DE2909587C2 - - Google Patents

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DE2909587C2
DE2909587C2 DE19792909587 DE2909587A DE2909587C2 DE 2909587 C2 DE2909587 C2 DE 2909587C2 DE 19792909587 DE19792909587 DE 19792909587 DE 2909587 A DE2909587 A DE 2909587A DE 2909587 C2 DE2909587 C2 DE 2909587C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung kastenförmiger Geräte, insbesondere Geldspiel­ geräte, an einer Befestigungsfläche (Wandung, Ständer) mit einer in der Befestigungsfläche verankerbaren Halte­ rung, die eine vertikal verlaufende Schienenführung bildet, wobei Tragehaken verwendet werden, und mit einer Sicherung gegen unbefugtes Abhängen.
Eine allgemein verbreitete Hängevorrichtung ist als Kreuz in Doppel-T-Form ausgebildet, das mit einer Be­ festigungsfläche schraubverbindbar ist. Die vier Eckbe­ reiche des Kreuzes sind als Laschen ausgebildet zur Aufnahme von vier Bundbolzen die in der Geräterückwand verankert sind. Die Mitte des Kreuzes ist mit einem Gewindeloch versehen; nachdem das Gerät mit seinen Bund­ bolzen in die Laschen des Kreuzes gehängt ist, wird vom Innern des Gerätes durch eine Bohrung in dessen Rückwand eine Schraube in das Gewindeloch gedreht, so daß das Gerät gegen unbefugtes Aushängen gesichert ist.
Aufgrund des großen Gewichtes der Geldspielgeräte und aufgrund der Schwierigkeit, alle vier Bundbolzen gleich­ zeitig in die zugehörigen Laschen des Hängekreuzes zu bringen, sind zum Aufhängen des Gerätes zwei Personen erforderlich. Da häufig eine zweite Person nicht verfüg­ bar ist, ist es gängige Praxis geworden, das Gerät vor dem Aufhängen zu zerlegen. Hierzu wird im allgemeinen die Türe ausgebaut, an der die Frontscheibe und ver­ schiedene Baugruppen befestigt sind. Dann wird der rück­ wertige Teil des Gerätes mit seinen vier Bundbolzen in die zugehörigen Laschen gehängt, und vom Innern des Gerätes wird die Sicherungsschraube durch die Bohrung in der Rückwand gesteckt und in das Gewindeloch zur Sicherung gegen unerwünschtes Aushängen gedreht. Danach schließt sich der Zusammenbau des Gerätes an; zunächst wird die Tür wieder eingebaut, und dann werden die beim Ausbau getrennten elektrischen Verbindungen wieder herge­ stellt. Diese Aufhängeprozedur ist langwierig und führt nicht selten zu Gerätestörungen.
Eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung kastenförmiger Geräte der eingangs genannten Art ist aus der CH-PS 1 26 508 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine Grundplatte an einer Wand befestigt, wobei das Gerätegehäuse die Grundplatte dadurch übergreift, daß die als Deckel fungierende Rückwand ein Stück in das Gehäuse hineingedrückt ist. Mit dem hinteren Gehäuse­ rand gibt die Grundplatte letztlich eine Art vertikal verlaufender Schienenführung ab. Zur Befestigung des bekannten Gerätes werden auch Tragehaken verwendet, und ferner ist eine Sicherung gegen unbefugtes Abhängen vorgesehen.
Zur Befestigung des bekannten Gerätes muß dieses mit seiner Rückwand gegen die Haken gedrückt gehalten werden, um dann Verschiebungen in der Horizontalen und Verti­ kalen auszuführen, bis die Haken in Schlitz der Rück­ wand hindurchtreten können. Da keine Sicht zu den Schlit­ zen gegeben ist, kann dies nur durch Ausprobieren ge­ schehen. Auf der Innenseite des Gehäuses sind Ösen be­ festigt, die nun durch erneutes Verschieben des Gerätes mit den Haken in Eingriff zu bringen sind, was ebenfalls durch Probieren erreichbar ist. Zum Schluß wird in minde­ stens einen Haken ein nach vorn und hinten verschieb­ barer Riegel in eine Sperrlage gebracht, um das Gerät gegen unbefugtes Abhängen zu sichern. Für den Riegel ist ein eigener verschließbarer Zugang vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein einfaches und schnelles Befestigen und Sichern auch schwerer Geräte ermöglicht, und die auch mit Vorteil auf eine bereits vorhandene in der Befestigungsfläche verankerte bekannte Halterung gesteckt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vertikal ver­ laufende Schienenführung aus zwei durch wenigstens eine Strebe parallel zueinander gehaltene Schienen gebildet ist, die zwischen zwei randseitig an der Rückwand des Gerätes befestigten verti­ kal verlaufenden Leisten passen, daß die Schienen von u-förmigem Querschnitt mit zur Befestigungsfläche weisender Öffnung sind, daß die Tragehaken oben an der Rückwand des Gerätes befestigt sind, um jeweils eine der waagerecht verlaufenden oben befindlichen Tragekanten der Schienen zu hintergreifen, daß eine Schnappsicherung im unteren Bereich der Halte­ rung und der Rückwand gebildet ist, die nach Öffnen des Gerätes entriegelbar ist, und daß die Schienen einer­ seits mit Bohrungen zum Durchstecken von Verankerungs­ mitteln und andererseits inwandig mit Bolzen zum Aufstecken auf vorhandene (bisher übliche) Hängevorrichtungen vorge­ sehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Be­ festigung in folgender Weise:
  • - Das schräg gegen die Befestigungsfläche gelehnte Gerät wird an dieser im wesentlichen seitlich verschoben, so daß die Schienenführung eingreift,
  • - weiterhin in Schräglage wird durch Verschieben in der Vertikalen der Haken mit der Kante in Eingriff gebracht,
  • - und beim Verlassen der Schräglage, d. h., beim Ein­ nehmen der Betriebslage rastet die Schnappsicherung ein, wonach das Gerät unverrückbar und gegen unbefugtes Abhängen gesichert hängt.
