DE3300642C2 - - Google Patents
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- A47B5/00—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
- A47B5/04—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F81/06—Ironing boards attachable to independent supports, e.g. walls
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einstell- und
zusammenklappbares Bügelbrett gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Bügelbrett ist aus der US-PS
39 65 588 bekannt. Bei dem bekannten Bügelbrett ist
nachteilig, daß zwei Handgriffe erforderlich sind,
um eine Höhenverstellung des Bügelbrettes durchzu
führen. Dazu muß einerseits die Bügelfläche an
ihrer wandseitigen Befestigung verstellt werden und
zweitens eine schräg von der Bügelfläche nach unten
zur Wand verlaufende Stütze. Weiterhin ist nachtei
lig, daß die Stütze sich bei einem ungewollten Anhe
ben der Bügelfläche aus ihrer wandseitigen Aufnahme
lösen kann, so daß das Bügelbrett zusammenklappt.
Schließlich ermöglicht das bekannte Bügelbrett
keine horizontale Verschwenkung der Bügelfläche.
Ein ähnliches Bügelbrett wird in der US-PS
19 09 093 beschrieben. Auch hier sind zwei Handgrif
fe erforderlich, um eine Höhenverstellung der Bügel
fläche durchzuführen. Zum einen muß die Bügelfläche
an ihrer wandseitigen Halterung verstellt werden,
und zum zweiten muß eine Stütze verstellt werden,
die von der Bügelfläche zum Boden verläuft. Ein
ungewolltes Anheben der Bügelfläche kann auch bei
diesem Bügelbrett dazu führen, daß die Stütze eine
instabile Position einnimmt und die Bügelfläche nach
unten klappt. Auch dieses Bügelbrett ermöglicht keine
horizontale Verschwenkung der Bügelfläche.
Im Gegensatz zu diesen beiden bekannten Bügelbret
tern werden in den US-Patentschriften 22 37A 455 und
25 17 256 einstell- und zusammenklappbare Bügelbret
ter vorgeschlagen, die eine horizontale Verschwen
kung der Bügelfläche erlauben. Diese beiden Kon
struktionen erlauben jedoch keine Höhenverstellung
der Bügelfläche, sind daher unbequem, und insbeson
dere das Bügelbrett der US-PS 25 17 256 ist un
sicher, da die Bügelfläche in einer horizontal
verschwenkten Position nicht festgelegt werden
kann. Dieses kann zu Unfällen führen.
Alle beschriebenen Bügelbretter weisen in ihrer Auf
bewahrungslage mit dem freien Ende der Bügelfläche
nach oben, wobei dieses freie Ende durch das Über
führen in seine Gebrauchslage von oben nach unten
gekippt bzw. verschwenkt wird. Wenn dieser Vorgang
nicht kontrolliert durchgeführt wird, können auch
hier Unfälle oder zumindest gefährliche Situationen
entstehen.
