DE3045827C2 - Sitzmöbel mit verstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Sitzmöbel mit verstellbarer Rückenlehne

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DE3045827C2
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Germany
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locking
armrest
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backrest
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DE3045827A
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Udo 4902 Bad Salzuflen Treichel
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Karl Muenkel & Co Kg 4837 Verl De GmbH
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Oni-Metallwarenfabriken Guenter & Co 4973 Vlotho De
Oni Metallwarenfabriken Guenter & Co 4973 Vlotho
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C1/0265Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism positioned under the arm-rests

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen mit verstellbarer Rückenlehne ausgerüsteten Gartenstuhl,
F i g. 2 eine Armlehne des Gartenstuhls mit angelenklem Hebelarrr in perspektivischer Darstellung
F i g. 3 eine Armlehne in einer Ansicht von unten,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Lime V-V in F i g. 3,
F i g. 6 ein am vorderen Ende des Hebelarms festlegbares Griffstück im Grundriß,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VlI in F i g. 6,
Fig.8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7.
F i g. V eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 6.
F i g. 10 das Kopplungsstück im Aufriß,
Fig. 1! eine Ansicht in Richtung des PfeilesXI in Fig. 10.
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIIl-XIII in Fig. 12.
Fig. 14 eine Raststellung zwischen dem Hebelarm und dem Rastnocken des Kopplungsstücks,
Fig. 15 den Hebelarm nach der Fig. 14 in der entsperrten Stellung und
Fig. 16 die Raststellung bei vollständig zurückgeschwenkter Rückenlehne.
Der in der F i g. 1 aufgezeigte Gartenstuhl weist eine Rückenlehne 1 auf. die mittels Gelenklaschen 2 mit einem Sitzteil 3 gelenkig verbunden ist. An den Seitenholmen der Rückenlehne t sind Armlehnen 4 um eine horizontale Achse 5 schwenkbar angelenkt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als aus Kunststoff gefertigte, nach unten offene Honlteile ausgebildet sind.
Im Innern aum jeder Armlehne 4 ist ein Hebelarm 6 drehbar gelagert, der mit einer Raststufenreihe versehen ist. die durch Rastaussparungen 7, 8, 9, 10 gebildet wird. In dem Ausführungsbeispiel fällt die horizontale Achse, um die der Hebelarm 6 in der Armlehne 4 drehbar gelagert ist, mit der Achse 5 zusammen. Der Hebelarm f> wirü vorzugsweise aus Metall gefertigt und weist am vorderen Ende ein Griffstück 11 auf, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird.
Das Gnffsiück 11 ist mit einer mittigen Federkammer 12 ausgerüstet, an deret. Boden 13 sich ein Ende einer Feder 14 abstützt, die im Bereich des anderen Endes einen Zap.en 15 der Armlehne4 umgreift.
Das Griffstück verbreitert sich, wie aus den Fig. 2. 6 und 8 entnommen werden kann, zum vorderen Ende hin. so daß der aus dem Innenraum der Armlehne herausragende Teil eine relativ große Betätigungsfläche 16 aufweist.
Der Hebelarm 6 ist im Querschnitt rechteckig gestaltet und wird zwischen Innenrippen 17 der Armlehne gefuhrt, die sich quer zur Längsachse der Armlehne erstrecken.
Die Armlehnen sind ferner mit geschlossenen Führungsbahnen 18 ausgerüstet, in die seitliche Ausleger 19 eines Kopplungsstücks 20 eingreifen, das ferner mit einem als Rundzapfen gestalteten Rastnocken 21 ausgerüstet ist. Dieser Rasinocken 21 arbeitet mit den Rastaussparungen 7—10 des rlebelarms 6 zusammen.
