DE3534378C2 - - Google Patents

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DE3534378C2
DE3534378C2 DE3534378A DE3534378A DE3534378C2 DE 3534378 C2 DE3534378 C2 DE 3534378C2 DE 3534378 A DE3534378 A DE 3534378A DE 3534378 A DE3534378 A DE 3534378A DE 3534378 C2 DE3534378 C2 DE 3534378C2
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Germany
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shaft
locking
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seat suspension
upper frame
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Takao Akishima Tokio/Tokyo Jp Sakamoto
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TACHIKAWA SPRING CO Ltd AKISHIMA TOKIO/TOKYO JP
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TACHIKAWA SPRING CO Ltd AKISHIMA TOKIO/TOKYO JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/507Parallelogram-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzaufhängung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige vorbekannte Fahrzeugsitzaufhängung ist in Fig. 7 dargestellt.
Aus der DE-GM 72 39 693 ist weiter eine Fahrzeugsitzauf­ hängung vorbekannt, die eine stufenlose Einstellung er­ möglicht. Bei diesem vorbekannten Vorschlag besteht kei­ ne Versteifung zwischen dem oberen und dem unteren Rah­ men, eine zuverlässige Verriegelung wird nicht erreicht.
Bei einer aus der US-PS 40 46 349 bekannten Fahrzeug­ sitzaufhängung wird eine Versteifung mittels eines rück­ wärtigen Gestänges und eines bogenförmigen Gestänges be­ wirkt. Die Verriegelung ist dabei jedoch unzureichend.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die be­ kannte Fahrzeugsitzaufhängung bezüglich der Steifigkeit und der Zuverlässigkeit der Verriegelung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Gegenstand des Anspruchs 2 ist eine bevorzugte Ausbildung einer derartigen Fahrzeugsitzaufhängung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung einer Einzelheit einer Fahrzeugsitzaufhän­ gung,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung einer solchen Fahrzeugsitzaufhängung,
Fig. 3 eine gebrochene Darstellung einer Draufsicht auf eine Fahrzeugsitzauf­ hängung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Fahrzeugsitzaufhängung,
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Darstel­ lung in einer anderen Position,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der einzelnen Elemente der Fahrzeugsitz­ aufhängung, und
Fig. 7 eine Darstellung der vorbekannten Fahrzeugsitzaufhängung.
Die Fahrzeugsitzaufhängung 11 besteht aus einem an dem Boden des Fahrzeugs zu befestigenden unteren Rahmen 12 und einem den Sitz tragenden oberen Rahmen 13. Ein Ge­ stänge 14, 15 trägt den oberen Rahmen 13 relativ zu dem unteren Rahmen höhenverstellbar.
In dem unteren Rahmen 12 ist eine quer verlaufende Stan­ ge 16 angeordnet, an deren Enden ein Gestänge 14 ange­ setzt ist. Die oberen Enden der Gestänge 14 sind über Achszapfen 17 an den vorderen Enden des oberen Rahmens 13 angebracht. Rückwärtige Gestänge 15 sind an ihren un­ teren Enden über Achszapfen 18 mit dem unteren Rahmen 12 verbunden, die oberen Enden der Gestänge 15 sind über Achszapfen 19 mit dem oberen Rahmen verbunden. Der unte­ re Rahmen 12, der obere Rahmen 13 und die Gestänge 14 und 15 bilden so ein Parallelogramm (Fig. 6), wobei die Höhe dieses Parallelogramms durch Verändern der Neigung der Gestänge 14 bzw. 15 verändert werden kann.
An die Stange 16 sind zwei Arme 20 den Gestängen 14 be­ nachbart und rechtwinklig zu diesen verlaufend ange­ setzt. Die anderen Enden der Arme 20 sind durch einen Zapfen 21 miteinander verbunden. An diese Zapfen 21 sind Spiralfedern 22 und Stoßdämpfer 23 angesetzt. Auf das andere Ende der Spiralfedern 22 wirkt ein Zahnradgetrie­ be 24, 26.
Die Spiralfedern 22 und die Stoßdämpfer 23 bewirken eine federnde Abstützung des oberen Rahmens relativ zu dem unteren Rahmen. Die Höhe des oberen Rahmens über dem un­ teren Rahmen kann über das durch eine Einstelleinrich­ tung 25 angetriebene Zahnradgetriebe 24, 26 eingestellt werden.
Der untere Rahmen 12 ist weiter mit Gummistoppern 27 versehen, auf denen der obere Rahmen 13 aufsetzt, wenn er die tiefste Stellung einnimmt.
Die Fahrzeugsitzaufhängung ist weiter mit einer Verrie­ gelungseinrichtung versehen. Diese besteht aus jeweils einem Verriegelungsstift 32 und einer an ihrem oberen Ende mit einer entsprechenden Verriegelungsplatte 31 versehenen, an ihrem unteren Ende an dem unteren Rahmen 12 verschwenkbar gelagerten Verriegelungsplatte auf je­ der der Seiten der Sitzaufhängung.
Eine Welle 35 ist von einem in dem unteren Rahmen 12 an­ geordneten Stützelement 12 a gleitend zwischen einer vor­ deren Stellung und einer rückwärtigen Stellung horizon­ tal geführt. Eine Stange 33 verbindet die mittleren Ab­ schnitte der Verriegelungsplatte 31 fest miteinander.
Ein Verbindungsstück 34 ist mit einem Endabschnitt auf die Stange 33 aufgesetzt, das andere Ende des Verbin­ dungsstücks 34 ist gelenkig mit dem einen Ende der Welle 35 verbunden.
Eine Feder 37 spannt die Welle 35 in Richtung auf das rückwärtige Ende der Sitzaufhängung in eine Position vor, in der das Verbindungsstück 34 rechtwinklig zu der Welle 35 ausgebildet ist. Ein an dem unteren Rahmen 12 angebrachter Hebel 39 bewirkt das Vorziehen der Welle gegen die Kraft der Feder 37. Das vordere Ende der Welle 35 ist über ein Element 38 mit dem Hebel 39 verbunden. Das hintere Ende der Welle 35 ist über einen Zapfen 40 an der Verriegelungsplatte 31 gelagert.
Bei einer Positionierung der Welle 35 in der hinteren Stellung und bei in die Kerben in den Verriegelungsplat­ ten eingreifenden Verriegelungsstiften 32 ist das Ver­ bindungsstück 34 senkrecht zu der Welle 35 ausgerichtet, so daß die Kraft über das Verbindungsstück 34 senkrecht auf die Welle 35 übertragen wird. Auf diese Weise wird ein horizontales Verschieben der Welle 35 verhindert. Die Verrieglungsplatten 31 sind mit einem der vorderen oder hinteren Gestänge 14, 15 auf dem unteren Rahmen 12 koaxial verbunden, wobei die Gestänge 14, 15 die Verrie­ gelungsplatten 31 und der obere Rahmen bei Eingriff der Verriegelungsstifte 32 in die Verriegelungskerben 31 a der Verriegelungsplatten 31 eine Versteifung bilden.

