DE2751752A1 - Bettcouch mit fernsehkopfstuetze - Google Patents

Bettcouch mit fernsehkopfstuetze

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DE2751752A1
DE2751752A1 DE19772751752 DE2751752A DE2751752A1 DE 2751752 A1 DE2751752 A1 DE 2751752A1 DE 19772751752 DE19772751752 DE 19772751752 DE 2751752 A DE2751752 A DE 2751752A DE 2751752 A1 DE2751752 A1 DE 2751752A1
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Germany
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hinged
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sofa bed
bed according
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Withdrawn
Application number
DE19772751752
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English (en)
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William Pacitti
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La Z Boy Inc
Original Assignee
La Z Boy Inc
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/23Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part the lying down bed surface partly consisting of one side of the seat
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/225Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with hidden separate full size mattress frame unfolded out of the base frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Special Chairs (AREA)

Description

Bettcouch mit Fernsehkopfstütze
Die Erfindung betrifft eine Bettcouch mit Fernsehkopfstütze. Derartige Fernsehkopfstützen, die den rückwärtigen Teil einer zusammenklappbaren Couch bilden, sind in den US-PSen 1 095 465, 1 216 443 und 1 295 840 beschrieben. In der US-PS 2 691 708 ist ein gesonderter winklig ansetzbarer Rahmen offenbart. Die US-PS 2 748 398 betrifft einen gelenkig an der Couch gelagerten Kopfteil j die US-PSen 3 516 096 und 3 710 402 beziehen sich auf Fernsehkopfstützen, die ebenfalls gegenüber den ebenen Couchteilen verschwenkt werden können.
Die erfindungsgemäB ausgebildete Bettcouch weist einen Bettrahmen und eine Vielzahl von Rahmenabschnitten auf, die zu einer Einheit zusammenklappbar sind, welche in einen Lagerraum am Boden und an der Rückseite des Bettrahmens schwingt. Die Vielzahl der Bettabschnitte schließt einen Fernsehkopfabschnitt ein, der an einen rückwärtigen Bodenabschnitt gelenkig gelagert ist, welcher wiederum mit einem vertikalen Zwischenabschnitt gelenkig verbunden ist, an den ein oberer Frontabschnitt angelenkt ist. Wenn sich die vier Bettabschnitte in der auseinandergeklappten Stellung befinden, befinden sie sich in ebener Lage zueinander, und wenn sie sich in der Lagerstellung befinden, ist der rückwärtige Fernsehkopfabschnitt vertikal innerhalb des rückwärtigen Abschnittes angeordnet.
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Der rückwärtige Bodenabschnitt erstreckt sich in Horizontalrichtung am Boden des Lagerraumes. In unmittelbarer Nähe des vorderen Querbrettes der Couch ist ein vertikaler Zwischenabschnitt angeordnet, während der obere Frontabschnitt über den rückwärtigen Bodenabschnitt am oberen Ende des vorderen Querbrettes oder unterhalb desselben klappt, wobei eine Matratze dazwischengeklappt wird. Der rückwärtige Bodenabschnitt ist am rückwärtigen Ende an zwei angelenkten Armen gelagert, wodurch der vertikale Zwischenabschnitt über das vordere Couchbrett geschwenkt und nach vorne über dieses gezogen werden kann, so daß sich zwei Beine am rückwärtigen Bodenabschnitt in eine rechtwinklige Stellung bewegen und damit eine Stütze für denselben bilden können. Der obere Frontabschnitt und der vertikale Zwischenabschnitt werden dann nach oben und vorwärts geschwungen, so daß sie sich zueinander und auch in bezug auf den rückwärtigen Bodenabschnitt und den rückwärtigen Fernsehkopfabschnitt in ebener Lage befinden. Ein zweites Beinpaar am oberen Frontabschnitt öffnet sich nach außen und erstreckt sich nach unten gegen den Boden, um eine Abstützung für das vordere Ende dieses Abschnittes zu bilden.
Wenn man die Abschnitte zusammenklappt, um sie in dem Lagerbereich der Bettcouch unterzubringen, klappen die Beine wieder in eine Parallellage zu dem oberen Frontabschnitt und dem rückwärtigen Bodenabschnitt. Zwei Verbindungsglieder, die aneinandergelenkt sind, weisen jeweils ein an einen Träger am rückwärtigen Fernsehkopfabschnitt angelenktes Ende auf, während das jeweilige andere Ende an den Betätigungsmechanismus angelenkt ist. Die Verbindungsglieder bewegen sich in eine zueinander
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ausgerichtete Betätigungsstellung und beginnen, den rückwärtigen Fernsehkopfabschnitt anzuheben, so daß dieser in die rückwärtige Ausnehmung hineinbewegt wird und sich dort in einer im wesentlichen rechtwinkligen Lage zu dem rückwärtigen Bodenabschnitt befindet.
Wenn sich die Abschnitte in der ebenen Lage befinden, kann der rückwärtige Fernsehkopfabschnitt aus seiner ebenen Lage gegenüber dem benachbarten Abschnitt angehoben und in eine im wesentlichen rechtwinklige Stellung relativ zu diesem Abschnitt überführt und zurückbewegt werden, so daß ein Klinkenmechanismus den Kopfabschnitt etwa bei einem Winkel von 45 hält. Wenn man den rückwärtigen Fernsehkopfabschnitt wieder in eine ebene Lage relativ zu den anderen Bettabschnitten bewegen will, wird er in eine im wesentlichen rechtwinklige Lage gebracht, um die Klinke freizugeben, so daß der Abschnitt dadurch wieder in eine ebene Lage relativ zu den anderen Bettabschnitten bewegt werden kann. .
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einer speziellen Ausführungsform in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Es zeigen ι
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die linke Seite einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bettcouch;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des linken Teiles der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ι
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Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des rechten Teiles der in Fig. 1 gezeigten Darstellung;
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Hahmenabschnitte, wobei diese in eine zur Lagerung innerhalb eines entsprechenden Bereiches der Couch, der mit gestrichelten Linien angedeutet ist, geeignete Lage zusammengeklappt sind;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Darstellung, wobei sich Teile in bezug auf den Bettrahmen in auseinandergeklappter Stellung befinden;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Darstellung, die sich an die Darstellung von Fig. 5 anschließt und bei der die TeileNangehobener offener Stellung gezeigt sind;
Fig. 7 die in Fig. 5 und 6 gezeigten Darstellungen in verkleinertem Maßstab, wobei die gesamte Einheit in auseinandergeklappter Stellung dargestellt ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des rückwärtigen Fernsehkopfabschnittes der Bettcouch, wenn dieser sich in einer zum Fernsehen geeigneten Schrägstellung befindet;
Fig. 9 die beiden gelenkig gelagerten Verbindungsglieder, die mit dem rückwärtigen Fernsehkopfabschnitt gelenkig verbunden sind und die in Ausrichtung mit dem rückwärtigen Bodenabschnitt gezeigt sind, wenn die Bettabschnitte zusammengeklappt sind; und
Fig. 10 eine Ansicht der in Fig. 9 gezeigten Darstellung, nachdem der rückwärtige Bodenabschnitt nach oben und rückwärts geschwungen ist, um die Bewegung des rückwärtigen Fernsehkopfabschnittes in eine rechtwinklige Position zum rückwärtigen Bodenabschnitt einleiten, so daß dieser sich in einer im wesentlichen vertikalen Stellung befindet, wenn er in der rückwärtigen Rahmenausnehmung gelagert ist, wie in Fig. 4 dargestellt.
0er hier mit gestrichelten Linien angedeutete Couchrahmen 11 trägt eine Betteneinheit 12, die sich aus vier gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten zusammensetzt, die zu einem kompakten Ganzen zusammengeklappt und innerhalb eines Lagerbereiches 17 im Boden des Couchrahmens 11 unterhalb des oberen Endes eines Couchquerbrettes 18 angeordnet werden können. An die Rückseite eines rückwärtigen Bodenabschnittes 14 ist ein rückwärtiger Fernsehkopfabschnitt 13 angelenkt. 0er Bodenabschnitt 14 ist an die Rückseite eines vertikalen Zwischenabschnittes 15 angelenkt, an dem ein oberer Frontabschnitt 16 gelenkig befestigt ist. Der Lagerbereich 17 für den Bettrahmen ist innerhalb des Bodens des Couchrahmens vorgesehen, in dem die zusammengeklappten Bettabschnitte aufbewahrt werden· An gegenüberliegenden Enden des Couchrahmens sind Platten 19
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gegen die Innenflächen der Armbereiche lösbar mittels Bolzen 21 befestigt, die in L-förrnigan Schlitzen 22 in den oberen Enden der Platten angeordnet sind. Die gesc^te zusammengeklappte Betteneinheit sowie der zugehörige Mechanismus können aus dem Lagerbereich 17 entfernt werden, indem die Bolzen 21 gelöst und die Platten 19 nach vorne geschoben werden, um sie von den Seiten zu lösen, nachdem eine Vielzahl von Halteschrauben 23 entfernt worden ist.