Die geschlossenen Führungsbahnen 18 für die seitlichen Ausleger 19 des Kopplungsstücks 20 sind mit den Armlehnen einstückig und im Bereich des unteren Randes der Armlehnen angeordnet
Aus den Fig. 10 bis 13 ergibt sich, daß das Kopplungsstück 20 als Hohlformteil ausgebildet ist, das in seinem Innenraum 22 die oberen Enden des hinteren Beines 23 und des vorderen Beines 24 des Stuhles aufnimmt. Das obere Ende des Beines 23 wird durch zwei Schrauben o. dgl. starr mit dem Kopplungsstück 20 verbunden. Die Befestigungsmittel werden durch Durchsteckbohrungen 25 geführt. Das obere Ende des vorderen Beines 24 ist um einen Bolzen schwenkbar im Kopplungsstück 20 gelagert. Der Bolzen erstreckt sich durch die Bohrung 26 des Kopplungsstücks.
Aus den Fig. 14. 15, 16 ergibt sich, daß die Rastaussparungen 7, 8, 9, 10 in dem Hebelarm 6 sich über die Mittelachse des als Rundzapfen ausgebildeten Rastnokkens 21 hinaus erstrecken und diese Aussparungen der Kontur des Rundzapfens angepaßt sind, so daß sich bei vollständiger Einrastung und eine- Kraftbelastung in Richtung der Längsachse des Hebc.'arms 6 ein Formschluß zwischen der Rastaussparung und dem Rastnokken ergibt. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit erzielt
Abweichend hiervon ist die Rastaussparung 7 an der der Ruckenlehne zugewandten Seite gestaltet. In diese Rastaussparung 7 greift der Rastnocken bei vollständig zurückgeschwenkter Rückenlehne ein. Eine derartige Raststellung ist in der Fig. 16 dargestellt An der der Rückenlehne zugewandten Seite weis*, die Rastaussparung 7 eine Schrägfläche 27 auf, die es sogar ermöglicht, ohne eine Betätigung des Griffstücks durch Nachvorndrücken der Rückenlehne eine Entsperrung zu erzielen, so daß die Armlehnen nach vorn bewegt werden können bis der Rastnocken in die Rastaussparung 8 eingreift.
Durch die Schrägfläche 27 wird die Überwindung ungünstiger Hebelverhältnisse bei der Bewegung C4^r Rükkenlehne aus der hinteren Endstellung möglich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Sitzmöbel mit verstellbarer, gelenkig mit dem Sitzteil verbundener Rückenlehne, an der mit einer Raststufenreihe versehene, als Hohlteile ausgebildete Armlehnen angelenkt sind und mit der Raststufenreihe ein Rastnocken zusammenarbeitet, der Teil eines oberen Kopplungsstückes für zwei V-förmig angeordnete Beine ist, von denen das vordere Bein in dem Kopplungsstück um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und das hintere Bein starr an dem Kopplungsstück befestigt ist und der Rastnokken seitlich sich erstreckende Ausleger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststu- is fenreihe in einem um eine horizontale Achse (5) im Innenraum jeder Armlehne (4) drehbar gelagerten Hebelarm (6) vorgesehen ist, der Hebelarm an der der horizontalen Achse (5) abgewandten Seite ein von außen & .tätigbares Griffstück (11) aufweist und die Ausleger (19) in geschlossener, an der Armlehne (4) festgelegten Führungsbahnen (18) geführt sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (11) im vorderen Bereich der Armlehne (4) angeordnet und mit einer Feder (14) belastet ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) mit einem Ende am Oberboden der Armlehne (4) abgestützt ist
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek niizeichnet. daß der Rasmocken (21) des Kopplungsstücks (20) als Rundzapfen ausgebildet ist und die Rastaussparungen (7—10) in dem Hebelarm (6) sich über die Mittelachse des Rundzapfens hinaus erstrecken und der Kontur des Rundzapfens angepaßt sind.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparung (7), in die der Rastnocken (21) bei vollständig zurückgeschwenkter Rückenlehne (1) eingreift, an der der Rückenlehne zugewandten Seite eine Schrägfläche (27) aufweist, die in der Höhe oder oberhalb der Mittelachse des als Rundzapfen ausgebildeten Rastnockens (21) beginnt.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (6) rechteckigen Querschnitt aufweist, aus Metall besteht und das Griff-Stück (11) aus Kunststoff gefertigt ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Rastaussparungen (7—10) versehene Hebelarm (6) in der Drehachse zwischen der Rückenlehne (1) und der Armlehne (4) an der Armlehne angelenkt ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (6) zwischen Innenrippen (17) der Armlehne (4) geführt ist.