Claims (2)

1. Fahrzeugsitzaufhängung mit einem an dem Boden des Fahrzeugs zu befestigenden unteren Rahmen (12), einem den Sitz tragenden oberen Rahmem (13) und einem Gestänge (14, 15), das den oberen Rahmen (13) relativ zu dem un­ teren Rahmen (12) höhenverstellbar trägt, und mit einer Verriegelungseinrichtung bestehend aus wenigstens einem an dem oberen Rahmen (13) angeordneten Verriegelungs­ stift (32) und wenigstens einer an ihrem oberen Ende mit einer entsprechenden Verriegelungskerbe (31 a) versehe­ nen, an ihrem unteren Ende an den unteren Rahmen (12) verschwenkbar gelagerten Verriegelungsplatte (31), gekennzeichnet durch
  • - jeweils einen Verriegelungsstift (32) und eine Ver­ riegelungsplatte (31) auf jeder der Seiten der Sitzauf­ hängung (11),
  • - ein in dem unteren Rahmen (12) angeordnetes Stütz­ element (12 a),
  • - eine von dem Stützelement (12 a) gleitend zwischen einer vorderen Stellung und einer rückwärtigen Stellung horizontal geführte Welle (35),
  • - eine die mittleren Abschnitte der Verriegelungs­ platten (31) miteinander fest verbindende Stange (33),
  • - ein Verbindungsstück (34), dessen einer Endab­ schnitt auf die Stange (33) aufgesetzt ist und dessen anderes Ende gelenkig mit dem einen Ende der Welle (35) verbunden ist,
  • - eine Feder (37), die die Welle (35) in Richtung auf das rückwärtige Ende der Sitzaufhängung in eine Position vorspannt, in der das Verbindungsstück (34) rechtwinklig zu der Welle (35) ausgerichtet ist, und
  • - einen Hebel (39), der an dem unteren Rahmen (12) angebracht ist und das Vorziehen der Welle (35) gegen die Kraft der Feder (37) bewirkt,
  • - wodurch bei einer Positionierung der Welle (35) in der hinteren Stellung und in die Kerben (31 a) in den Verriegelungsplatten (31) eingreifenden Verriege­ lungsstiften (32) das Verbindungsstück (34) senkrecht zu der Welle ausgerichtet ist, so daß die Kraft über das Verbindungsstück (35) senkrecht auf die Welle (35) über­ tragen und ein horizontales Verschieben der Welle (35) verhindert wird.
2. Fahrzeugsitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (31) mit ei­ nem der vorderen oder hinteren Gestänge (14, 15) auf dem unteren Rahmen (12) koaxial verbunden sind, wobei die Gestänge (14, 15), die Verriegelungsplatten (31) und der obere Rahmen (13) bei Eingriff der Verriegelungsstifte (32) in die Verriegelungskerben (31 a) eine Versteifung bilden.
DE19853534378 1984-09-28 1985-09-26 Festsetzungseinrichtung fuer eine sitzaufhaengung Granted DE3534378A1 (de)

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