DE1690003C3 - Zerlegbarer Kasten zur Unterbringung elektrischer Geräte - Google Patents
Zerlegbarer Kasten zur Unterbringung elektrischer GeräteInfo
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Description
3 f 4
die gesamte Tiefe des Kastens erstrecken und die vier Fig. 3 ist eine Ansicht des Grundrahmens in
Profilstücke des Grundrahmens umschließen bzw. Richtung des Pfeiles III der F i g. 1;
übergreifen, daß die die offenen Seitenflächen abdek- F i g. 4 zeigt eine Ansicht der Abdeckung in Rich-
kenden Seitenteile an Rippen dicht anliegen, die den tung des Pfeiles IV der F i g. 1;
Grundrahmen umsäumen una verstärken, daß ferner 5 F i g. 5 zeigt die Abdeckung in Richtung des Pfei-
die abnehmbaren Seitenteile Verstärkungsrippen auf- les V der F i g. 1;
weisen und durch einfaches Eindrücken zwischen F i g. 6 zeigt in Richtung des Pfeiles VI der F i g. 1
den Rippen des Grundrahmens und weiteren Rippen ein abnehmbares Seitenteil;
der Abdeckung befestigbar sind. F i g. 7 zeigt entsprechend F i g. 2 eine abgewan-
Diach die Profilstücke an den vier Ecken der. Ab- io delte Ausführungsform des Grundrahmens;
deckung, die sich über die gesamte Tiefe des Kastens F i g. 8 erläutert eine andere Ausführungsabwanderstrecken und die Profilstücke am Grundrahmen lung des Kastens;
deckung, die sich über die gesamte Tiefe des Kastens F i g. 8 erläutert eine andere Ausführungsabwanderstrecken und die Profilstücke am Grundrahmen lung des Kastens;
übergreifen, sowie durch die Rippen, welche die Flä- Fig. 9 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen
chenelemente einsäumen, erhält man eine Festigkeit Ansicht ein vorzugsweise an dem neuen Kasten verdes
Kastens, durch die er sehr harten Betriebsbedin- 15 wendetes Scharnier, wobei mit ausgezogenen Linien
gungen standhält, wie dies vor allem beim Einsatz im die Schließstellung der Tür und durch strichpunk-Bergbau
erforderlich ist. Die Einfachheit der Mon- tierte Linien deren Öffnungsstellung dargestellt ist;
tage und Demontage des Kastens v»ird durch die Sei- Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Scharniers nach ienteile gewährleistet, die durch einfaches Eindrük- Fig. 9, wobei jedoch die Schnittebene etwas versetzt ken befestigbar sind, wobei für die Befestigung der »o ist und durch die Mittelebene des Scharniers verAbdeckung lediglich vier Schrauben vorgesehen wer- läuft;
tage und Demontage des Kastens v»ird durch die Sei- Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Scharniers nach ienteile gewährleistet, die durch einfaches Eindrük- Fig. 9, wobei jedoch die Schnittebene etwas versetzt ken befestigbar sind, wobei für die Befestigung der »o ist und durch die Mittelebene des Scharniers verAbdeckung lediglich vier Schrauben vorgesehen wer- läuft;
den können. Hierdurch wird auch eine bequeme Zu- Fig. 11 zeigt in einer Seitenansicht vom Innern
gänglichkeit der Geräte gewährleistet. des Kastens aus die verschiedenen Bestandteile des
Damit der Kasten gegenüber Staub vollkommen Scharniers nach den Fig.9 und 10, woHei die Scha-
dicht ist, sind in an sich bekannter Weise Dichtungen »5 lenhälften des Scharniers durch ausgezogene Linien
zwischen den einzelnen Rippen angeordnet. in der auseinandergezogenen Stellung und durch
Um eine gute Zugänglichkeit der Geräte in dem strichpunktierte Linien in der ineinandergeschobenen
Kasten für die tägliche Überwachung zu gewährlei- Stellung dargestellt sind;
sten, sind Türschamiere aus zwei Teilen vorgesehen, Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie XII-XII in
die aufeinander längs einer etwa halbkreisförmigen 3" Fig. 11;
Bahn gleiten, wobei das eine mit dem Grundkörper Fig. 13 zeigt die zusammengesetzten Schalenhälfder
Abdeckung verbundene Teil als Flacheisen mit ten in einer Seitenansicht von der Gelenkachse aus.