9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (i 1) auf den Hebelarm (6) gesteckt ist und sich zum vorderen Ende hin verbreitert.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Führungsbahnen (18) für die Ausleger (19) des Kopplungsstücks (20) mit den Armlehnen (4) einstückig sind und im Bereich des unteren Randes der Armlehnen liegen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit verstellbarer, gelenkig mit dem Sitzteil verbundener Rükkenlehne, an der mit einer Raststufenreihe versehene, als Hohlprofile ausgebildete Armlehnen angetenkt sind und mit der Raststufenreihe ein Rastnocken zusammenarbeitet, der Teil eines oberen Kopplungsstückes für zwei V-förmig angeordnete Beine ist, von denen das vordere Bein in dem Kopplungsstück um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und das hinte e Bein starr an dem Kopplungsstück befestigt ist und der Rastnocken seitlich sich erstreckende Ausleger aufweist.
Es ist ein Sitzmöbel dieser Art schon in der DE-OS 30 36 569 vorgeschlagen worden, bei dem die Raststufenreihe am Oberboden eines nach unten geöffneten (.'-Profils angeordnet ist, der Oberboden sich an dem Rastnocken abstützt und der Rastnocken seitliche, sich bis in die Nähe der vertikalen Seitenschenkel des U-Profils erstreckende Ausleger aufweist und dip Seitenschenkel mit in Abstand voneinander angeordneten, aus einem horizontalen und einem zur benachbarten Raststufe weisenden Teil bestehenden Führungsleisten versehen ist.
Bei diesem Sitzmöbel müssen zur Verstellung der Rückenlehne die Armlehnen um eine Horizontalachse nach oben geschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs o«nannten Art so zu gestalten, daß zum Verstellen der Rückenlehne die Armlehnen nicht nach oben geschwenkt zu werden brauchen und bei einem Erfassen des Sitzmöbels an den Armlehnen und einem Anheben des Sitzmöbels der Rastmechanismus in der Raststellung verbleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Raststufenreihe in einem um eine Horizontalachse im Innenraum jeder Armlehne drehbar gelagerten Hebelarm vorgesehen ist, der Hebelarm an der der Horizontalachse abgewandten Seite ein von außen betätigbares Griffstück aufweist und die Ausleger in geschlossenen, an der Armlehne fescjelegten Führungs bahnen geführt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Griffstück im vorderen Bereich der Armlehne angeordnet und mit einer Feder belastet.
Der Rastnocken des Kopplungsstücks kann als Rundzapfen ausgebildet sein und die Rastaussparungen in dem Hebelarm können sich über die Mittelachse des Rundzapfens hinaus erstrecken und an der der Rückenlehne zugewandten Seite der Kontur des Rund/apfens angepaßt sein.
Hierdurch ergibt sich eine gu··· formschlüssige Rastverbindung zwischen dem Rastnocken und der zugeordneten Rastaussparung des Hebelarms.
Zur stufenweisen Verstellung der Rückenlehne ist es nur erforderlich, das Griffstück manuell zu betätigen und den Hebelarm um seine Horizontalachse nach oben zu verschwenken, bis der Rastnocken in den Bereich einer Schrägfläche gelangt, längs der die Armlehne im Zuge der Verstellung der Rückenlehne unter Kraftbelastung bewegt werden kann, bis der Rastnucken in die nächste Kastaussparung eingreift. Das finschnäppen des Rastnockens in die Rastaussparung wird durch die Feder unterstützt, mit der der Hebelarm im Bereich des Griffstückes belastet ist.
Da der Rastmechanismus nur bei einer Betätigung des Griffstücks gelöst wird und die übrigen Teile des Hebelarms im Innenraum der als Hohlprofil ausgebildeten Armlehne angeordnet sind, ist die Verletzungsgefahr beim Umsetzen der aufgestellten Sitzmöbel gering.
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