Bei den beiden erstgenannten Bügelbrettern, die eine
Höhenverstellbarkeit der Bügelfläche ermöglichen,
bewirken die zwei verschiedenen notwendigen Schritte
dieser Verstellung, daß die Bügelfläche während der
Verstellung eine nicht waagerechte sondern geneigte
Position einnimmt. Auch hierdurch können Gefahren
geschaffen werden, zum Beispiel durch ein verrut
schendes heißes Bügeleisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein
stell- und zusammenklappbares Bügelbrett zu schaffen
mit einer Drehmöglichkeit und einer Höhenverstell
barkeit für die Bügelfläche, wobei die Höhenver
stellbarkeit in einem Arbeitsschritt erreicht wird,
währenddessen die Bügelfläche ihre waagerechte Lage
beibehält, und wobei - während des Übergangs von der
Aufbewahrungs- in die Gebrauchslage - die Bügel
fläche mit ihrer Spitze eine Aufwärtsbewegung be
schreibt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Bügel
brettes gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
Bügelbrettes können den Unteransprüchen entnommen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in
einem Aufbewahrungs-Wandschrank mon
tierten Bügelbretts nach den Merkmalen
der Erfindung, wobei sich das Bügelbrett
in seiner Gebrauchslage befindet,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Horizontalschnitt
des in Fig. 1 gezeigten Bügelbretts, von
dem Abschnitte herausgebrochen darge
stellt sind,
Fig. 3 eine teilweise auseinandergezogene pers
pektivische Ansicht des Klappmechanismus
des in Fig. 1 gezeigten Bügelbretts und
Fig. 4 eine Vertikal-Schnittansicht des Bügel
bretts nach Fig. 1 in vergrößertem Maß
stab, bei einer Schnittführung entlang
der Linie 4-4 in Fig. 1.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit
gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist ein in
seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes zusammenklapp
bares Bügelbrett nach den Merkmalen der Erfindung
für eine Befestigung in einem Wandschrank oder an
einer Wand oder an einer anderen Abstützung darge
stellt. Das Bügelbrett 10 umfaßt allgemein eine
Bügelfläche 11 sowie eine Klapp- und Stützmechanik
20. Die Bügelfläche 11 besitzt ein ebenes Flächen
teil in der üblichen Form, welches mit U-Rahmen
gliedern 12 zur Erhöhung der Festigkeit und Sta
bilität eingefaßt sein kann. In Fig. 1 ist ein in
einem Wandschrank 13 montiertes Bügelbrett gezeigt,
das aus einem rechtwinkligen Rahmen 14 besteht, der
von einer ebenfalls rechtwinkligen Verkleidung 15
umgeben ist. Die Klapp- und Stützmechanik 20 ist am
Rahmen 14 in der nachfolgend ausführlicher beschrie
benen Weise befestigt, um das Bügelbrett 10 in eine
Aufbewahrungslage innerhalb der Umgrenzung des Wand
schranks 13 aufzunehmen. Ein Fach 16 kann im oberen
Bereich des Wandschranks vorgesehen sein, und zwar
über dem Raum, der zur Aufnahme des Bügelbretts 10
in seiner Aufbewahrungslage benötigt wird, um einen
Aufbewahrungsbereich für ein Bügeleisen oder ande
res Zubehör bereitzustellen. Auch können in dem
Fach 16 günstigerweise geeignete elektrische An
schlüsse vorgesehen werden. Der Rahmen 14 wäre in
eine geeignet große Öffnung oder Aussparung in einer
Wand einzubauen, und die Verkleidung 15 würde dabei
die Ränder der Aussparung abdecken, um die Anordnung ansehnlich
zu gestalten. Eine Tür 17 ist an dem Wandschrank 13
mittels eines geeigneten Scharniers 18 angeschlagen
und kann mittels eines üblichen Schließers 19 a, 19 b
verschlossen gehalten werden, wenn sich das Bügel
brett 10 in der Aufbewahrungsstellung befindet.
In Fig. 3 ist die Klapp- und Stützmechanik 20 de
taillierter gezeigt. Diese Mechanik umfaßt eine im
großen und ganzen flache Stützplattform oder einen
Rahmen 21 mit Seitenwandabschnitten 22 a, 22 b und
einem Endabschnitt 23. Ein Drehteller 24 ist auf dem
Rahmen 21 montiert und dient zur Halterung der
Bügelfläche 11 an der Klapp- und Stützmechanik 20.
Der Drehteller 24 erlaubt eine Verdrehung der
Bügelfläche gegenüber dem Rahmen 21, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2
gezeigt. Der Drehteller 24 umfaßt einen Basisrahmen
25, der an dem Rahmen 21 mittels mehrerer Bolzen
befestigt ist sowie einen Drehabschnitt 26, an dem
die Bügelfläche 11 über geeignete Befestigungs
mittel, z. B. Bolzen, angebracht ist. Der Basis
rahmen 25 und der Drehabschnitt 26 sind durch (nicht
gezeigte) geeignete Mittel drehfähig miteinander
verbunden. Am Drehabschnitt 26 ist ein an einem
Schwenklager 28 geführte Klinkenarm 27 vorgesehen.