halbkreisförmigem Ansatz ausgebildet ist, während Bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausfühdas andere, mit der Tür verbundene, auf dem Flach- rungsform weist der zerlegbare Kasten einen Grundeisen laufende Teil aus zwei miteinander verschraub- 35 rahmen 1, einen Grundkörper 2 der Abdeckung, die ten Schalenhälften aus einem selbstschmierenden auf der Vorderseite mit einer Tür 3 versehen ist, und Werkstoff, beispielsweise Polyamid, besteht, die mit abnehmbare Seitenteile 4 auf. Der Grundrahmen 1 ist einander gegenüberliegenden Ausnehmungen verse- als Rückwand 10 ausgebildet, an deren vier Ecken hen sind, die eine Führung bilden, die den halbkreis- jeweils ein U-Eisen 11 angeschweißt ist, an denen die förmigen Ansatz des Flacheisens umfaßt, wobei die 4° elektrischen Geräte oder ein durchbrochenes Gestell nicht verwirklichte Gelenkachse des Scharniers zur Anbringung dieser Geräte befestigt werden könaußerhalb des Scharniere und des Kastens liegt, so nen. Der Grundrahmen 1 ist längs seiner Seiten daß die Tür über einen Winkel von mehr als 90° zu durch Rippen 12 verstärkt, die auch zur dichten Veröffnen ist. Hierdurch ergibt sich ferner eine sehr bindung mit der Abdeckung 2 und den abnehmbaren platzsparende Ausgestaltung der Scharniere im 45 Seitenteilen 4 dienen. Zur Befestigung des Grundrah-Innern des Kastens. mens 1 beispielsweise an einer Mauer sind Bohrun-
halbkreisförmigem Ansatz ausgebildet ist, während Bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausfühdas andere, mit der Tür verbundene, auf dem Flach- rungsform weist der zerlegbare Kasten einen Grundeisen laufende Teil aus zwei miteinander verschraub- 35 rahmen 1, einen Grundkörper 2 der Abdeckung, die ten Schalenhälften aus einem selbstschmierenden auf der Vorderseite mit einer Tür 3 versehen ist, und Werkstoff, beispielsweise Polyamid, besteht, die mit abnehmbare Seitenteile 4 auf. Der Grundrahmen 1 ist einander gegenüberliegenden Ausnehmungen verse- als Rückwand 10 ausgebildet, an deren vier Ecken hen sind, die eine Führung bilden, die den halbkreis- jeweils ein U-Eisen 11 angeschweißt ist, an denen die förmigen Ansatz des Flacheisens umfaßt, wobei die 4° elektrischen Geräte oder ein durchbrochenes Gestell nicht verwirklichte Gelenkachse des Scharniers zur Anbringung dieser Geräte befestigt werden könaußerhalb des Scharniere und des Kastens liegt, so nen. Der Grundrahmen 1 ist längs seiner Seiten daß die Tür über einen Winkel von mehr als 90° zu durch Rippen 12 verstärkt, die auch zur dichten Veröffnen ist. Hierdurch ergibt sich ferner eine sehr bindung mit der Abdeckung 2 und den abnehmbaren platzsparende Ausgestaltung der Scharniere im 45 Seitenteilen 4 dienen. Zur Befestigung des Grundrah-Innern des Kastens. mens 1 beispielsweise an einer Mauer sind Bohrun-
Nach einer hinsichtlich des Aufbdus vorteilhaften gen 13 zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen.