An den Platten 19 ist über ein Gelenk 25 ein Arm 24 befestigt, der eine Platte 26 aufweist, die sich von dem Arm nach hinten etwa rechtwinklig zu diesem erstreckt und über Niete 27 an demselben befestigt ist. Eine Querstange 2Θ verbindet die Enden der beabstandeten Platten 26 und verleiht diesen somit Stabilität. Ein Verbindungsglied 29 ist über ein Gelenk 31 an der Platte 27 befestigt, dessen gegenüberliegendes Ende eine Öffnung 32 aufweist, in der ein Haken 33 einer Schraubenfeder 34 befestigt ist. Ein Haken 35 am gegenüberliegenden Ende der Schraubenfeder 34 ist innerhalb einer Nut am Ende eines Armes 36 befestigt, der an der Platte 19 über Niete 30 befestigt ist. Die Zugkraft der Feder unterstützt das Zusammenklappen und die Lagerung der Abschnitte des Bettrahmens. Ein Verbindungsglied 37 ist an der Platte 19 über ein Gelenk 38 befestigt und ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist, in im wesentlichen paralleler Lage zum Arm 24 gezeigt, mit dem es über ein Verbindungsglied 40 verbunden ist. Das Ende des Verbindungsgliedes 37 ist über ein Gelenk 39 an der winkligen Ecke eines Kniehebels 41
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befestigt. Das Verbindungselement 40 verbindet den Arm 24 und das Verbindungsglied 37 derart, daß diese in bezug auf die Gelenke 25 und 3B ein Parallelogramm bilden und im wesentlichen parallel zueinander operieren.
Das obere Ende des Kniehebels 41 ist an einem Gelenk 43 befestigt, das den Fernsehkopfabschnitt 13 mit dem rückwärtigen Bodenabschnitt 14 an deren benachbarten Enden verbindet. Der Fernsehkopfabschnitt 13 ist mit einem angenieteten Träger 44 versehen, der sich von diesem aus nach unten erstreckt und über ein Gelenk 45 mit einem Verbindungsglied verbunden ist. Das Verbindungsglied 46 ist über ein Gelenk 47 an einem Verbindungsglied 4B befestigt, das zwischen seinen Enden über ein Gelenk 49 mit dem Arm 51 des Kniehebels 41 verbunden ist. Das sich darüber hinaus erstreckende Ende 52 des Verbindungsgliedes 48 ist über ein Gelenk 53 an einem Verbindungsglied 54 befestigt. Das Verbindungsglied 54 ist mit einem lösbaren, durch dieses betätigten Verriegelungsmechanismus 55 versehen, der hiernach im Detail beschrieben wird.
In Fig. 4 sind die einzelnen Bettabschnitte 13, 14, 15 und 16 im zusammengeklappten Zustand gezeigt. Durch Ergreifen und Anheben des rohrförmigen Querelementes 56 wird die zusammengeklappte Einheit gegen den Uhrzeigersinn beträchtlich um das Gelenk 39 herumgeschwenkt, der obere Frontabschnitt 16 etwa in eine 60°-Stellung und der Kopfstützenabschnitt in Richtung auf eine horizontale Stellung unterhalb
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der Rückenschiene 57 oewegt. Dadurch wird das vordere Ende des Bodenabschnittes 14 über das vordere Brett 18 des Couchrahmens hinaus angehoben. Eine weitere Aufwärts- und Auswärtsbewegung wirkt sich auf das Verbindungsglied 37 und den Arm 24 aus, die infolge der Verbindung über das Glied 40 sich gemeinsam im Uhrzeigersinn verschwenken. Das Gelenk 5Θ am äußeren Ende des Armes 24 ist mit einem Ende 59 einer Schwenkplatte 61 verbunden. Die Schwenkplatte 61 ist über ein Gelenk 62 an eine Platte 63 angeschlossen, die über Niete 64 und 65 am rückwärtigen Bodenabschnitt des Bettes befestigt ist. Das Niet 65 erntreckt sich durch einen bogenförmigen Schlitz 66 in der Schwenkplatte 61. Das dem Ende 59 der Schwenkplatte 61 gegenüberliegende Ende ist über ein Gelenk 67 mit einem Verbindungsglied 6Θ befestigt, dessen gegenüberliegendes Ende über ein Gelenk 69 an einem Stützbein 71 befestigt ist. Das Bein 71 ist an einem Gelenk 72 befestigt, das das vordere Ende des rückwärtigen Bodenabschnittes U mit dem vertikalen Abschnitt 15 verbindet. Wenn die Abschnitte U, 15 und 16 nach vorne über das obere Ende des Vorderbrettes 16 hinaus geschwenkt werden, wird das Bein 71 nach vorne geschwenkt, so daß es sich nach unten arstreckt und zu dem vertikalen Zwischenabschnitt 15 ausgerichtet ist. Ein rohrförmiges Querelement 73 verbindet die beiden Beine 71, so daß diese stabilisiert sind, wenn sie den Boden berühren. Ein Verbindungsglied 74 weist einen Schlitz 75 auf, durch den sich ein am Verbindungsglied 68 befestigtes Gelenk 76 erstreckt. Das gegenüberliegende Ende des Verbindungsgliedes 74 ist über ein Gelenk 77 an einem Arm 7Θ eines Kniehebels 79 befestigt, der wiederum über ein Gelenk 81 am vertikalen Zwischenabschnitt 15 befestigt ist. Das Ende des anderen Armes 80 des Kniehebels 79 ist
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über ein Gelenk 82 mit einem Verbindungsglied 83 verbunden, dessen vorderes Ende über ein Gelenk Θ4 am oberen Frontabschnitt 16 der Betteneinheit befestigt ist.
Ein Verbindungsglied 85 ist bei 86 an den vertikalen Abschnitt 15 angelenkt. Das gegenüberliegende Ende dieses Verbindungsgliedes 85 ist mit einem daran befestigten Gelenk 87 versehen, das innerhalb eines Schlitzes 88 gleitet, welcher in dem rückwärtigen Bodenabschnitt
14 vorgesehen ist. Während des Verschwenkens des vertikalen Abschnittes
15 relativ zu dem rückwärtigen Bodenabschnitt 14 bewegt sich das Gelenk 87 innerhalb des Schlitzes 88. Die Platte 61, deren Ende am Arm 24 gelagert ist, wird gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, wenn die Bettenabschnitte in die ebene Position bewegt werden. Dadurch werden der Fernsehkopfabschnitt und der rückwärtige Bodenabschnitt in eine horizontale Lage bewegt, in der sie durch die Beine 71 gehalten werden. Durch das Anheben des oberen Frontabschnittes wird der vertikale Abschnitt auf dem rückwärtigen Bodenabschnitt so verschwenkt, daß er mit diesem eine Ebene bildet, wobei das Gelenk 87 im rückwärtigen Ende des Verbindungsgliedes 85 im Schlitz 88 vorwärts bewegt und dadurch das Verbindungsglied 85 in eine horizontale Position gebracht wird. Während der Bewegung der zusammengeklappten Bettenabschnitte auf die Beine 71 ist das Verbindungsglied 74 nicht wirksam, so daß keine Bewegung des Kniehebels auftritt. Über ein Gelenk 91 ist ein Bein am vorderen Ende des oberen Frontabschnittes 16 befestigt. Das benachbarte Ende dieses Beines ist Ober ein Gelenk 93 mit einem
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Verbindungsglied 92 verbunden. Das rückwärtige Ende des Verbindungsgliedes 92 ist über ein Gelenk 94 am vertikalen Abschnitt 15 befestigt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Durch das Schwenken des oberen Frontabschnittes in die horizontale Lage wird das Bein 89 über das Verbindungsglied 92 in eine vertikale Stellung gebracht, in der es die vordere Kante des oberen Frontabschnittes 16 des Bettes abstützt. Das Gelenk befindet sich unter dem Gelenk 93 und nicht in einer Linie mit den Gelenken 93 und 94, so daß das Bein 89 über das Verbindungsglied 92 in eine vertikale Stellung geschwenkt werden kann, wie in Fig. 4 dargestellt.