Dadurch, daß das Gerät schräg gegen die Befestigungs­ fläche gelehnt werden kann, ist einerseits weniger Kraft erforderlich und andererseits verdeckt das Gerät in Schräglage weniger die Sicht auf die Befestigungsfläche.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen. Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine bekannte Hängevorrichtung und eine erfindungsgemäße Vorrichtung in verkleinerter Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 2 - einen Einhängebolzen gemäß Fig. 1, in natürlicher Größe,
Fig. 3 - einen kombinierten Einhänge- und Verriegelungs­ bolzen gemäß Fig. 1 in natürlicher Größe und
Fig. 4 - ein geräteseitiges Riegelorgan gemäß Fig. 1 in verkleinerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt in verkleinerter Explosionsdarstellung eine mit 1 bezeichnete bekannte Hängevorrichtung eine mit 2 bezeichnete Halterung und eine mit 3 bezeichnete Geräterückwand, die Teile 4, 5 und 6 der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung trägt. Die bekannte Hängevorrichtung 1 kann beispielsweise mit Schrauben in einer nicht dargestellten Befestigungsfläche ver­ ankert werden, wobei die Schrauben durch Bohrungen 7 gesteckt und gedreht werden. Die vier Eckbereiche der bekannten Halterung 1 sind zur Aufnahme von an der Geräterückwand befestigten Bund­ bolzen (nicht dargestellt) als Laschen (8) ausgebildet.
Die Halterung (2) enthält zwei parallel ange­ ordnete Schienen (9), die mit zwei Streben (10 und 11) mitein­ ander verbunden sind. Die Schienen (9) haben einen u-förmigen Querschnitt, dessen Öffnung zur Befestigungsfläche weist. Sie sind mit Bohrungen (7) versehen zur Verankerung in der Befesti­ gungsfläche mittels Schrauben.
Die Schiene ist inwandig mit zur Befestigungsfläche weisenden Bolzen versehen, so daß alternativ zu der Schraubbefestigung die Halterung (2) auf eine bereits vorhandene in der Befesti­ gungsfläche verankerte bekannte Hängevorrichtung (1) gesteckt werden kann, wobei die in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Bundbolzen (12) je­ weils in eine Lasche (8) der Hängevorrichtung (1) eingreifen. Der Steg (10) der Halterung (2) ist mit einer Bohrung verse­ hen, durch die eine Sicherungsschraube (14) in ein Gewinde (13) der bekannten Halterung (1) geschraubt werden kann, wodurch die Halterung (2) gegen unerwünschtes Aushängen ge­ sichert ist. Direkt unterhalb der Bundbolzen (12) in Fig. 2 ist die Schiene (9) der Halterung (2) mit jeweils einer sichtfenster­ bildenden Bohrung (15) versehen. Somit besteht beim Aufstecken der Halterung (2) auf die bekannte Hängevorrichtung (1) Sicht auf die oberen Laschen (8) und die Treffsicherheit beim Positinieren wird verbessert.
Die Geräterückwand (3) in Fig. 1 ist mit einem Führungsprofil versehen, das aus zwei vertikal verlaufenden, randseitig ange­ ordneten Leisten (4) gebildet ist. Der lichte Abstand der Leisten zueinander ist etwas größer, als der Abstand der beiden Flansche, den die Halterung (2) mit den randseitigen Sei­ tenflächen ihrer Schienen (9) bildet.
