DE2909587C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/06—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- G—PHYSICS
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/34—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/10—Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren
Befestigung kastenförmiger Geräte, insbesondere Geldspiel
geräte, an einer Befestigungsfläche (Wandung, Ständer)
mit einer in der Befestigungsfläche verankerbaren Halte
rung, die eine vertikal verlaufende Schienenführung
bildet, wobei Tragehaken verwendet werden, und mit einer
Sicherung gegen unbefugtes Abhängen.
Eine allgemein verbreitete Hängevorrichtung ist als
Kreuz in Doppel-T-Form ausgebildet, das mit einer Be
festigungsfläche schraubverbindbar ist. Die vier Eckbe
reiche des Kreuzes sind als Laschen ausgebildet zur
Aufnahme von vier Bundbolzen die in der Geräterückwand
verankert sind. Die Mitte des Kreuzes ist mit einem
Gewindeloch versehen; nachdem das Gerät mit seinen Bund
bolzen in die Laschen des Kreuzes gehängt ist, wird
vom Innern des Gerätes durch eine Bohrung in dessen
Rückwand eine Schraube in das Gewindeloch gedreht, so
daß das Gerät gegen unbefugtes Aushängen gesichert ist.
Aufgrund des großen Gewichtes der Geldspielgeräte und
aufgrund der Schwierigkeit, alle vier Bundbolzen gleich
zeitig in die zugehörigen Laschen des Hängekreuzes zu
bringen, sind zum Aufhängen des Gerätes zwei Personen
erforderlich. Da häufig eine zweite Person nicht verfüg
bar ist, ist es gängige Praxis geworden, das Gerät vor
dem Aufhängen zu zerlegen. Hierzu wird im allgemeinen
die Türe ausgebaut, an der die Frontscheibe und ver
schiedene Baugruppen befestigt sind. Dann wird der rück
wertige Teil des Gerätes mit seinen vier Bundbolzen
in die zugehörigen Laschen gehängt, und vom Innern des
Gerätes wird die Sicherungsschraube durch die Bohrung
in der Rückwand gesteckt und in das Gewindeloch zur
Sicherung gegen unerwünschtes Aushängen gedreht. Danach
schließt sich der Zusammenbau des Gerätes an; zunächst
wird die Tür wieder eingebaut, und dann werden die beim
Ausbau getrennten elektrischen Verbindungen wieder herge
stellt. Diese Aufhängeprozedur ist langwierig und führt
nicht selten zu Gerätestörungen.
Eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung kastenförmiger
Geräte der eingangs genannten Art ist aus der
CH-PS 1 26 508 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung
ist eine Grundplatte an einer Wand befestigt, wobei
das Gerätegehäuse die Grundplatte dadurch übergreift,
daß die als Deckel fungierende Rückwand ein Stück in
das Gehäuse hineingedrückt ist. Mit dem hinteren Gehäuse
rand gibt die Grundplatte letztlich eine Art vertikal
verlaufender Schienenführung ab. Zur Befestigung des
bekannten Gerätes werden auch Tragehaken verwendet,
und ferner ist eine Sicherung gegen unbefugtes Abhängen
vorgesehen.