Ausgestaltung lassen die miteinander verschraubten Auf der Ober- und Unterseite des Grundrah-Schalenhälften zwischen sich einen schlitzförmigen, mens 1 werden zwischen den Profilstücken 16 die Seifreien Raum frei, welcher längs der Führung verläuft 50 diesem Ausführungsbeispiel die U-Eisen 11 befestigt und mit dieser in Verbindung steht, wobei dieser und Laschen 15 ausgebildet sind, die zur Führung freie Raum an einem Ende durch einander gegen- und Halterung der nach innen umgebogenen Rippen überliegende und aneinander anliegende Vorsprünge 40 (Fig.6) der einsteckbaren Seitenteile4 dienen, der Schalenhälften verschlossen ist, und eine kopf- Ferner sind an den Profilstücken 16 Muttern 14 anlose Schraube in einer Bohrung am freien Ende des 55 gebracht, in denen zur Befestigung der Abdeckung 2 Flacheisens sitzt, die in geöffneter Stellung der Tür Schrauben 5 eingeschraubt werden,
mit ihrem durch das Flacheisen tretenden Ende an Auf der Ober- und Unterseite des Grundrahmden Vorsprüngen anschlägt und in dieser Stellung nens 1 werden zwischen den Profilstücken 16 die Seider Tür durch einen zwischen den hierfür mit Aus- tenteile 4 so eingesetzt, daß die Rippen 40 unter den schnitten versehenen Schalenhälften ausgebildeten 60 Laschen 15 eingreifen, wobei die Seitenteile durch Durchlaß zugänglich ist. die Schräglage der Rippen 40 fest angedrückt und
Ausgestaltung lassen die miteinander verschraubten Auf der Ober- und Unterseite des Grundrah-Schalenhälften zwischen sich einen schlitzförmigen, mens 1 werden zwischen den Profilstücken 16 die Seifreien Raum frei, welcher längs der Führung verläuft 50 diesem Ausführungsbeispiel die U-Eisen 11 befestigt und mit dieser in Verbindung steht, wobei dieser und Laschen 15 ausgebildet sind, die zur Führung freie Raum an einem Ende durch einander gegen- und Halterung der nach innen umgebogenen Rippen überliegende und aneinander anliegende Vorsprünge 40 (Fig.6) der einsteckbaren Seitenteile4 dienen, der Schalenhälften verschlossen ist, und eine kopf- Ferner sind an den Profilstücken 16 Muttern 14 anlose Schraube in einer Bohrung am freien Ende des 55 gebracht, in denen zur Befestigung der Abdeckung 2 Flacheisens sitzt, die in geöffneter Stellung der Tür Schrauben 5 eingeschraubt werden,
mit ihrem durch das Flacheisen tretenden Ende an Auf der Ober- und Unterseite des Grundrahmden Vorsprüngen anschlägt und in dieser Stellung nens 1 werden zwischen den Profilstücken 16 die Seider Tür durch einen zwischen den hierfür mit Aus- tenteile 4 so eingesetzt, daß die Rippen 40 unter den schnitten versehenen Schalenhälften ausgebildeten 60 Laschen 15 eingreifen, wobei die Seitenteile durch Durchlaß zugänglich ist. die Schräglage der Rippen 40 fest angedrückt und
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfin- gehalten werden. Hierbei übergreift eine Randleiste
dung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung 41 eines Seitenteils^ die längs der Außenseite des
näher erläutert, in der Grundrahmens verlaufende Rippe 12, wobei der äu-
F i g. 1 in einem senkrechten Schnitt die auseinan- 65 ßere Rand 41 α dieser Randleiste in der Einbaustel-
dergezogenen Teile eines Kastens darstellt; lung etwa auf der gleichen Höhe wie die Rückwand
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Grundrahmen 10 des Grundrahmens 1 liegt. An den Seitenteilen 4
des Kastens in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1; ist zur Versteifung ferner eine Rippe 42 vorgesehen,
die sich in der Einbaustellung an der Rippe 12 des Grundrahmens 1 anlegt, wobei eine Dichtung 43 zwischen
diesen beiden Rippen 12, 42 für eine zuverlässige Abdichtung surgt, wenn das Seitenteil 4 zwischen
den Laschen 15 eingedrückt ist. Ferner ist an den Seitenteilen 4 eine Rippe 44 ausgebildet, welclie
die übrigen Seitenränder einfaßt und mit einer Dichtung 45 versehen ist, die bei zusammengebautem Kasten
an einer entsprechenden Rippe 20 der Abdekkung 2 zum Anliegen kommt.
