rasthaken
29 der Kappe einrastet (Fig. 1). Sie kann zusätzlich
durch Schrauben 30 gesichert sein. Die Tastenknöpfe 24
werden entweder von außen oder von der Unterseite in die
Bedienplatte 20 eingesetzt.
Von der Unterseite wird die Leiterplatte 17 in die Kappe
2 gelegt und durch Fangstifte 31 in die richtige Lage
gebracht. Die Leiterplatte stützt sich dabei auf
Stützpfeiler 19, die teils an der Kappe 2 (Fig. 1),
teils an der Ablage 3 (Fig. 3) angeformt sind und durch
überstehende Ansätze 18 die Leiterplatte seitlich
fixieren. Beim Festschrauben der Bodenplatte 4 wird die
Leiterplatte 17 festgeklemmt.
Claims (8)
1. Fernsprechapparat mit einem Gehäuse, das eine aus
Frontplatte, Rückwand und Seitenwänden bestehende Kappe,
eine Bodenplatte und eine seitliche Handapparat-Ablage
aufweist und wenigstens eine die Schaltung tragende
Leiterplatte enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablage (3) ein separates Formteil ist, das auf einer
Längsseite ein Halteteil (5) hat, mit dem die Ablage (3)
so an der Kappe (2) befestigt ist, daß ein darauf
abgelegter Handapparat (25) neben der Kappe (2) liegt
und daß die Bodenplatte (4) die offenen Unterseiten von
Kappe und Ablage gemeinsam abdeckt.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (5) der Ablage (3) an
der zur Kappe (2) gerichteten Seite aus einem Lappen (6)
mit aufragenden Zapfen (7) besteht, die in entsprechende
Aufnahmen (8) der Kappe eingedrückt sind.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (9) aus einem separaten
Formteil besteht, das lösbar an der Kappe (2) befestigt
ist.
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (9) mit wenigstens zwei
Laschen (10) an ihrer Oberkante über entsprechende
Ansätze (11) der Frontplatte (12) und mit zwei weiteren,
gelochten Stegen (13) nahe ihrer Unterkante über
entsprechende Fortsätze (14) von Stützen (15) der
Frontplatte gehängt ist.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (9) nach außen gewölbt
ist.
6. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) hinter die
hinterschnittenen Vorderkanten (27) von Kappe (2) und
Ablage (3) geschoben und mit Schrauben (16) an den
Stützen (15) der Kappe befestigt ist.
7. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (17) zwischen
Ansätzen (18) seitlich fixiert auf Stützpfeilern (19)
der Kappe (2) und der Ablage (3) gelagert ist und durch
die Bodenplatte (4) angedrückt wird.
8. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mit einer auf ihre
Frontplatte (12) aufrastbaren Bedienplatte (20) versehen
ist, zwischen der und der Frontplatte ein Display (21),
eine Folienschaltung (22) mit darauf liegender
Gummimatte (23) sowie Tastenknöpfe (24) gehaltert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816885U DE8816885U1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | |
DE19883808329 DE3808329A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Fernsprechapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808329 DE3808329A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Fernsprechapparat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808329A1 true DE3808329A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808329C2 DE3808329C2 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6349601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808329 Granted DE3808329A1 (de) | 1988-03-12 | 1988-03-12 | Fernsprechapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808329A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7526397U (de) * | 1975-08-20 | 1976-01-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Fernsprechgeraet |
DE3048765A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gehaeuse fuer fernsprechgeraete |
US4445008A (en) * | 1981-10-19 | 1984-04-24 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Snap-together housing |
DE3311705A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fixierung eines chassis im gehaeuse einer fernsprechteilnehmerstation |
US4581495A (en) * | 1984-05-02 | 1986-04-08 | Buscom Systems Inc. | Modular telephone housing |
EP0090003B1 (de) * | 1981-10-05 | 1987-12-23 | Western Electric Company, Incorporated | Erweiterungsfähiges gehäuse für fernmeldeendstelle |
-
1988
- 1988-03-12 DE DE19883808329 patent/DE3808329A1/de active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7526397U (de) * | 1975-08-20 | 1976-01-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Fernsprechgeraet |
DE3048765A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gehaeuse fuer fernsprechgeraete |
EP0090003B1 (de) * | 1981-10-05 | 1987-12-23 | Western Electric Company, Incorporated | Erweiterungsfähiges gehäuse für fernmeldeendstelle |
US4445008A (en) * | 1981-10-19 | 1984-04-24 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Snap-together housing |
DE3311705A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fixierung eines chassis im gehaeuse einer fernsprechteilnehmerstation |
US4581495A (en) * | 1984-05-02 | 1986-04-08 | Buscom Systems Inc. | Modular telephone housing |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Auszug aus dem Katalog zur Ausstellung "if88-Die gute Industrieform" Prädikat if Industrieform Hannover 1988, S. 4, 149-151 u. 568 * |
G. KLAUSE: Moderne Fernsprechapparate - Beispiel einer systematischen Produktinrovation. In: Industrie-Anzeiger 98, Jg. Nr.90 v. 10.11.1976, S.1599-1602 * |
H. HANSBAUER: Siemens teamsel 200 - Design, Ergonomie und konstruktiver Aufbau mikroprozessor-gesteuerter Bürotelefonanlagen. In: telcom report 5 (1982) H.5 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3808329C2 (de) | 1990-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19626626C2 (de) | Spritzwassergeschützte Tastatur | |
DE4140072C2 (de) | ||
EP0284889B1 (de) | Schaltschrank mit Klimagerät | |
DE3635288A1 (de) | Tischsystem | |
DE8302614U1 (de) | Waschmaschine fuer den einbau in eine moebelanordnung | |
DE8136526U1 (de) | Koffer, insbesondere aktenkoffer | |
DE2461395A1 (de) | Mit schluessel betaetigte sperrvorrichtung fuer funktionstasten | |
DE112005001538T5 (de) | Bedienfeldanordnung einer Waschmaschine | |
DE202004019381U1 (de) | Vorrichtung zur Schnappbefestigung eines Geräts an einer Tragschiene | |
DE8135923U1 (de) | "Aus mehreren Gehäuseteilen zusammensetzbares Gehäuse für elektrische Geräte" | |
DE3808329C2 (de) | ||
DE2801852C2 (de) | Installationsmittel für die Anordnung einer TV-Kamera an dem Tastaturtableau einer elektrischen Tür-Rufsignalanlage | |
DE4013379C1 (en) | Electrical equipment cabinet with frame - divided into compartments by horizontal and vertical plates closable by section doors | |
DE4111403C1 (en) | Electrical control cubicle - has rails providing T-slots or mounting of internal equipment and cross rails between compartments | |
DE2939646C2 (de) | Meßinstrumentengehäuse | |
DE3316202A1 (de) | Fernsprechapparat | |
DE3115592C2 (de) | Verkehrssignalgeber mit Konstrastblende | |
EP0474967A1 (de) | Ski | |
DE3526440A1 (de) | Kunststoffscharnier fuer eine schwenkverbindung zweier platten | |
DE4108160C1 (de) | ||
DE19638206C2 (de) | Tastatur, vorzugsweise für Datenkassen | |
DE4123504C2 (de) | Computer | |
DE1981751U (de) | Mehrteiliges gehaeuse mit einer verriegelungsvorrichtung. | |
DE19718422C2 (de) | Steckbare Haltevorrichtung für Festplatten-Speicherlaufwerke oder bezüglich der äusseren Form gleichartig aufgebauter Einschub-Baugruppen | |
DE3225466A1 (de) | Montageanordnung fuer ein radiogehaeuse oder dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |