DE29711040U1 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents

Höhenverstellbarer Tisch

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/006Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables brought into operative position through a combination of translational and rotational movement

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Description

TER MEER - MULTIAR - STEINMEISTER & PARTNER
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
St/sh
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Frithiof E. Müller, Dipl.-Ing. Petar Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkte, Dip!.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Sirasse 51 D-33617 BIELEFELD
25.6.1997
LMC CARAVAN GMBH
Rudolf-Diesel-Str. 4 48336 Sassenberg
HÖHENVERSTELLBARER TISCH
TER MEER - MÜLLER - STEINIGSTER; & PARThJEfJ.! , * * LMC Caravan GmbH
HÖHENVERSTELLBARER TISCH
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit einem Tischgestell und einer am Tischgestell befestigten Tischplatte.
Höhenverstellbare Tische sind in verschiedenen Formen bekannt. Neben derartigen Tischen in ihrer allgemeinen Form, also etwa solchen, die zwischen der Höhe eines Eßtisches und eines sogenannten Couchtisches verstellt werden können, gibt es höhenverstellbare Tische, die in Campingfahrzeugen, auf Segelyachten etc. innerhalb einer fest installierten Sitzgruppe angeordnet sind. Die Höhenverstellung dient in diesem Falle dazu, einerseits eine normale Nutzung des Tische zu ermöglichen und es andererseits zu gestatten, die Tischplatte auf die Höhe der angrenzenden Sitzflächen abzusenken und so eine zusammenhängende Liegefläche zu bilden. Alle bekannten höhenverstellbaren Tische weisen relativ komplizierte Schwenk-, Knick- und Kurbelmechanismen auf, die teuer in der Herstellung und störanfällig sind und auch den Tisch in seiner Gesamtheit als labil erscheinen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen höhenverstellbaren Tisch zu schaffen, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei dem das Tischgestell in jeder Höhenstellung eine stabile Auflage für die Tischplatte bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäJ3 dadurch gelöst, daj3 in diagonal gegenüberliegenden Positionen am oberen bzw. unteren Rand des Tischgestells parallele, waagerechte Schwenkachsen vorgesehen sind, die das Tischgestell mit der Tischplatte einerseits und dem Untergrund andererseits verbinden.
Der erfindungsgemäße, höhenverstellbare Tisch weist somit an zwei diagonal einander gegenüberliegenden Rändern im oberen und unteren Bereich des Tischgestells Schwenkachsen auf, die es einerseits gestatten, die Tischplatte in bezug auf das Tischgestell in eine senkrechte Stellung hochzuklappen und andererseits dazu verwendet werden können, das Tischgestell auf die Seite bis zur Auflage an dem Untergrund umzulegen. In seiner einfachsten Form ist das Tischgestell beispielsweise quaderförmig ausgebildet. In der oberen Tischposition weist das Tischgestell die Stellung eines aufrechten Quaders auf, in der unteren Tischposition dagegen die Stellung eines liegenden Quaders. In beiden Stellungen stützt sich die Tischplatte auf dem relativ stabilen
TER MEER - MÜLLER - STEI1NIVJeISTERlA ÖAR.TNEft^ j # · * LMC Caravan GmbH
·♦
Tischgestell großflächig ab. Es liegt auf der Hand, daß die QuadermaJ3e so gewählt sein müssen, daß die Tischplatte die vorgegebenen Höhen in der oberen und unteren Stellung einnimmt.
Wenn das Tischgestell um seine untere Achse in die liegende Position umgeklappt und die Tischplatte ihrerseits um die andere Schwenkachse auf das liegende Tischgestell geklappt wird, ist die Position der Tischplatte seitlich in bezug auf die Position in der höheren Stellung versetzt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenigstens eine der beiden Schwenkachsen verschiebbar auszuführen. So kann die untere Schwenkachse auf dem Untergrund senkrecht zu ihrer eigenen Längsachse verschiebbar ausgeführt sein, damit auf diese Weise der seitliche Versatz der Tischplatte beim Herumklappen ausgeglichen werden kann.
Auf der anderen Seite läßt sich ein entsprechender Effekt erzielen, wenn die obere Schwenkachse an einer Seite des Tischgestells, bezogen auf die stehende Position des Quaders, verschiebbar ist. Wenn das Tischgestell in die liegende Stellung umgelegt ist, kann die Tischplatte in bezug auf das Tischgestell senkrecht zu ihrer eigenen Längsachse verschoben werden. Dieses Zurücksetzen in die Ausgangsposition ist insbesondere von Bedeutung, wenn der Tisch innerhalb einer Sitzgruppe in einem Campingfahrzeug oder dergleichen verwendet werden soll und ein genauer Anschluß der Tischplatte an die angrenzenden Sitzflächen erforderlich ist.