Zum Aufhängen des Gerätes an die wandbefestigte Halterung (2) wird das Gerät mit seiner Oberkante gegen die Halterung (2) gelehnt. In dieser Schräglage, bei der das Gerät vorzugsweise auf die Knie gestellt wird, bleibt die Sicht frei zu dem oberen Teil der Halterung. Wenn die einander zugewandten Flächen der Leisten (4) nicht auf Anhieb die seitlichen Flan­ sche der Halterung (2) umfassen, kann durch seitliches Verschie­ ben des Gerätes eine Schienenführung erzielt werden. Weiterhin in Schräglage werden durch Schieben des Gerätes nach oben die beiden Haken (5) die Oberkanten der Schienen (9) rastend hinter­ greifen. Die Haken (5) bilden dabei im Zusammenwirken mit der Oberkante ein Scharnier, das das Hoch- und Runterklappen des Gerätes ermöglicht. Beim Herunterklappen, d. h. beim Einnehmen der Betriebslage, dringen zwei jeweils im unteren Teil der Schie­ ne (9) angebrachte Halteorgane (16) durch jeweils eine Bohrung (17) in der Rückwand (3) des Gerätes. Die Halteorgane (16) sind Bundbolzen mit kegelförmig ausgebildeten Kragen, deren Spitze nach vorne weist. Bein Eindringen des Halteorgans (16) in das Gerät schieben die Kegel ein bewegliches Riegelorgan (6) zunächst zur Seite, wobei eine Feder (19) gespannt wird. Dann greift das bewegliche Riegelorgan (6) in eine Nut (20) der Halteorgane (16), wobei die Feder (19) wieder entlastet wird. Die Halteorgane (16) und das bewegliche Riegelorgan (6) arbeiten als Schnappsicherung. Nachdem diese eingerastet ist, hängt das Gerät unverrückbar fest:
Die Schienenführung aus den Schienen (9) und den Leisten (4) ver­ hindert seitliches Bewegen, die Haken (5) auf den Tragekanten verhindern Bewegen nach vorn - hinten und die Schnappsicherung aus den vom Riegelorgan (18) hintergriffenen Sicherungsbolzen (16) verhindert Bewegen nach vorn - oben.
Angemerkt sei, daß der als Halteorgan dienende Sicherungsbolzen (16) gemäß Fig. 3 mit dem Bolzen (12) zusammengenietet ist, wobei der Sicherungsbolzen (16) den Setzkopf und den den Bundbolzen durchdringenden Schaft mit Schließkopf des Nieten bildet.
Angemerkt sei ferner, daß die Tragehaken (5) vom Geräteinnern mit der Rückwand (3) des Gerätes verankert sind. Zum Aufhängen des Gerätes ist es nicht erforderlich, daß die Gerätetür geöffnet wird. Zum Abhängen hingegen ist es erforderlich, die Gerätetür zu öffnen, um die Schnappsicherung zu entriegeln. Hierzu ist ein Griffteil (21) am Riegelorgan (6) vorgesehen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung kastenförmiger Geräte, insbesondere Geldspielgeräte, an einer Befesti­ gungsfläche (Wandung, Ständer) mit einer in der Befesti­ gungsfläche verankerbaren Halterung, die eine vertikal verlaufende Schienenführung bildet, wobei Tragehaken verwendet werden, und mit einer Sicherung gegen unbe­ fugtes Abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufende Schienenführung aus zwei durch wenigstens eine Strebe (10) parallel zueinander gehaltene Schienen (9) gebildet ist, die zwischen zwei randseitig an der Rückwand (3) des Gerätes befestigten vertikal verlaufenden Leisten (4) passen, daß die Schienen (9) von u-förmigem Querschnitt mit zur Befestigungsfläche weisender Öffnung sind, daß die Tragehaken (5) oben an der Rückwand (3) des Gerätes befestigt sind, um jeweils eine der waagerecht verlaufenden oben befindlichen Trage­ kanten der Schienen (9) zu hintergreifen, daß eine Schnappsicherung (6, 16) im unteren Bereich der Halterung (2) und der Rückwand (3) gebildet ist, die nach Öffnen des Gerätes entriegelbar ist, und daß die Schienen (9) einerseits mit Bohrungen (7) zum Durch­ stecken von Verankerungsmitteln und andererseits inwandig mit Bolzen (12, Fig. 2 und 3) zum Aufstecken auf vor­ handene (bisher übliche) Hängevorrichtung (1) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappsicherung (6, 16) aus wenigstens einem feststehenden Halteorgan (16) und einem beweglichen Riegelorgan (6) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (16) ein mit der Halterung (2) ver­ bundener Bundbolzen ist, dessen Kragen kegelförmig aus­ gebildet ist, wobei die Kegelspitze nach vorn weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (6) von einer Feder (19) in Ver­ riegelungsstellungen gezogen wird und daß das Riegelorgan (6) mit einem Griffteil (21) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan (6) im Innern des Gerätes angeordnet ist und daß die Rückwand (3) zwei Löcher (22) aufweist zur Aufnahme der Halteorgane (16).
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9) unterhalb der Bundbolzen (12, Fig. 2) mit sichtfensterbildenden Bohrungen (15) versehen ist.
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