Der Grundkörper der Abdeckung 2 wird durch einen starren Rahmen gebildet, der entsprechend
dem Grundrahmen 1 rechteckig ausgebildet und an den vier Ecken mit Profilstücken 21 versehen ist, die
sich über die Tiefe des Kastens erstrecken und im zusammengebauten Zustand die Profilstücke 16 des
Grundrahmens übergreifen. Bei der dargestellten Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 6 sind die benachbarten
Profilstücke 21 des Grundrahmens durch zwei breite Seitenflächen 22 und zwei schmalere Seitenflächen
23 miteinander verbunden. Die Seitenflächen 22 erstrecken sich über die gesamte Tiefe des
Kastens (Fig. 1), während die schmaleren Seitenflächen 23 einen Ausschnitt 23 α begrenzen, dessen offene
Seite der Rückwand des Kastens zugewandt ist. Dieser Ausschnitt 23 α wird durch die Rippe 20 eingefaßt,
an der die Dichtung 45 eines Seitenteils 4 zum Anliegen kommt.
Die freien Ränder der Abdeckung 2 sind längs der Seitenflächen 22 mit einer Rippe 24 versehen, an der
eine Dichtung 25 angebracht ist, die zur Abdichtung an der Rippe Vl des Grundrahmens 1 zum Anliegen
kommt. Außerhalb dieser Rippe 24 ist die Abdekkung2
durch einen Randabschnitt 26 verlängert, der die Rippe 12 so übergreift, daß der freie Rand 26 a
dieses Abschnitts 26 im zusammengebauten Zustand etwa in der Ebene der Rückwand 10 liegt, wie der
freie Rand 41 α der SeuMiteile4. Durch die einander
übergreifenden und ineinander eingreifenden Rippen erhält der Kasten eine ausgezeichnete Steifigkeit.
Auf der Innenseite der Profilstücke 21 der Abdekkung2
ist jeweils ein Winkel 27 mit einer Bohrung 27 α vorgesehen, durch den die Abdeckung 2 mittels
der Schrauben 5 und der Muttern 14 am Grundrahnen 1 befestigt werden kann. Bei verschlossener
Tür 3 kann somit der Kasten nicht demontiert werden, da die Schrauben 5 nur bei geöffneter Tür 3 zugänglich
sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Tür 3 an der Abdeckung 2 durch aufgesetzte Scharniere
28 bekannter Bauweise angelenkt, die Angeln
30 aufnehmen, welche an der Tür 3 mittels Haltern
31 befestigt sind. Diese Scharniere sind so ausgebildet, daß sie möglichst wenig Platz innerhalb des Kastens
einnehmen. Die vorzugsweise absperrbare Tür 3 schließt dicht auf der Abdeckung 2, wobei eine
Dichtung od. dgl. vorgesehen werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind für den Zusammenbau und die Demontage des Kastens nur die vier
Schrauben 5 zu befestigen bzw. zu lösen, während die Seitenteile 4 lediglich durch Eindrücken befestigt
werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist die Rückwand 10 durch einen Rahmen 6 ersetzt, während
alle anderen Teile des Grundrahmens 1 die gleichen wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind.