Zur Befestigung des bekannten Gerätes muß dieses mit
seiner Rückwand gegen die Haken gedrückt gehalten werden,
um dann Verschiebungen in der Horizontalen und Verti
kalen auszuführen, bis die Haken in Schlitz der Rück
wand hindurchtreten können. Da keine Sicht zu den Schlit
zen gegeben ist, kann dies nur durch Ausprobieren ge
schehen. Auf der Innenseite des Gehäuses sind Ösen be
festigt, die nun durch erneutes Verschieben des Gerätes
mit den Haken in Eingriff zu bringen sind, was ebenfalls
durch Probieren erreichbar ist. Zum Schluß wird in minde
stens einen Haken ein nach vorn und hinten verschieb
barer Riegel in eine Sperrlage gebracht, um das Gerät
gegen unbefugtes Abhängen zu sichern. Für den Riegel
ist ein eigener verschließbarer Zugang vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die ein einfaches
und schnelles Befestigen und Sichern auch schwerer Geräte
ermöglicht, und die auch mit Vorteil auf eine bereits
vorhandene in der Befestigungsfläche verankerte bekannte
Halterung gesteckt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vertikal ver
laufende Schienenführung aus zwei durch wenigstens eine
Strebe parallel zueinander gehaltene Schienen gebildet ist, die zwischen zwei
randseitig an der Rückwand des Gerätes befestigten verti
kal verlaufenden Leisten passen,
daß die Schienen von u-förmigem Querschnitt mit
zur Befestigungsfläche weisender Öffnung sind, daß die
Tragehaken oben an der Rückwand des Gerätes befestigt
sind, um jeweils eine der waagerecht verlaufenden oben
befindlichen Tragekanten der Schienen zu hintergreifen,
daß eine Schnappsicherung im unteren Bereich der Halte
rung und der Rückwand gebildet ist, die nach Öffnen
des Gerätes entriegelbar ist, und daß die Schienen einer
seits mit Bohrungen zum Durchstecken von Verankerungs
mitteln und andererseits inwandig mit Bolzen zum Aufstecken
auf vorhandene (bisher übliche) Hängevorrichtungen vorge
sehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Be
festigung in folgender Weise:
- - Das schräg gegen die Befestigungsfläche gelehnte Gerät wird an dieser im wesentlichen seitlich verschoben, so daß die Schienenführung eingreift,
- - weiterhin in Schräglage wird durch Verschieben in der Vertikalen der Haken mit der Kante in Eingriff gebracht,
- - und beim Verlassen der Schräglage, d. h., beim Ein nehmen der Betriebslage rastet die Schnappsicherung ein, wonach das Gerät unverrückbar und gegen unbefugtes Abhängen gesichert hängt.
Dadurch, daß das Gerät schräg gegen die Befestigungs
fläche gelehnt werden kann, ist einerseits weniger Kraft
erforderlich und andererseits verdeckt das Gerät in
Schräglage weniger die Sicht auf die Befestigungsfläche.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen. Die Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine bekannte Hängevorrichtung und eine erfindungsgemäße
Vorrichtung in verkleinerter Explo
sionsdarstellung,
Fig. 2 - einen Einhängebolzen gemäß Fig. 1, in natürlicher
Größe,
Fig. 3 - einen kombinierten Einhänge- und Verriegelungs
bolzen gemäß Fig. 1 in natürlicher Größe und
Fig. 4 - ein geräteseitiges Riegelorgan gemäß Fig. 1 in
verkleinerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt in verkleinerter Explosionsdarstellung eine mit 1
bezeichnete bekannte Hängevorrichtung eine mit 2 bezeichnete
Halterung und eine mit 3 bezeichnete Geräterückwand,
die Teile 4, 5 und 6 der erfindungsgemäßen Vorrich
tung trägt. Die bekannte Hängevorrichtung 1 kann beispielsweise mit
Schrauben in einer nicht dargestellten Befestigungsfläche ver
ankert werden, wobei die Schrauben durch Bohrungen 7 gesteckt
und gedreht werden. Die vier Eckbereiche der bekannten Halterung
1 sind zur Aufnahme von an der Geräterückwand befestigten Bund
bolzen (nicht dargestellt) als Laschen (8) ausgebildet.
Die Halterung (2) enthält zwei parallel ange
ordnete Schienen (9), die mit zwei Streben (10 und 11) mitein
ander verbunden sind. Die Schienen (9) haben einen u-förmigen
Querschnitt, dessen Öffnung zur Befestigungsfläche weist. Sie
sind mit Bohrungen (7) versehen zur Verankerung in der Befesti
gungsfläche mittels Schrauben.