Vorzugsweise sind Verriegelungsmechanismen vorgesehen, die es gestatten, die Tischplatte in bezug auf das Gestell und dieses in bezug auf den Untergrund in wenigstens einer der beiden Betriebspositionen zu verriegeln. Insbesondere kann es erforderlich sein, das aufrecht stehende Tischgestell am Untergrund zu verriegeln, damit der Tisch eine ausreichende Standfestigkeit erhält. In dieser Stellung sollte auch die Tischplatte am Tischgestell verriegelbar sein, damit sie bei Belastung nicht hochkippt. Für die vorgesehenen Verriegelungen können manuell betätigte, einfache Schieberiegel verwendet werden. Vorzugsweise erfolgt jedoch zumindest die Verriegelung des aufrecht stehenden Tischgestells am Untergrund selbsttätig. Insoweit ist vorzugsweise eine Steuerung eines Riegelmechanismus durch Hochklappen der Tischplatte vom Tischgestell vorgesehen.
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Vorzugsweise tritt auf der oberen Stirnseite des Tischgestells eine nach oben federnd vorgespannte Steuerstange aus, die mit wenigstens einem Riegel im unteren Bereich des Tischgestells in Verbindung steht. Dieser Riegel kann sich im Inneren des als hohler Kasten ausgebildeten Tischgestells befinden.
Sofern, wie oben angegeben, das Tischgestell auf dem Untergrund verschiebbar ist, steht das Tischgestell vorzugsweise auf einer Grundplatte, die ihrerseits als auf dem Untergrund verschiebbarer Schlitten dient und über das erwähnte untere Scharnier mit dem Tischgestell in Verbindung steht. Auf dieser Grundplatte kann wenigstens eine Riegelöse vorgesehen sein, die mit einem im Inneren des Tischgestells mit Hilfe der Steuerstange beweglichen Haken zusammenwirkt. Die Wirkungsweise kann derart sein, daß die Steuerstange beim Herunterklappen der Tischplatte in die Gebrauchsposition durch die Tischplatte nach unten gedrückt wird und den erwähnten Riegel in Eingriff bringt.
Vorzugsweise ist ein weiterer Riegelmechanismus vorgesehen, der die Tischplatte in der höheren Position mit dem aufrecht stehenden Tischgestell verbindet. Auch dieses Riegelsystem kann selbsttätig arbeiten oder zumindest selbsttätig einrasten, wenn die Tischplatte auf das Tischgestell herabgeklappt wird. In Betracht kommt beispielsweise ein federnd vorgespannter Riegelhaken, der beim Herabklappen der Tischplatte in eine Falle einrastet und beim Hochheben der Tischplatte durch Fingerdruck ausgelöst werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tisches;
30
Fig. 2 bis 5 zeigen die einzelnen Schritte, mit denen die Tischplatte aus der normalen Verwendungsposition heraus in die Liegeposition gebracht werden kann;
Fig. 6 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene Seitenan
sicht eines erfindungsgemäßen Tisches.
TER MEER - MÜLLER - STEINMSlSTERfe SAR^Eß J ·* LMC Caravan GmbH
j r_—,—.
Fig. 1 zeigt einen höhenverstellbaren Tisch 10, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem quaderförmigen Tischgestell 12 und einer rechteckigen Tischplatte 14 gebildet wird.
Das Tischgestell weist gemäß Fig. 1 am unteren, dem Betrachter zugewandten Rand zwei untere Scharniere 16,18 mit waagerechter Schwenkachse 20 auf, und am oberen, vom Betrachter abgewandten Rand sind zwei obere Scharniere 22,24 mit waagerechter Schwenkachse 26 vorgesehen. Die oberen Scharniere 22,24 verbinden das Tischgestell 12 mit der Unterseite der Tischplatte 14, und die unteren Scharniere 16,18 verbinden das Tischgestell mit dem Untergrund 28, der ausschnittsweise dargestellt ist. Die untere Schwenkachse 20 und die obere Schwenkachse 26, die einander diagonal gegenüberliegen, sind parallel zueinander angeordnet und waagerecht.
Auf dem Untergrund 28 oder in den Untergrund eingelassen sind zwei parallel zueinander angeordnete Schienen 30,32 vorgesehen, die eine Führung 34 für die unteren Scharniere 16,18 bilden, so daß das Tischgestell 12 zusammen mit der Tischplatte 14 auf dem Untergrund verschoben werden kann.
Die oberen Scharniere 22,24 können ihrerseits in einer im Tischgestell 12 vorgesehenen, sich senkrecht abwärts erstreckenden Führung 36 (Fig. 2) verschoben werden.