Der Klinkenarm 27 (der in Fig. 4 teilweise abge
brochen dargestellt ist) besitzt eine Klinkennase
29, die so bemessen ist, daß sie in eine oder
mehrere Einrastschlitze 30, welche an verschiedenen
Positionen am Drehteller 24 vorgesehen sind, hinein
paßt. Eine Vorspannfeder 31 ist mit dem Klinkenarm
27 verbunden, um in der Grundstellung die Klinken
nase 29 in einem der Einrastschlitze 30 eingerastet
zu halten, damit eine Drehung verhindert und das
Bügelbrett 10 in seiner Lage verriegelt wird. Wenn
der Benutzer die Lage des Bügelbretts 10 gegenüber dem Rahmen 21 zu
ändern wünscht, ist der Klinkenarm 27 nach außen zu
ziehen, die Bügelfläche 11 in die neue Lage zu
drehen und dann der Klinkenarm 27 wieder freizu
geben, damit er das Bügelbrett 10 in der neuen
Position arretiert.
Die Klapp- und Stützmechanik 20 weist ein Paar von
Stützlenkern 33 a, 33 b auf, welche durch angeschweiß
te Verstrebungen 34, 35 miteinander verbunden sind.
Die Stützlenker 33 a und 33 b sind in Seitenwandab
schnitten 22 a bzw. 22 b des Rahmens 21 vorgesehene
Anlenkbohrungen mittels geeigneter Schwenkbolzen 36
schwenkbar angebracht. Die Stützlenker 33 a, b er
strecken sich von dem Rahmen 21 nach unten zu einer
Montagehalterung 37, an der sie über Schwenkbolzen
38 angelenkt sind. Die Montagehalterung 37 ist für
eine Befestigung am Bodenabschnitt des Rahmens 14
des Wandschranks 13 mittels Schrauben oder Bolzen
ausgestaltet.
Auch besitzt die Klapp- und Stützmechanik 20 ein
Paar Betätigungsarme 42 a, 42 b deren erste Enden mit
tels Schwenkbolzen 43 an den Seitenwandabschnitten
22 a bzw. 22 b des Rahmens 21 angelenkt sind, und wel
che an ihren anderen Enden auswärtsgebogene Laschen
abschnitte 44 a, 44 b tragen. Eine im großen und
ganzen ebene Verbindungsplatte 45 ist einschließlich
der Laschenabschnitte 44 a, 44 b an die vorderen
Ränder von Teilen der Betätigungsarme 42 a, 42 b ange
schweißt.
Die Betätigungsarme 42 a und 42 b sind durch in den
Armen ausgebildete Löcher sowie durch in einer U-
förmigen Halterung 70 vorgesehene Löcher 73 hin
durchpassende Bolzen 72 festgelegt.
Die Betätigungsarme 42 a und 42 b besitzen jeweils
einen schmalen, gehäuseartigen Abschnitt 46 a, 46 b
(vgl. Fig. 3 und 4), der aus allgemein L-förmigen
Stücken gebildet wird, die an die Betätigungsarme
42 a, b und einen Flanschabschnitt 47 der Verbin
dungsplatte 45 angeschweißt sind. Ein Paar Klinken
50 sind über Schwenkzapfen 48 an den Abschnitten 46 a
bzw. 46 b angelenkt und besitzen Schlitze zum An
greifen an einer Klinkenstange 51, die an der Unter
seite des Rahmens 21 zwischen seinen Seitenwandab
schnitten 22 a und 22 b angebracht ist. Die Klinken
50 sind durch eine Stange 53 miteinander verbunden,
und ein Betätigungshebel 54 in Form eines Bügels
ist an die Stange 53 zur Betätigung der Klinken 50
angeschweißt. Ein Paar Federn 49 sind derart vorge
sehen, daß sie in ihrer Grundstellung die Klinken
50 in die Schließposition vorbelasten.
Ein Paar Stützplatten 60 a, 60 b sind zur Befestigung
der Klapp- und Stützmechanik 20 im Wandschrank 13
vorgesehen. Im einzelnen besitzen die Stützplatten
60 a, 60 b mehrere Befestigungslöcher 61 entlang ihren
oberen und unteren Rändern, an denen sie im Rahmen
14 des Wandschranks 13 festgeschraubt werden können.
Die Stützplatten 60 a, 60 b besitzen auch Löcher,
durch welche Scharnierbolzen hindurchpassen, um ein
Paar Höheneinstellarme 63 a, 63 b anzulenken. Die
Stützplatten 60 a, 60 b sind abgebogen, um einen Be
wegungsspielraum für die Köpfe der Scharnierbolzen zu
schaffen. Eine Querversteifungsschiene 64 verbindet
die Höheneinstellarme 63 a und 63 b miteinander und
ist an diese angeschweißt. An der Querversteifungs
schiene 64 sind ein Paar Konsolen 65 a, 65 b ange
schweißt. Diese Konsolen 65 a und 65 b besitzen
Öffnungen, welche L-förmige Verriegelungszapfen 66 a
bzw. 66 b aufnehmen. Eine U-förmige Halterung 70 be
sitzt neben den Konsolen 65 a und 65 b gelochte Enden,
und die L-förmigen Verriegelungszapfen 66 a und 66 b
erstrecken sich auch durch diese Enden hindurch. Ein
Ende des Verriegelungszapfens 66 b erstreckt sich
durch eine Paßbohrung am Ende des Höheneinstellarms
63 b hindurch, um in eines der Löcher 74 oder 75 der
Stützplatte 60 b einzugreifen. In der gezeigten Po
sition ist der Verriegelungszapfen 66 b so aus
gerichtet, daß er in das Loch 74 eingreift und das
Loch 75 für eine alternative Höheneinstellposition
in der nachstehend beschriebenen Weise Verwendung
findet. Das andere Ende des Verriegelungszapfens
66 b wird von einem Ausweich- und Positionierungs
schlitz 71 b in der Halterung 70 aufgenommen (vgl. Fig. 3). An der
anderen Seite der Anordnung ist ein entsprechend
geformter Verriegelungszapfen 66 a vorgesehen und mit
einem Ende in einen Ausweich- und Positionierungs
schlitz 71 a eingesetzt; sein anderes Ende erstreckt
sich durch den Höheneinstellarm 63 a hindurch, um in
ein in der Stützplatte 60 a ausgebildetes Loch einzu
greifen. Gemeinsam mit geeigneten Anschlagringen
sind auf den Verriegelungszapfen 66 a und 66 b Druck
federn 68 vorgesehen, die die Verriegelungszapfen
66 a, b nach auswärts vorbelasten, damit diese in
die in den Stützplatten 60a und 60 b vorgesehenen
Löcher eingreifen.
Ein Paar Betätigungslaschen 69a, 69 b sind an die Ver
riegelungszapfen 66 a und 66 b angeschweißt und er
strecken sich unterhalb der Querversteifungsschiene
64, wo sie von der Bedienungsperson erfaßt und zu
sammengedrückt werden können, um die Verriegelungs
zapfen 66 a und 66 b aus den Löchern 74 oder 75 in den
Stützplatten 60 a und 60 b herauszuziehen, damit die
Höheneinstellung möglich ist.