Die Schiene ist inwandig mit zur Befestigungsfläche weisenden
Bolzen versehen, so daß alternativ zu der Schraubbefestigung
die Halterung (2) auf eine bereits vorhandene in der Befesti
gungsfläche verankerte bekannte Hängevorrichtung (1) gesteckt werden kann,
wobei die in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Bundbolzen (12) je
weils in eine Lasche (8) der Hängevorrichtung (1) eingreifen. Der Steg (10)
der Halterung (2) ist mit einer Bohrung verse
hen, durch die eine Sicherungsschraube (14) in ein Gewinde (13)
der bekannten Halterung (1) geschraubt werden kann, wodurch die
Halterung (2) gegen unerwünschtes Aushängen ge
sichert ist. Direkt unterhalb der Bundbolzen (12) in Fig. 2 ist
die Schiene (9) der Halterung (2) mit jeweils einer sichtfenster
bildenden Bohrung (15) versehen. Somit besteht beim Aufstecken
der Halterung (2) auf die bekannte Hängevorrichtung
(1) Sicht auf die oberen Laschen (8) und die Treffsicherheit beim
Positinieren wird verbessert.
Die Geräterückwand (3) in Fig. 1 ist mit einem Führungsprofil
versehen, das aus zwei vertikal verlaufenden, randseitig ange
ordneten Leisten (4) gebildet ist. Der lichte Abstand der Leisten
zueinander ist etwas größer, als der Abstand der beiden Flansche,
den die Halterung (2) mit den randseitigen Sei
tenflächen ihrer Schienen (9) bildet.
Zum Aufhängen des Gerätes an die wandbefestigte
Halterung (2) wird das Gerät mit seiner Oberkante gegen die
Halterung (2) gelehnt. In dieser Schräglage, bei der das Gerät
vorzugsweise auf die Knie gestellt wird, bleibt die Sicht frei
zu dem oberen Teil der Halterung. Wenn die einander zugewandten
Flächen der Leisten (4) nicht auf Anhieb die seitlichen Flan
sche der Halterung (2) umfassen, kann durch seitliches Verschie
ben des Gerätes eine Schienenführung erzielt werden. Weiterhin
in Schräglage werden durch Schieben des Gerätes nach oben die
beiden Haken (5) die Oberkanten der Schienen (9) rastend hinter
greifen. Die Haken (5) bilden dabei im Zusammenwirken mit der
Oberkante ein Scharnier, das das Hoch- und Runterklappen des
Gerätes ermöglicht. Beim Herunterklappen, d. h. beim Einnehmen
der Betriebslage, dringen zwei jeweils im unteren Teil der Schie
ne (9) angebrachte Halteorgane (16) durch jeweils eine Bohrung
(17) in der Rückwand (3) des Gerätes. Die Halteorgane (16) sind
Bundbolzen mit kegelförmig ausgebildeten Kragen, deren Spitze
nach vorne weist. Bein Eindringen des Halteorgans (16) in das Gerät
schieben die Kegel ein bewegliches Riegelorgan (6) zunächst
zur Seite, wobei eine Feder (19) gespannt wird. Dann greift das
bewegliche Riegelorgan (6) in eine Nut (20) der Halteorgane (16),
wobei die Feder (19) wieder entlastet wird. Die Halteorgane (16)
und das bewegliche Riegelorgan (6) arbeiten als Schnappsicherung.
Nachdem diese eingerastet ist, hängt das Gerät unverrückbar fest:
Die Schienenführung aus den Schienen (9) und den Leisten (4) ver hindert seitliches Bewegen, die Haken (5) auf den Tragekanten verhindern Bewegen nach vorn - hinten und die Schnappsicherung aus den vom Riegelorgan (18) hintergriffenen Sicherungsbolzen (16) verhindert Bewegen nach vorn - oben.
Die Schienenführung aus den Schienen (9) und den Leisten (4) ver hindert seitliches Bewegen, die Haken (5) auf den Tragekanten verhindern Bewegen nach vorn - hinten und die Schnappsicherung aus den vom Riegelorgan (18) hintergriffenen Sicherungsbolzen (16) verhindert Bewegen nach vorn - oben.
Angemerkt sei, daß der als Halteorgan dienende Sicherungsbolzen (16) gemäß Fig. 3 mit dem
Bolzen (12) zusammengenietet ist, wobei der Sicherungsbolzen
(16) den Setzkopf und den den Bundbolzen durchdringenden Schaft
mit Schließkopf des Nieten bildet.