Im folgenden soll anhand der Fig. 2 bis 5 die Vorgehensweise bei der Höhenverstellung des Tisches erläutert werden.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, wird zunächst die Tischplatte 14 auf der den Scharnieren 22,24 gegenüberliegenden Seite angehoben und im Uhrzeigersinn um die obere Schwenkachse 26 herum geschwenkt. Wenn die Tischplatte eine senkrechte Position eingenommen hat, kann sie in der Führung 36 am Tischgestell abgesenkt werden, bis der untere Rand der Tischplatte den Untergrund 28 berührt. Die an einem Gleitstück 38 befestigten Scharniere 22,24, von denen in Fig. 2 nur das Scharnier 24 zu sehen ist, werden beim Absenken entsprechend nach unten verschoben, wie es Fig. 3 zeigt.
Sodann wird, wie es in Fig. 4 zu sehen ist, das Tischgestell 12 zusammen mit der Tischplatte 14 um die untere Schwenkachse 20 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis das Tischgestell 12 auf dem Untergrund 28 aufliegt.
TER MEER - MÜLLER - STEI NT^ 11STE Rj & £>AR»f NE$( J .·* LMC Caravan GmbH
Fig. 5 zeigt diesen Zustand, in dem der Tisch die untere Position eingenommen hat. Die Tischplatte 14, die wieder die waagerechte Position aufweist, läJ3t sich in bezug auf das Tischgestell 12 mit Hilfe der Führung 36 weiter verschieben, wie es durch den Pfeil 40 angegeben ist. Entsprechend läßt sich auch das Tischgestell 12 zusammen mit der Tischplatte 14 mit Hilfe der Führung 34 in die gewünschte Position verschieben, wie es die Pfeile 42,44 angeben.
Der höhenverstellbare Tisch läßt sich besonders vorteilhaft bei Campingfahrzeugen verwenden, bei denen die Tischplatte aus einer oberen, normalen Verwendungsposition heraus in eine untere Position gebracht wird, so daJ3 die Tischfläche eine Liegefläche bildet, die die Liegefläche, die in der Regel aus fest installierten Sitzgelegenheiten bildet wird, ergänzt.
Fig. 6 ist eine schematische Seiten-Teilansicht, bei der das Tischgestell zur Verdeutlichung als einseitig offener Kasten dargestellt ist, so daJ3 im Inneren des Tischgestells ein Verriegelungsmechanismus sichtbar wird. In diesem Falle sind die unteren Scharniere 16,18 nicht unmittelbar mit dem Untergrund 28 verbunden oder in den bodenseitigen Schienen 30,32 geführt. In diesem Falle ist das Tischgestell 12 über die Scharniere 16,18 zur Bildung der Schwenkachse 20 an einer Grundplatte 44 befestigt, die bei dem dargestellten Beispiel eine Anzahl von Führungsgliedern 46,48 an ihrer Unterseite aufweist, die in die in Fig. 6 nicht dargestellten Schienen 30,32 eingreifen. Auf diese Weise bildet die Grundplatte eine Art von Schlitten zur Verschiebung des Tischgestells auf dem Untergrund 28. Im Inneren des kastenförmigen Tischgestells 12 ist in Fig. 6 eine senkrechte, in Führungsösen 50,52 geführte Steuerstange 54 erkennbar, die bei hochgeklappter Tischplatte 14 nach oben aus der oberen Seite 56 des Tischgestells austritt. In diese Stellung ist die Steuerstange 54 federnd vorgespannt, wie anschließend erläutert werden soll.
Das untere Ende der Steuerstange 54 stützt sich auf einer Druckplatte 58 ab, die fest an einer Welle 60 angebracht ist und waagerecht von dieser vorspringt. Die Druckplatte wird durch eine Feder 62 nach oben gezogen, so daß sie bestrebt ist, die Steuerstange 54 aus der oberen Seite 56 des Tischgestells 12 austreten zu lassen. Anstelle dieser Art des Zusammenwirkens von Druckplatte 58 und Steuerstange 54 können beide durch ein Gelenk verbunden sein.
TERMEER STEINMEISTEFf &;HARTN£r: GBR &idigr; * ♦ LMC Caravan GmbH
Die Welle 60 ist in waagerechter Anordnung in nicht dargestellten Lagern innerhalb des bei der dargestellten Ausführungsform kastenförmigen Tischgestells 12 in dessen unterem Bereich gelagert. An der Welle 60 sind zugleich zwei nach unten gerichtete Haken 64 befestigt, von denen in Fig. 6 nur der vordere erkennbar ist, während der hintere verdeckt ist. Während bei der dargestellten Ausführungsform die Druckplatte 58 von der Welle 60 aus nach rechts gerichtet ist, springen die Enden der Haken 64 nach links vor. Auf der Grundplatte sind aufragende, U-förmige Riegelösen 66 in Positionen befestigt, die den Haken 64 gegenüberliegen. Wenn die Welle 60 gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird, treten die Haken 64 in das Innere der Riegelösen 66 ein. Dies geschieht dadurch, daß die Tischplatte 14 flach auf die obere Seite 56 des Tischgestells 12 geklappt wird und somit ihre Gebrauchposition einnimmt. Wird die Tischplatte 14 gemäß Fig. 6 hochgeklappt, so zieht die Feder 62 die Druckplatte 58 nach oben, und die Haken 64 treten aus den Riegelösen 66 aus, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Tischgestell 12 in bezug auf dessen Grundplatte 44 und damit in bezug auf den Untergrund 28 verriegelt, wenn die Tischplatte 14 in ihre Gebrauchsposition heruntergeklappt worden ist. Dies geschieht selbsttätig und ohne Mitwirkung des Benutzers, so daß der Tisch bei Gebrauch stets in seiner oberen Position fest verankert ist.
Zur Verriegelung der Tischplatte 14 auf dem Tischgestell 12 sind zwei Riegelelemente 68,70 lediglich angedeutet. Es kann sich beispielsweise um einen federnd vorgespannten Riegel handeln, der beim Herunterklappen der Tischplatte 14 selbsttätig in eine Riegelfalle am anderen Teil einrastet. In diesem Falle erfolgt die Verriegelung ebenfalls selbsttätig, während der Benutzer lediglich zum Abheben der Tischplatte eine Entriegelungstaste drücken muß. Lösungen dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt.

Claims (12)

TERMEER STElNMEISTEFi &ift»ARTNtR· GBR , &idigr;.· ♦* LMC Caravan GmbH SCHUTZANSPRÜCHE
1. Höhenverstellbarer Tisch (10), mit einem Tischgestell (12) und einer am Tischgestell befestigten Tischplatte (14), dadurch gekennzeichnet, daß in diagonal gegenüberliegenden Positionen am oberen bzw. unteren Rand des Tischgestells (12) parallele, waagerechte Schwenkachsen (20,26) vorgesehen sind, die das Tischgestell mit der Tischplatte einerseits und dem Untergrund (28) andererseits verbinden.
2. Höhenverstellbarer Tisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schwenkachsen (20,26) in einer Führung (34;36) verschiebbar ist, die sich im Falle der oberen Schwenkachse (26) senkrecht abwärts am Tischgestell (12) und im Falle der unteren Schwenkachse (20) senkrecht zu dieser über den Untergrund (28) erstreckt.
3. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und derart bemessen ist, daß es in der stehenden Stellung einerseits und der liegenden Stellung andererseits die Tischplatte in der oberen bzw. unteren Stellung abstützt.
4. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen Verriegelungsmechanismus (64,66,68,70), der es gestattet, das Tischgestell (12) in wenigstens einer seiner Gebrauchs-Stellungen am Untergrund (28) und/oder die Tischplatte (14) in wenigstens einer der Gebrauchsstellungen am Tischgestell (12) zu verriegeln.
5. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus (64,66), der das Tischgestell (12) in der aufrecht stehenden Position am Untergrund (28) verriegelt.
6. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (64,66) durch Auflegen der Tischplatte (14) auf das aufrecht stehende Tischgestell (12) und durch Hochklappen von diesem steuerbar ist.
TERMEER STEINMEISTER* &5rtARTNEiR ;Gj3R , ·..· ,* LMC Caravan GmbH
&Lgr; t-
7. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daJ3 aus der oberen Stirnseite (56) des Tischgestells (12) eine federnd nach oben vorgespannte Steuerstange (54) austritt, die mit wenigstens einem Riegel (64,66) im unteren Bereich des Tischgestells in Verbindung steht.
8. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Tischgestell (12) mit einer auf dem Untergrund (28) befestigten oder verschiebbar geführten Grundplatte (44) über das bodenseitige Scharnier (16,18) verbunden ist.
9. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (44) wenigstens eine aufragende Riegelöse (66) befestigt ist.
10. Höhenverstellbarer Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daJ3 im unteren Bereich des Tischgestells (12) eine waagerechte Welle (60) drehbar gelagert ist, an der wenigstens ein mit der Riegelöse (66) zusammenwirkender Haken (64) und im übrigen eine radial vorspringende Druckplatte (58) befestigt ist, mit der die Steuerstange (54) derart zusammenwirkt, daj3 der Haken (64) in die Riegelöse (66) eintritt, wenn die Steuerstange (54) niedergedrückt wird.
11. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell (12) als hohler geschlossener Kasten ausgebildet ist.
12. Höhenverstellbarer Tisch nach einem der Ansprüche 4 bis 11, gekennzeichnet durch Riegelelemente (68,70) zur Verriegelung der waagerecht liegenden Tischplatte (14) am Tischgestell (12) in dessen aufrechter Position.
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