Bei der in F r«g. 8 dargestellten Ausführungsabwandlung ist der Grundrahmen auf die vier Profilstücke
16 beschränkt, die auf einer Auflagefläche 7 durch Dübel befestigt sind und mittels der U-Eisen 11, der
Muttern 14 und Laschen 15 zur Halterung der elektrischen Geräte, die Abdeckung 2 und der Scitenteile
4 dienen.
In den Fig.9 bis 13 ist zur Anlenkung der Tür 3
auf der Abdeckung 2 ein Scharnier gezeigt, das so ausgelegt ist, daß es für eine gute Zugänglichkeit der
Geräte in dem Kasten einen großen öffnungswinkel
ic ermöglicht und im Innern des Kastens möglichst wenig
Piat7 einnimmt.
Das Scharnier weist ein Flachcisen 112 mit einem
halbkreisförmigen Ansatz 113 sowie zwei Schalenhälften 114, 115 auf, von denen jede mit einer Füh-
rungsnut 116 bzw. 117 versehen ist, in welcher der gebogene Abschnitt 113 des Flacheisens 112 gleitet.
Das Flacheisen 112 ist mit einem ebenen Abschnitt 119 auf der Innenseite der Abdeckung 111 des Kastens
angeschweißt, während die beiden Schalenhälf-
»0 ten 114, 115 den anderen Teil des Scharniere bilden,
der mit der Tür 110 fest verbunden ist. Die beiden Schalenhälften 114, 115, die durch Schrauben 118
fest miteinander verbunden sind, welche in entsprechende Gewindebohrungen der Schalenhälfte 114
»5 oder in aufgesetzte Muttern eingeschraubt werden,
sind an der Tür 110 durch Ausnehmungen 120, 121
angebracht, in die ein Abschnitt 122 eines an der Tür
110 angeschweißten Winkeleisens 123 eingreift.
Die Schalenhälften 114, 115 sind zweck mäßige r-
weise aus einem selbstschmierenden Werkstoff geformt, beispielsweise Polyamid. Gegebenenfalls kann
der durch die Schalenhälften gebildete Teil des Scharniers auch durch ein einziges Stück als Formteil
ausgebildet werden.
Wie aus Fig.9 ersichtlich ist, welche die ScI1 ieli-
und öffnungsstellung der Tür 110 zeigt, liegt d.nvh
diese Ausgestaltung die nicht verwirklichte Cn·!; nkachse 124 des Scharniers außerhalb des Schinens
und der Abdeckung 111 sowie der Tür 110 Drivh
diese Lage der Gelenkachse erhält man einen öffnungswinkel
der Tür 110 von mehr als 90 beispielsweise von 100°, während andererseits der
Platzbedarf des Scharniere innerhalb des K. cns sehr gering ist. Hinzu kommt, daß durch diese v.;s-
gestaltung des Scharniere eine einwandfrei ahi^htende
Anlage der Tür auf der Abdeckung 11! erreicht wird, wobei eine Beschädigung oder ein Abreißen
einer Dichtung 125 beim Öffnen der Tür ν mieden
wird.
~..Zur Be8>-enzung des Ausschlags beim öffner der
lur und gleichzeitig für deren Ausbau ist eint kopilose
Schraube 126 vorgesehen, welche in einer Gewindebohrung in der Nähe des freien Ende, des
halbkreisförmig gebogenen Abschnitts 113 des H.ich-
eisens 112 eingeschraubt ist. Wie aus den I· ι,-. 10
und 13 hervorgeht, greift das aus dem Flacheisen 112 in Richtung auf die Gelenkachse 124 vorstehende
Ende 126a dieser Schraube 126 in einen schlitzförmigen freien Raum 127 ein, den die Scha-
enhalften 114, 115 zwischen sich frei lassen und der
längs der Fühningsnuteii 116, 117 verläuft, mit denen
er in Verbindung steht. Am einen Ende ist dieser Raum 127 durch einander gegenüberliegende und
aneinander anliegende Vorsprünge 128, 129 ver-
6S schlossen, die an den Schalenhälften 114, 115 mit
angeformt sind (Fig. H und 13) Zur Verbindung
der beiden Vcrsprünge 128,129 kann ferner ein Stift
130 vorgesehen werden. Bis zur vollständigen öff-
nung der Tür 110 gleitet die durch die Vorsprünge 128, 129 gebildete Leiste längs des gebogenen Abschnitts
113 des Flacheisens und kommt schließlich am Hubende an dem in den Raum 127 vorspringenden
Ende 126 α der Schraube 126 zum Anliegen, wodurch
die Tür 110 in der Offensteüung gehalten
wird.