Die Funktionsweise der Bügelbrett-Klapp- und Stütz
mechanik 20 ist in Fig. 4 dargestellt; in dieser
Zeichnung sind das Bügelbrett 10 und die Klapp- und
Stützmechanik 20 mit voll ausgezogenen Linien in
einer höheren Gebrauchslage, mit strichpunktierten
Linien in einer niedrigeren Gebrauchslage und auch
in der Aufbewahrungslage im Wandschrank 13 abgebil
det. In jeder Gebrauchslage wird das Bügelbrett 10
mittels der Stützlenker 33 a, 33 b und der Betäti
gungsarme 42 a, 42 b, deren Ende über die Halterung
70 mit der Querversteifungsschiene 64 verbunden
sind, gehalten. Die Querversteifungsschiene 64 ist
in ihrer Lage durch die Höheneinstellarme 63 a und
63 b festgelegt, wobei diese mit einem Ende an den
Stützplatten 60 a, 60 b angelenkt und mit ihren
anderen Enden an diesen Stützplatten über die Ver
riegelungszapfen 66 a, 66 b festgelegt sind. Die
Klinken 50 greifen an der Klinkenstange 51 an, um
das Bügelbrett 10 sicher in seiner Stellung fest
zuhalten. In der oberen Gebrauchslage befinden sich
die Einstellarme 63 a, 63 b in einer vertikalen Stel
lung mit den in die oberen Löcher 74 eingreifenden
Verriegelungszapfen 66 a, b. Die Stützplatten 60 a, b
sind ihrerseits am Rahmen 14 des Wandschrankes 13
sicher befestigt wie auch die Montagehalterung 37
für die Stützlenker 33 a, b.
Um das Bügelbrett 10 in die untere Position zu ver
lagern, ist es lediglich erforderlich, unter das
Bügelbrett 10 zu greifen und die Betätigungslaschen
69 a, 69 b zusammenzudrücken, um so die Verriegelungs
zapfen 66 a, 66 b zu entriegeln. Daraufhin können die
Höheneinstellarme 63 a, b nach außen und abwärts in
die horizontale Position verschwenken, in der die
Druckfedern 68 die Verriegelungszapfen 66 a, 66 b in
die in den Stützplatten 60 a, b vorgesehenen Löcher
75 eingreifen lassen, um das Bügelbrett 10 erneut zu
sichern. Bei der Bewegung von der oberen zur unteren
Position verlagern die Höheneinstellarme 63 a, b die
Betätigungsarme 42 a, b und den Rahmen 21 nach unten
und etwas nach außen. Gleichzeitig schwenken die
Stützlenker 33 a, 33 b nach auswärts.
Die relative Länge und die Befestigungsstellen für
die Stützlenker 33 a, b, die Betätigungsarme 42 a, b,
die Höheneinstellarme 63 a, b, den Rahmen 21 und die
flachen Stützplatten 60 a, b werden so gewählt, daß
die Bügelfläche 11 sowohl in der oberen als auch in
der unteren Stellung in ihrer Horizontallage bleibt.
Um das Bügelbrett 10 in seine obere Position zurück
zuverlagern, werden die Betätigungslaschen 69a, 69 b
erneut zusammengedrückt, um die Verriegelungszapfen
66 a, b freizugeben, und das Bügelbrett 10 wird in
die obere Stellung bewegt.
Sowohl in der oberen als auch in der unteren Posi
tion kann die Bügelfläche in gewünschter Weise gegenüber dem Rahmen 21
gedreht werden und in drei zueinander senk
rechten Positionen verriegelt werden, indem unter
das Bügelbrett 10 gegriffen wird, um den Klinkenarm
27 für den Drehteller 24 zu lösen und das Bügelbrett
10 zu drehen. Dadurch wird eine volle Ausnutzung der
Bügelfläche 11
ermöglicht; auch kann das Bügelbrett 10 so gedreht
werden, daß es andere Tätigkeiten in einem Raum so
wenig wie möglich stört.
Um das Bügelbrett 10 an die Wand zu klappen, wird es
zunächst in seine obere Gebrauchsstellung gebracht,
falls es sich zuvor in seiner unteren Gebrauchsposi
tion befand. oberen Gebrauchslage. Der
Betätigungshebel 54 wird nach unten bewegt, wodurch die
Klinken 50 freikommen. Das Ende der Bügelfläche 11,
das der Wand am nächsten liegt, kann dann nach oben
gekippt werden, während das andere Ende nach abwärts
schwenkt. Die Betätigungsarme 42 a, 42 b und die
Stützlenker 33 a, 33 b bewegen sich zur Wand hin und
bringen die Bügelfläche 11 in eine Lage innerhalb
der Wandschrankaussparung, wobei die Unterseite zur
Rückwand des Wandschranks 13 und die obere oder
Arbeitsfläche zum Raum hin weist. Wenn das Bügel
brett 10 einmal hochgeklappt ist, verbleibt es im
Wandschrank 13 aufgrund der Lage seines Schwerpunk
tes bezüglich der Lage der unteren Schwenkbolzen 38
der Stützlenker 33 a, b. Die Tür 17 kann nun geschlos
sen werden.
Um das Bügelbrett 10 aufzuklappen, wird das gesamte
Bügelbrett 10 aus dem Wandschrank 13 herausgezogen
und kippt, an den Betätigungsarmen 42 a, 42 b und den
Stützlenkern 33 a, 33 b angelenkt, nach außen und
unten. Das hintere Ende der Bügelfläche 11 wird dann
nach abwärts geschoben oder das vordere Ende der Bügelfläche 11 wird
nach oben gezogen, so daß die Klinken 50 an der
Klinkenschiene 51 angreifen. In der Gebrauchs
stellung ist das Bügelbrett 10 sicher festgelegt und
kann nicht zusammenklappen oder kippen, wenn auf
irgendeine Stelle der Oberfläche eine Last aufge
bracht wird.
Es wurde somit erfindungsgemäß ein einstell
bares, stabiles und kompaktes, zusammenklappbares
wandbefestigtes Bügelbrett geschaffen, welches eine
sichere und einfache, in einem Schritt erfolgende
Höheneinstellung erlaubt, und welches in einer zu
sammengeklappten Position an der Wand oder in einem
Kasten aufbewahrt werden kann.
Claims (7)
1. Einstell- und zusammenklappbares Bügelbrett
zur Anbringung an einer Wand oder an einer
anderen Abstützung mit einer Einrichtung zur
Halterung und Stützung des Bügelbrettes an
der Abstützung, wobei diese Einrichtung eine
Höhenverstellung und ein Schwenken einer Bü
gelfläche aus einer im wesentlichen senkrech
ten Aufbewahrungslage in eine im wesentlichen
waagerechte Gebrauchslage ermöglicht, gekenn
zeichnet durch einen Kombinationsbeschlag mit
- a) einem Rahmen (2),
- b) einem Drehteller (24) an der Oberseite des Rahmens (21) zur drehbaren Aufnahme der Bügelfläche (11),
- c) Stützlenkern (33 a, b), die schwenkbar mit ihren ersten Enden am abstützungsfernen Bereich des Rahmens (21) angeordnet sind und sich zur Abstützung an der Wand (Wand schrank 13) nach unten erstrecken, wo ihre zweiten Enden schwenkbar festgelegt sind (bei Schwenkbolzen 38).
