DE7531523U - Fernsprechgeraet - Google Patents

Fernsprechgeraet

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DE7531523U
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DE
Germany
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sheet metal
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metal plate
cover plate
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Expired
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DE7531523U
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/18Telephone sets specially adapted for use in ships, mines, or other places exposed to adverse environment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsprechgerät, dessen Gehäuse aus einer Bodenwanne, einer mit großem Durchbruch versehenen Kappe und einer diesen verschließenden Abdeckplatte besteht.
Aus dem DT-GM 7 526 397 ist ein Fernsprechgerät bekannt, dessen Gehäuse aus einer Bodenwanne und einer Kappe, die im hinteren Teil die Auflage für den quer liegenden Handapparat aufweist und im vorderen Teil weitgehend ausgeschnitten ist, besteht. Der durch den Ausschnitt entstandene Durchbruch ist durch eine Abdeckplatte verschlossen, die ihrerseits kleine Durchbrüche für Wählorgane, Lampen, Tasten und dgl. aufweist. Die drei Teile: Bodenwanne, Kappe und Abdeckplatte sind mittels innen sitzender Schnappverschlüsse so miteinander verbunden, dass nach Aufsetzen der Abdeckplatte die Verschlüsse von außen weder erkennbar noch zugänglich und außerdem zum größten Teil gesperrt sind. Für den Wartungsdienst ist eine Möglichkeit zum Entsperren eines der Rasthaken durch eine Öffnung in der Kappe vorgesehen, wobei jedoch eine Verschlussplombe zerstört werden muss, die dem Unbefugten nicht zur Verfügung steht, so dass sein Eingriff nicht unbemerkt bleibt.
Mitunter reichen aber diese Maßnahmen nicht aus, um die seitens des Eigentümers des Fernsprechgerätes gewünschte Sicherheit gegen unbemerkbare Eingriffe zu garantieren, da es infolge der elastischen Eigenschaften der Werkstoffe der Gehäuseteile immer noch möglich ist, durch Anheben eine Spalte zu schaffen, durch die flache Fremdkörper eingeschoben und Beschädigungen im Innern des Gerätes angerichtet werden können. Nach dem Rückfedern der angehobenen Gehäuseteile sind äußerlich keine Spuren des Eingriffs festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Eingriffe an Fernsprechgeräten der eingangs genannten Art unmöglich zu machen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, dass der Durchbruch der Kappe auf der Innenseite durch eine mit den erforderlichen Öffnungen für Bedien- und Anzeigeelemente versehene Blechplatte verschlossen ist. Durch diese Anordnung wird das Eindringen in das Fernsprechgerät selbst dann verhindert, wenn es gelingt, die Abdeckplatte an einer Stelle soweit anzuheben, dass kleine Gegenstände oder Werkzeuge durch den Spalt ins Innere eingeführt werden könnten.
Gefördert wird diese Maßnahme noch dadurch, dass gemäß weiterer Ausgestaltung die Blechplatte die Ränder des Durchbruchs in der Kappe überragt. Von Vorteil ist ferner, dass die Blechplatte befestigungslos zwischen Kappe und einem im Innern des Gehäuses angeordneten, die Bedien- und Anzeigeelemente tragenden Rahmen eingelegt ist. Dadurch kann jedes Gerät der eingangs genannten Art ohne Änderungen an Kappe, Abdeckplatte oder Innenaufbau auch nachträglich mit dieser Schutzvorrichtung versehen werden.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Die Figur zeigt ein Fernsprechgerät in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Das Gehäuse des Fernsprechgerätes, das je nach Ausrüstung ein normaler Tischapparat oder ein Vorzimmer- oder Reihenapparat sein kann, besteht aus einer Bodenwanne 1 und einer Kappe 2. Die Kappe weist im rückwärtigen Teil die Auflagemulden 4 für den quer liegenden Handapparat auf, von denen in der abgebildeten Seitenansicht nur eine sichtbar ist. Der Handapparat ist nicht dargestellt.
Der größere Teil der Kappenoberseite wird von der Bedienfläche eingenommen, auf der die Bedien- und Anzeigeelemente, wie Tasten 7, Lampen, Wählorgane usw. angeordnet sind. Die genannten Bauelemente sind an einem im Innern des Gerätes befindlichen Rahmen 6 befestigt, der in der Figur nur zum Teil sichtbar ist.
Die Bedienfläche wird von einer Abdeckplatte 3 verkörpert, in der entsprechende Öffnungen für Tasten und Lampen enthalten sind. Die Abdeckplatte verschließt einen Durchbruch in der Kappe 2, der sich über die zweckmäßig nach vorn abfallende Bedienfläche erstreckt. Der Rand 8 des Durchbruchs ist abgestuft, so dass die Abdeckplatte 3 wenigstens teilweise versenkt und mit einer guten Randauflage angeordnet ist.
Zwischen Durchbruch-Unterkante der Kappe 2 und der Oberseite des Rahmens 6 ist eine dünne Blechplatte 5 eingefügt, die etwas größer als der Durchbruch bemessen ist. Sie ist lediglich mit den nötigen Öffnungen für die Tasten bzw. Lampen versehen, schließt aber ansonsten den Durchbruch ins Geräteinnere vollkommen ab. Die Platte 5 liegt schlüssig zwischen Kappe 2 und Rahmen 6 und bedarf keiner Befestigungsmittel (Schrauben, Stifte und dgl.). Dennoch ist es ausgeschlossen, die Blechplatte 5 ohne Gewaltanwendung zu durchdringen oder am Rand zu umgehen.
Bezugszeichenliste
1 Bodenwanne 2 Kappe 3 Abdeckplatte 4 Auflagemulde 5 Blechplatte 6 Rahmen 7 Taster

Claims (3)

1. Fernsprechgerät, dessen Gehäuse aus einer Bodenwanne, einer mit großem Durchbruch versehenen Kappe und einer diesen verschließenden Abdeckplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch der Kappe (2) auf der Innenseite durch eine mit den erforderlichen Öffnungen für Bedien- und Anzeigeelemente versehenen Blechplatte (5) verschlossen ist.
2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechplatte (5) die Ränder des Durchbruchs der Kappe (2) überragt.
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechplatte (5) befestigungslos zwischen Kappe (2) und einem im Innern des Gehäuses angeordneten, die Bedien- und Anzeigeelemente tragenden Rahmen (6) eingefügt ist.
DE7531523U 1975-10-04 1975-10-04 Fernsprechgeraet Expired DE7531523U (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7526397U (de) 1975-08-20 1976-01-08 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechgeraet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7526397U (de) 1975-08-20 1976-01-08 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechgeraet

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