Angemerkt sei ferner, daß die Tragehaken (5) vom Geräteinnern mit
der Rückwand (3) des Gerätes verankert sind. Zum Aufhängen des
Gerätes ist es nicht erforderlich, daß die Gerätetür geöffnet
wird. Zum Abhängen hingegen ist es erforderlich, die Gerätetür
zu öffnen, um die Schnappsicherung zu entriegeln. Hierzu ist ein
Griffteil (21) am Riegelorgan (6) vorgesehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung kastenförmiger
Geräte, insbesondere Geldspielgeräte, an einer Befesti
gungsfläche (Wandung, Ständer) mit einer in der Befesti
gungsfläche verankerbaren Halterung, die eine vertikal
verlaufende Schienenführung bildet, wobei Tragehaken
verwendet werden, und mit einer Sicherung gegen unbe
fugtes Abhängen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikal verlaufende Schienenführung aus zwei
durch wenigstens eine Strebe (10) parallel zueinander
gehaltene Schienen (9) gebildet ist, die zwischen zwei randseitig an der Rückwand
(3) des Gerätes befestigten vertikal verlaufenden Leisten
(4) passen, daß die Schienen
(9) von u-förmigem Querschnitt mit zur Befestigungsfläche
weisender Öffnung sind, daß die Tragehaken (5) oben
an der Rückwand (3) des Gerätes befestigt sind, um jeweils
eine der waagerecht verlaufenden oben befindlichen Trage
kanten der Schienen (9) zu hintergreifen, daß eine
Schnappsicherung (6, 16) im unteren Bereich
der Halterung (2) und der Rückwand (3) gebildet ist,
die nach Öffnen des Gerätes entriegelbar ist, und daß
die Schienen (9) einerseits mit Bohrungen (7) zum Durch
stecken von Verankerungsmitteln und andererseits inwandig
mit Bolzen (12, Fig. 2 und 3) zum Aufstecken auf vor
handene (bisher übliche) Hängevorrichtung (1) versehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappsicherung (6, 16) aus wenigstens einem
feststehenden Halteorgan (16) und einem beweglichen
Riegelorgan (6) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan (16) ein mit der Halterung (2) ver
bundener Bundbolzen ist, dessen Kragen kegelförmig aus
gebildet ist, wobei die Kegelspitze nach vorn weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelorgan (6) von einer Feder (19) in Ver
riegelungsstellungen gezogen wird und daß das Riegelorgan
(6) mit einem Griffteil (21) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelorgan (6) im Innern des Gerätes angeordnet
ist und daß die Rückwand (3) zwei Löcher (22) aufweist
zur Aufnahme der Halteorgane (16).
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (9) unterhalb der Bundbolzen (12, Fig.
2) mit sichtfensterbildenden Bohrungen (15) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909587 DE2909587A1 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Vorrichtung zur loesbaren befestigung kastenfoermiger geraete, insbesondere geldspielgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909587 DE2909587A1 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Vorrichtung zur loesbaren befestigung kastenfoermiger geraete, insbesondere geldspielgeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909587A1 DE2909587A1 (de) | 1980-09-18 |
DE2909587C2 true DE2909587C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6065110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909587 Granted DE2909587A1 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Vorrichtung zur loesbaren befestigung kastenfoermiger geraete, insbesondere geldspielgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2909587A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820996C2 (de) * | 1998-03-13 | 2003-11-20 | Nsm Ag | Befestigungseinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH126508A (de) * | 1927-06-17 | 1928-06-16 | Signalapparatefabrik Julius Kr | Vorrichtung zur Befestigung von Warenautomaten an einer Wand. |
US2223284A (en) * | 1940-02-19 | 1940-11-26 | Trimount Coin Machine Company | Mechanical device |
DE2220325C3 (de) * | 1972-04-21 | 1974-08-29 | Guenter Wulff-Apparatebau Gmbh, 1000 Berlin | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Chassis eines Automaten, beispielsweise eines Münzspielgerätes |
-
1979
- 1979-03-12 DE DE19792909587 patent/DE2909587A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820996C2 (de) * | 1998-03-13 | 2003-11-20 | Nsm Ag | Befestigungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2909587A1 (de) | 1980-09-18 |
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Legal Events
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