- d) einer Klappvorrichtung (42 bis 51), welche mit ihrem ersten Ende am mittleren Bereich des Rahmens (21) schwenkbar angeordnet ist (bei Schwenkbolzen 43) und welche in ihrem mittleren Bereich den Rahmen (21) an seinem abstützungsseitigen Ende lösbar festlegt (bei 50, 51),
- e) einer Höheneinstellvorrichtung (60 bis 75) im Bereich der Abstützung (Wandschrank 13) oberhalb der zweiten Enden der Stützlenker (33 a, b), wobei diese Vorrichtung (60 bis 75) Höheneinstellarme (63 a, b) aufweist, die mit ihren ersten Enden schwenkbar an der Abstützung (Wandschrank 13) angeordnet sind (bei Stützplatten 60 a, b) und mit ihren zweiten Enden zwischen einer oberen und einer unteren verriegelbaren Stellung verschwenkbar sind (Löcher 74, 75), wobei im Bereich ihrer zweiten Enden die Höhen einstellvorrichtung (60 bis 75) mit dem zweiten Ende der Klappvorrichtung (42 bis 51) verbunden ist (bei 72, 73) und wobei eine Bewegung von Höheneinstellvorrichtung (60 bis 75), Klappvorrichtung (42 bis 51) und Stützlenkern (33 a, b) ein Einklappen der Bügelfläche (11) aus der waagerechten Gebrauchslage in die senkrechte Aufbe wahrungslage mit der Unterseite der Bügel fläche (11) zur Wand ermöglicht.
2. Bügelbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei Verriegelungszapfen (66 a, b) für
die Höheneinstellvorrichtung (60 bis 75), die
durch die zweiten Enden der Höheneinstellarme
(63 a, b) greifen und diese im Bereich der Ab
stützung (bei Stützplatten 60 a, b) lösbar
festlegen.
3. Bügelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung (Verrie
gelungszapfen 66 a, b) für die Höheneinstell
vorrichtung (60 bis 75) zwei gemeinsam betä
tigbare Betätigungslaschen (69 a, b) aufweist.
4. Bügelbrett nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Klinkenstange (51) am Rahmen (21) im Be
reich seines abstützungsseitigen Endes ange
ordnet ist, welche in der waagerechten Ge
brauchslage der Bügelfläche (11) von Klinken
(50) im mittleren Bereich der Klappvorrichtung
(42 bis 51) festgelegt und in der senkrechten
Aufbewahrungslage der Bügelfläche (11) von
den Klinken (50) freigegeben wird.
5. Bügelbrett nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinkenanordnung (50, 51) einen Betäti
gungshebel (54) unterhalb der Bügelfläche
(11) umfaßt, bei dessen Betätigung die Klin
ken (50) die Klinkenstange (51) freigeben.
6. Bügelbrett nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehteller (24) zweiteilig aus
gebildet ist und an seinem ersten Teil (Ba
sisrahmen 25) Einrastschlitze (30) aufweist,
in die eine am zweiten Teil (Drehabschnitt
26) angeordnete Raste eingreifen kann, wobei
der erste Teil (Basisrahmen 25) fest mit dem
Rahmen (21) und der zweite Teil (Drehab
schnitt 26) fest mit der Bügelfläche (11)
verbunden ist und wobei erster und zweiter
Teil (25, 26) gegeneinander drehbar ausge
bildet sind.
7. Bügelbrett nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnt, daß die Raste in Form einer Klin
kennase (29) an einem schwenkbar gelagerten
(Schwenklager 28) Klinkenarm (27) ausgebildet
ist, wobei die Klinkennase (29) durch die Wirkung einer Vorspannfeder
(31) in die Einrastschlitze (30) greift, und
durch Schwenken des Klinkenarmes (27)
gegen die Wirkung der Vorspannfeder (31) die Klinkennase (29)
die Einrastschlitze (30) freigibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/339,406 US4480556A (en) | 1982-01-15 | 1982-01-15 | Adjustable folding ironing board |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300642A1 DE3300642A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3300642C2 true DE3300642C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=23328865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300642 Granted DE3300642A1 (de) | 1982-01-15 | 1983-01-11 | Einstell- und zusammenklappbares buegelbrett |
Country Status (15)
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JP (1) | JPS58124500A (de) |
KR (1) | KR900003036B1 (de) |
AU (1) | AU549597B2 (de) |
BR (1) | BR8300094A (de) |
CA (1) | CA1192125A (de) |
CH (1) | CH661073A5 (de) |
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