Wenn die Tür bzw. das Scharnier ausgebaut werden soll, braucht lediglich diese Schraube 126 gelöst
zu werden, was dadurch vereinfacht wird, daß auf der Rückseite der Schalenhälften 114, 115 ein
Durchlaß 133 durch Ausschnitte 131, 132 an den Schalen ausgebildet ist, durch den die Schraube 126
in der Offenstellung der Tür zugänglich ist
309682/38
Claims (4)
- einen zwischen den hierfür mit AusschnittenPatentansprüche: (131,132) versehenen Schalenhälften ausgebildeten Durchlaß (133) zugänglich ist. 1. Zerlegbarer Kasten zur Unterbringung elektrischer Geräte mit einem auf einer Auflagefläche 5befestigbaren, rechteckigen Grundrahmen, derdie in dem Kasten untergebrachten elektrischen
Geräte trägt und der an seinen vier Ecken vorstehende Profilstücke aufweist; mit einem starren Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Kasten Rahmen als Grundkörper der Abdeckung, der io zur Unterbringung elektrischer Geräte, mit einem auf mittels Schrauben gegenüber dem Grundrahmen einer Anlagefläche befestigbaren, rechteckigen befestigt ist und eine verschließbare, mit Schar- Grundrahmen, der die in dem Kasten untergebrachnieren angelenkte Tür hat; und mit zumindest ten elektrischen Geräte trägt und der an seinen vier einzelnen offenen Seitenflächen, die mittels ab- Ecken vorstehende Profilstücke aufweist; mit einem nehmbarer Seitenteile verschlossen sind, da- 15 starren Rahmen als Grundkörper der Abdeckung, church gekennzeichnet, daß auch der der mittels Schrauben gegenüber dem Grundrahmen urundkörper der Abdeckung (2) an den vier Ek- befestigt ist und eine verschließbare, mit Scharnieren ken Proiilstücke (21) aufweist, die sich über die angelenkte Tür hat; und mit zumindest einzelnen ofgesamte Tiefe des Kastens erstrecken und die vier fenen Seitenflächen, die mittels abnehmbarer Seiten-Profilstücke (16) des Grundrahmens (1) um- »o teile verschlossen sind.schließen bzw. übergreifen, daß die die offenen Aus der deutschen Auslegeschrift 1 088 578 ist einSeitenflächen abdeckenden Seitenteile (4) an Rip- Schaltschrank für Stromverteilungsanlagen bekannt, pen (12) dicht anliegen, die den Grundrahmen der die Zusammenstellung mehrerer Schaltschranke (1) umsäumen und verstärken, daß ferner die ab- ermöglichen soll und in der oben angegebenen Weise nehmbaren Seitenteile (4) Verstärkungsrippen as aufgebaut ist, wobei der Rahmen der Abdeckung mit (42, 44) aufweisen und durch einfaches Eindrük- dem Grundrahmen über die Seitenteile und einzelne ken zwischen den Rippen (12) des Grundrah- lösbar angebrachte Profilstücke verbunden ist. Die mens (1) und weiteren Rippen (20) der Abdek- Seitenteile sind mittels einer Anzahl von Schrauben kung (2) befestigbar sind. einerseits an den Profilstücken und andererseits an - 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 der Abdeckung und dem Grundralimen derart befezeichnet, daß in an sich bekannter Weise Dich- stigt, daß sie von außen abgenommen werden köntungen (43. 45) zwischen den Rippen (12, 42: 20, nen. Eine Sicherung gegen unbefugte Benutzung oder 44) angeordnet sind. Demontage ist damit nicht vorhanden. Will man im