Der Kniehebel 79 und die Verbindungsglieder 74 und 85 verriegeln die Abschnitte 14, 15 und 16 in der in Fig. 4 dargestellten Lage, so daß die zwischen den oberen Abschnitt 16 und den Badenabschnitt 14 gefaltete Matratze zusammengedrückt und in ihrer Sitzposition innerhalb des Couchrahmens gehalten wird. Wenn der vertikale Abschnitt 15 und der obere Abschnitt 16 über die Gelenke 72 und 90 an den Enden des vertikalen Zwischenabschnittes 15 nach außen geschwenkt werden, wird die durch den Kniehebel 79 und das Verbindungsglied 85 gebildete Verriegelung freigegeben,und alle Bettabschnitte 13, 14, 15 und 16 bewegen sich in eine Horizontalebene. Nachdem die vier Abschnitte in ihre Horizontalstellung bewegt worden sind, können die Bettenabschnitte wieder zusammengeklappt werden, indem der obere Frontabschnitt in eine vertikale Lage und danach in eine horizontale Lage geschwenkt wird, wodurch der ver-
in tikale Abschnitt in seine Vertikalstellung überführt wird^ der die
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Verbindungsglieder 74 und 85 und der Kniehebel 79 den oberen Abschnitt 14 und den Bodenabschnitt 15 gegen eine Trennung verriegeln. Durch das Anheben des vertikalen Abschnittes 15 werden die Abschnitte 14 und 16 etwa in eine Winkellage von 45 zu diesem verschwenkt, wobei die Beine 71 in Richtung auf den rückwärtigen Bodenabschnitt 14 zurückkehren. Die Verbindungsglieder 46 und 48 werden in eine ausgerichtete Lage in bezug auf den Finger 93 bewegt, der sich über das Gelenk 47 hinaus erstreckt, mit dem Vorsprung 94 in Eingriff tritt und verhindert, daß das Gelenk 47 relativ zu den Gelenken 46 und 49 in eine durchgedrückte Lage bewegt wird, wie insbesondere in Fig. 10 dargestellt ist.
Wenn die beiden Abschnitte 14 und 16 nach unten in Richtung auf die Rückseite des Lagerbereiches 19 im Couchrahmen geschwenkt werden, schwenken die Verbindungsglieder 93 und 94 den rückwärtigen Fernsehkopfabschnitt in eine winklige Stellung relativ zum Bettabschnitt 14. Wenn die Platte 61 durch den Arm 24 und das Verbindungsglied 30 verschwenkt wird, schwenken die Verbindungsglieder 46 und 48 eines in Verlängerung des anderen, den rückwärtigen Fernsehkopfabschnitt in eine rechtwinklige Lage relativ zum rückwärtigen Bodenabschnitt 14. Der Fernsehkopfabschnitt 13 wird nach oben in den rückwärtigen Bereich unter und hinter das Querelement 57 bewegt, so daß er dort eine im wesentlichen vertikale Stellung einnehmen kann, wie in Fig. 4 dargestellt. Dadurch wird die Länge der beiden Abschnitte 14 und 16 gekürzt, so daß der Sitzabschnitt der Couch vom vorderen bis zum hinteren Ende so klein wie möglich gehalten werden kann. Wenn die zusammengeklappten
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Bettabschnitte aus dem Lagarbereich 19 herausgeschwenkt werden, ermöglichen es die Verbindungsglieder 46 und 48, daß der rückwärtige Fernsehkopfabschnitt 13 gegen den Uhrzeigersinn in eine Position
er
schwingen kann, in der^sich in einer Ebene mit dem rückwärtigen Bodenabschnitt 14 befindet. »Venn die zusammengeklappten Bettabschnitte aus dem Lagerbereich 19 des Couchrahmens herausgehoben werden, bewegen sich die Beine 71 in eine vertikale Stellung parallel zu dem vertikalen Abschnitt 15. Durch das Verschwenken des vorderen Frontabschnittes 16 nach oben und in Vorwärtsrichtung wird zuerst der vertikale Abschnitt 15 in eine horizontale Stellung mit den anderen Bettabschnitten bewegt. Durch Weiterbewegung des obersn Frontabschnittes 16 wird dieser in eine horizontale Stellung auf den vorderen Beinen 89 bewegt, in der er zu dem vertikalen, rückwärtigen und Kopfabschnitt ausgerichtet ist. Die auf den Bettabschnitten liegende Matratze ist nicht dargestellt; diese wird jedoch zwischen den Abschnitten zusammengefaltet, wenn diese in die in Fig. 4 dargestellte Position bewegt werden, in der sie miteinander verriegelt sind.
Wenn sich der rückwärtige Fernsehkopfabschnitt 13 in der ebenen Lage befindet, kann ar, wie in Fig. 4 dargestellt ist, in seine im wesentlichen rechtwinklige Lagerstellung relativ zum Abschnitt 14 angehoben und danach gegen den Uhrzeigersinn etwa um 45 bewegt werden, so daß der lösbare Verriegelungsmechanismus 55 den Fernsehkopfabschnitt 13 etwa unter einem Winkel von 45°lagert, so daß man Lesen, Fernsehen und
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ähnlichen Beschäftigungen nachgehen kann. Danach kann der Abschnitt wieder in die Vertikalstellung angehoben werden, um den Verriegelungsmechanismus freizugeben, so daß der rückwärtige Kopfabschnitt 13 abwärts in eine Parallellage mit den anderen Bettabschnitten bewegt werden kann. Der lösbare Verriegelungsmechanismus kann viele Ausführungsformen besitzen, beispielsweise solche, die auf Kisten, Schränken u.a. zum Anheben des Deckels und danach zum Freigeben des Deckels zum Schließen der Kiste oder des Schrankes verwendet werden. Der in den Figuren dargestellte Mechanismus 55 weist einen Schlitz 95 im Kniehebelverbindungsglied auf, während das Verbindungsglied 54 mit einem Sternrad 96 versehen ist, das an diesem über ein Gelenk 9? befestigt ist. Wenn der Bettabschnitt im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, führt das Verbindungsglied 48 eine Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn aus und bewegt dadurch das Gelenk 53 und das Verbindungsglied 54 nach unten, so daß die Seite der winkligen Ausnehmung 100 am Ende des Sternrades 96 mit einem Stift 9Θ am Boden des Schlitzes 95 in Eingriff treten kann, um das Sternrad 96 in eine verriegelnde Position zu drehen· Dabei dreht sich das Sternrad 96 im Uhrzeigersinn in diese verriegelnde Position, in der es den Bettabschnitt 13 unter einem Winkel von 45° blockiert, wie in Fig. θ dargestellt, wenn das Sternrad mit dem unteren Ende der Rippe 101 in Eingriff tritt. Durch Anheben des Abschnittes 13 in eine Vertikalstellung wird das Sternrad danach abgesenkt, so daß es wieder gegen den Stift 9B schlagen und eich im Uhrzeigersinn gegen die Rippe 101 bei Vertikalstellung drehen kann, um eine Aufwärtsbewegung des Gelenkes im Schlitz 95 zu gestatten, wenn der Bettabschnitt 13 in die ebene
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Lage relativ zu den anderen Bettabschnitten 14, 15 und 16 abgesenkt wird.
Qei dieser Anordnung werden die vorderen Enden des Bodenabschnittes 14 und des oberen Abschnittes durch Beine abgestützt, die in ihre Vertikalstellung bewegt werden, wenn die einzelnen Abschnitte auseinandergeklappt werden. Wenn sich alle Abschnitte in zueinander ausgerichteter Horizontal lage befinden, kann der rückwärtige Fernsehkopfabschnitt 13 in eine 45 -Stellung angehoben und dort so lange arretiert werden, bis er frei gegeben und wieder in die horizontale Bettstellung überführt wird. Durch das Zusammenklappen der vier Bettabschnitte zu einer kompakten Lagereinheit, die über ein Verbindungsglied 37 und einen Arm 24 am rückwärtigen Ende gelagert ist, können diese in den Lagerbereich der
Durch
Couch geschwenkt werden·^zwei gelenkig miteinander verbundene Verbindungsglieder, die am rückwärtigen Abschnitt 13 und einem Betätigungsglied gelenkig gelagert sind, wird der rückwärtige Fernsehkopfabschnitt zwangsweise in eine 90 -Stellung relativ zu dem benachbarten Bettabschnitt 14 angehoben, so daß er in den rückwärtigen Bereich zur kompakten Lagerung bewagt werden kann. Die drei Abschnitte 14, 15 und 16 sind in der Lagerstellung miteinander verriegelt, so daß ein Sitzbereich gebildet wird, der sich auf gleicher Höhe mit oder unter dem oberen Ende des Vorderbrettes des Couchrahmens befindet.
Jeder Bettabschnitt ist mit winkelförmigen Seitenelementen ausgestattet, die mit sich zwischen diesen erstreckenden Querrohren 28 und mit
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ähnlichen Querrohren 105 zwischen den Enden der Bettabschnitte 13 und 16 versehen sind. Sinusförmige Federn 110 sind zwischen den Seitenelementen der Bettabschnitte gespannt, die an ihren Enden einen Haken 112 aufweisen, der jeweils in eine entsprechende Ausnehmung im horizontalen Abschnitt der winkligen Seitenelemente der Bettabschnitte eingreift. Die Federn 110 sind mit Verbindungsstücken 113 versehen, die benachbarte Windungen gelenkig miteinander verbinden. Wenn die beabstandeten Windungen sich in einer Linie mit einem Querrohr 28 befinden, werden sich um dieses herum erstreckende Verbindungsstücke 114 verwendet, wie in Fig. 5 dargestellt ist. An die äußersten Windungen der sinusförmigen Federn 110 sind Drahtverlängerungen 111 angehakt, deren äußere Enden 115 so ausgebildet sind, daß sie in Ausnehmungen in den Querrohren 105 eingreifen können, welche zwischen den Enden der Bettendabschnitte angeordnet sind. Die sinusförmigen Federn tragen das Gewicht der auf der Matratze des Bettes ruhenden Personen ohne zu große Durchbiegung und gestatten das Zusammenklappen der Bettabschnitte in die in Fig. 4 dargestellte kompakte Form. Es ist klar, daß auch andere Arten von elastischen Unterlagen für die einzelnen Bettabschnitte Verwendung finden können. Durch die Verwendung von sinusförmigen Federstreifen, die quer über die Bettabschnitte gespannt und über Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, wird eine zum Ruhen geeignete Unterlage vorgesehen, die sich, wenn sie benutzt wird, um das entsprechende Maß durchbiegt.
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Claims (1)

  1. 2 7 b 17 b 2
    LA-Z-BUY CHAIR COMPANY
    N. Telegraph Road
    Monroe, Michigan 40161 / U 3 A
    M-4416 1Θ. November 1977
    Patentansprüche
    1. Bettcouch, gekennzeichnet durch einen Couchrahmen mit einer Rückplatte, einer V/orderplatte und Seitenplatten, der einen geschlossenen Lagerbereich bildet, einem zusammenlegbaren Rahmen, der von dem Lagerbereich aufnehmbar ist und einen rückwärtigen Kopfabschnitt für Fernsehzwecke und dergleichen aufweist, der sich in dem Lagerbereich nach oben erstreckt, während die anderen Bettabschnitte zusammengefaltet und hinter der Vorderplatte der Couch angeordnet sind, wobei der rückwärtige Kopfabschnitt an die Rückseite eines rückwärtigen Bodenabschnitts angelenkt ist, der wiederum an die Rückseite eines vertikalen Zwischenabschnittes angelenkt ist, dessen Vorderseite an einen oberen Frontabschnitt angelenkt ist, entfernbare Platten an den Seiten des Couchrahmens, einen Arm, der an jede der Platten an deren vorderem Ende angelenkt ist, ein Verbindungsglied, das an jede der Platten nahe dem rückwärtigen Ende derselben angelenkt ist, einen Kniehebel, bei dem das Ende eines Armes an dem Gelenk zwischen dem Kopfabschnitt und dem rückwärtigen Bodenabschnitt befestigt ist, während der andere
    ORIGINAL INSPECTED
    Arm des Kniehebels einen sich darin erstreckenden Schlitz aufweist, sowie gelenkige Einrichtungen, mittels denen der Kniehebel in der Ecke zwischen den beiden Armen mit dem Ende des Verbindungsgliedes verbunden ist, das an die Platta angelenkt ist.
    2. Bettcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ die Platten in der Nähe ihrer Enden L-förmige Schlitze aufweisen und dai3 die Seiten des Couchrahmens mit mit Köpfen versehenen Elementen ausgestattet sind, von denen die Platten entfernbar sind.
    3. Bettcouch nach Anspruch dt dadurch gekannzeichnet, daß eine Schwenkplatte an jede Seite des rückwärtigen Bodenabschnittes angelenkt ist und daß Gelenkverbindungen vorhanden sind, um ein Ende einer jeden Schwenkplatte an dem Ende der Arme zu befestigen, die an die entfernbaren Platten angelenkt sind,
    4. Bettcouch nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen, deren eines Ende mit dem Gelenk zwischen den Schwenkplatten und Armen verbunden ist und deren gegenüberliegendes Ende an den Arm der Kniehebelverbindung angelenkt ist, der an dem Gelenk zwischen dem Kopfabschnitt und dem rückwärtigen Bodenabschnitt des Bettrahmens befestigt ist.
    5. Bettcouch nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Verbindungsglieder, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind und
    bei denen ein Ende eines Verbindungsgliedes an denjenigen Kniehebelann angelenkt ist, der am Gelenk zwischen dem Kopfabschnitt und dem rückwärtigen Bodenabschnitt befestigt ist, wobei sich ein freies Ende über das Gelenk hinaus erstreckt, einen Träger, der sich vom Kopfabschnitt aus nach unten erstreckt, und ein Gelenk, an dem das Ende des anderen Verbindungsgliedes der beiden Verbindungsglieder befestigt ist, die zusammen an den Träger angelenkt sind.
    6. Bettcouch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig miteinander verbundenen Enden der Verbindungsglieder mit Anschlagmitteln versehen sind, um zu verhindern, daß sich das Gelenk in eine Linie mit den an den freien Enden der Verbindungsglieder vorhandenen Gelenken oder über diese Linie hinaus bewegen kann.
    7. Bettcouch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie überstehende Ende des einen der beiden Verbindungsglieder, die gelenkig miteinander verbunden sind, gelenkig mit einem Verriegelungsglied verbunden ist und daß an dem Verriegelungsglied ein lösbarer Mechanismus gelagert ist, der den Kopfabschnitt in einer angehobenen winkligen Stellung halten kann.
    Θ. Bettcouch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Mechanismus ein Sternrad umfaßt, das gelenkig an einem Verbindungsglied gelagert ist, wobei das Gelenk innerhalb eines Schlitzes des anderen Armes des Kniehebels gleitet und wobei die Seite einer
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    27517^2
    Eintiefung des Sternrades mit einem Stift in der Nähe des Schlitzbodens in Eingriff steht, um das Sternrad in eine Arretierungsstellung vorwärts zu bewegen, sowie eine Rippe, die parallel zu dem Schlitz angeordnet ist und an dessen unterem Ende einen Anschlag für das Sternrad bildet, um den Kopfabschnitt in der angehobenen winkligen Stellung zu halten.
    9. Bettcouch nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anheben des Kopfabschnittes aus der Winkelstellung das Sternrad nach unten in Parallelstellung zu der Rippe bewegt wird, so daß sich das Gelenk in dem Schlitz nach oben bewegen kann und dabei das Sternrad mitbewegt, so daß der Kopfabschnitt in eine ebene Lage relativ zu den anderen Bettabschnitten bewegt werden kann.
    10. Bettcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Verbindung des Verbindungsgliedes und Armes vorgesehen sind, die an die entfernbaren Seitenplatten angelenkt sind, so daß das Verbindungsglied und der Arm im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden.
    11. Bettcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anheben des vertikalen Zwischenabschnittes an der Rückseite der Vorderplatte des Couchrahmens die zusammengeklappten Abschnitte nach oben an die Vorderseite geschwenkt und die zueinander
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    ausgerichteten Verbindungsglieder, die an einem Ende aneinandergelenkt sind, bewegt werden, um den Kopfabschnitt gegen den Uhrzeigersinn in einj ebene Lage relativ zu dem rückwärtigen Bodenabschnitt zu bringen, wenn die zusammengeklappten Abschnitte über die Vorderplatte des Couchrahmens weiterbewegt werden.
    12. Bettcouch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Seite des vorderen Teiles des rückwärtigen Bodenabschnittes ein Bein angelenkt ist, daß die an den entfernbaren Seitenplatten angelenkten Arme eine Drehung der Schwenkplatte bewirken, um das Verbindungsglied am gegenüberliegenden Ende derselben nach außen zu bewegen und damit die Beine in eine den Boden berührende Stellung auszuschwenken, wobei sich der vertikale Abschnitt nach oben und der obere Frontabschnitt parallel zu dem rückwärtigen Bodenabschnitt erstreckt.
    13. Bettcouch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des oberen Frontabschnittes ein Bein angelenkt ist, daß sich mit jedem Bein ein Verbindungsglied in Eingriff befindet, dessen eines Ende an den vertikalen Endabschnitt angelenkt ist und desspn gegenüberliegendes Ende mit dem Bein gelenkig verbunden ist, wobei das Gelenk nicht auf einer Linie mit den Gelenken des Beines und dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsgliedes liegt und wobei durch die Bewegung des oberen Frontabschnittes in eine ebene Lage relativ zu den anderen Endabschnitten das Bein in eine den Boden berührende Stellung ausschwenkt.
    14. Bettcouch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen Federn vorgesehen sind, die an die entfernbaren Seitenplatten angeienkt sind, um die Bettabschnitte auszubalancieren, wenn sie aus der horizontalen in die zusammengeklappte Stellung bewegt werden.
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DE19772751752 1977-02-25 1977-11-19 Bettcouch mit fernsehkopfstuetze Withdrawn DE2751752A1 (de)

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