- 3. Kasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Innern des Kastens arbeiten oder ein Gerät anbringekennzeichnet durch die Verwendung von Tür- 35 gen, so muß die Abdeckung mit den Seitenteilen abscharnieren aus zwei Teilen, die aufeinander genommen werden, was auf Grund der vielen längs einer etwa halbkreisförmigen Bahn gleiten, Schrauben langwierig und unbequem ist. Hinzu wobei das eine mit dem Grundkörper der Abdek- kommt, daß durch diesen Aufbau die Festigkeit des•8u lui verbundene Teil als Flacheisen (112) Kastens für hohe Beanspruchungen nicht ausreicht, mit halbkreisförmigem Ansatz (113) ausgebildet 40 Die in der Abdeckung angelenkte Tür kann um nicht ist wahrend das andere, mit der Tür verbundene, mehr als 90° geöffnet werden, wodurch die Zugängauf dem Flacheisen (112) laufende Teil aus zwei lichkeit der Geräte für die tägliche Überwachung miteinander verschraubten Schalenhälften (114, nicht ausreichend gewährleistet ist. 115) aus einem selbstschmierenden Werkstoff, Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmusterbeispielsweise Polyamid, besteht, die mit einan- 45 1 875 592 ein Schaltschrank zum nachträglichen Ander gegenüberliegenden Ausnehmungen (116, bau an Erdbaumaschinen bekannt, der einen Grund-λ u H.I en Sind' die eine Fünrung bilden, die rahmen mit an seinen vier Ecken vorstehenden Prohalbkreisförmigen Ansatz (113) des Flachei- filstücken aufweist, an denen mittels Schrauben ein r**? Il umiaß*' wobei die nicht verwirklichte Gehäuse befestigt wird, in dem die elektrischen Ge-Ueienkachee (124) des Scharniers außerhalb des 50 rate untergebracht sind. Bei dieser Ausführungsform Scharniers und des Kastens liegt, so daß die Tür ist kein dichter Abschluß des Kastens gewährleistet über einen Winkel von mehr als 90° zu öffnen und es ist auch keine Sicherung gegen unbefugte Be-• v nutzung vorhanden, da die Geräte auf der Außen-
- 4. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekenn- seite des Gehäuses angebracht und damit jedermann zeichnet, daß die miteinander verschraubten 55 zugänglich sind.Schalenhälften (114, 115) zwischen sich einen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einenschlitzförmigen, freien Raum (127) frei lassen, zerlegbaren Kasten der eingangs beschriebenen Art ■ welcher längs der Führung (116, 117) verläuft so auszubilden, daß insbesondere für den Einsatz un- und mit dieser in Verbindung steht, wobei dieser ter sehr harten Betriebsbedingungen, wie beispielsrreie Kaum an einem Ende durch einander gegen- 60 weise im Bergbau, der Kasten ausreichend steif und uberliegende und aneinander anliegende Vor- fest: ist und die Geräte wirksam gegen Stöße schützt sprunge (128, 129) der Schalenhälften (114, 115) daß er dennoch eine gute Zugänglichkeit zu den Geverschlossen ist, und daß eine kopflose Schraube raten gewährleistet und einfach demontiert werden (126) in einer Bohrung am freien Ende des Flach- kann, um das Anbringen oder Auswechseln der Geeisens (113) sitzt, die in geöffneter Stellung der 65 rate zu vereinfachenTür mit ihremt durch das Flacheisen (113) treten- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurcht\uv- ? ( Aa) "γ yofPrimeen (128, 129) gelöst, daß auch der Grundkörper der Abdeckung an anschlagt und in dieser Stellung der Tür durch den vier Ecken Profilstücke aufweist, die sich über
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |