DE3730388A1 - Anordnung eines muenzpruefers in einem schrankartigen geraetegehaeuse eines unterhaltungsgeraetes - Google Patents

Anordnung eines muenzpruefers in einem schrankartigen geraetegehaeuse eines unterhaltungsgeraetes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Münzprüfers in einem schrankartigen Gerätegehäuse eines Unterhaltungsgerätes gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Aus dem Gebrauchsmuster G 85 33 207 ist ein münzbetätigtes in einem schrankartigen Gerätegehäuse angeordnetes Video­ spielgerät bekannt. Unterhalb einer pultartigen Spiel­ platte mit Bedienelementen sind im Innenraum des Geräte­ gehäuses die elektronischen Bauteile des Videospiel­ gerätes, ein Münzprüfer sowie ein Münzsammelbehälter angeordnet. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß der front­ seitig im Gerätegehäuse unterhalb der Spielplatte vorge­ sehene Münzeinwurfschlitz schlecht erkennbar angeordnet ist, und daß der unterhalb des Münzprüfers auf der Auf­ standsfläche des Gerätegehäuses angeordnete und an der Rückwand des Gerätes befestigte Münzsammelbehälter nur erschwert gelöst und entnommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem gattungsbildenden Gerätegehäuse durch die Anordnung eines Münzprüfers den Münzeinwurf und die Zugänglichkeit für den Service zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Münzprüfers im Geräte­ gehäuse weist den Vorteil auf, daß der oberhalb der Spielplatte angeordnete Münzeinwurfsschlitz des Münz­ prüfers vom Spieler als solchen leicht erkannt und bequem erreichbar ist. Gut sichtbar, in Augenhöhe des Spielers ist zu einer Seite des Münzeinwurfschlitzes eine Münzrück­ gabetaste vorgesehen. Auf der anderen Seite des Münzein­ wurfschlitzes sind die vom Münzprüfer akzeptierbaren Münzen dargestellt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist der Münzprüfer auch für Wartungs- und Servicearbeiten einfach und bequem zugänglich und die Vorderseite des Fußraumes des Gerätegehäuses kann in Richtung der Rück­ wand versetzt angeordnet werden. Der Spieler erhält dadurch mehr Beinfreiheit und kann in bequemer Haltung frontseitig vor dem Gerätegehäuse sitzen. Infolge der neuen Münzprüferanordnung ist der Münzsammelbehälter unmittelbar unterhalb der Spielplatte im Gerätegehäuse frontseitig angeordnet und kann vom Aufsteller nach dem Öffnen einer frontseitigen Tür des Gerätegehäuses ohne Anstrengungen zu verursachen entnommen werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Anordnung eines Münzprüfers in einem Gerätegehäuse eines Unterhaltungsgerätes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gerätegehäuse eines Unterhaltungsgerätes, im Querschnitt dargestellt,
Fig. 2 ein Gerätegehäuse mit einem am Münzprüfer an­ schließenden Münzsammelbehälter, und
Fig. 3 eine weitere Anordnung des Münzsammelbehälters im Gerätegehäuse, perspektivisch dargestellt.
Ein im Querschnitt dargestelltes schrankartiges Geräte­ gehäuse 1 für ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät umfaßt einen Fußraum 2, eine pultartige Spielplatte 3 und einen Dunkelraum 4. Das Gerätegehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem Sockel 5 auf dem eine Rück­ wand 6 mit sich daran seitlich anschließenden Seiten­ wänden 7, 8 angeordnet sind. Unterhalb der pultartigen Spielplatte 3 wird die Gehäusefront von einer Tür 9 verschlossen. Die Tür 9 ist an der Seitenwand 7 mit einem Scharnierband befestigt, und auf der Innenseite der Seitenwand 8 sind Verriegelungselemente für die Tür 9 vorgesehen. Mit einem horizontal verlaufenden Fachboden 10 ist der Innenraum des Gerätegehäuses 1 unterhalb der Spielplatte 3 unterteilt. Zwischen dem Fachboden 10 und dem Sockel 5 sind auf einer entnehm­ baren Trägerplatte 11 die elektronischen Bauteile z.B. die Steuereinheit 12 und die Platine 13 für das Video­ spiel des Unterhaltungsgerätes befestigt. Auf dem Fach­ boden 10 ist ein Münzsammelbehälter 14 angeordnet, dessen Tragegriff bis zur Tür 9 reicht. Die Tür 9 wird von der Spielplatte 3 überragt. Die Spielplatte 3 umfaßt als Bedienelemente Taster 15 b und einen "Joystick" 15 a sowie ein Sichtfenster 16, hinter dem eine Bildschirm­ röhre 17 in einem gehäuseseitig vorgesehenen Auflager­ rahmen 18 befestigt ist. Der die Spielplatte 3 im wesent­ lichen umgebene Dunkelraum 4 besteht aus den Seiten­ wänden 7, 8 des Gerätegehäuses 1, einer zwischen diesen annähernd parallel zur Rückwand 6 verlaufenden Wand 19 und einer unter Vermittlung eines Abstandes zur Spiel­ platte 3 horizontal verlaufenden Abdeckplatte 20. Eine Abschlußplatte 21 des Gerätegehäuses 1 ist oberhalb der Abdeckplatte 20 an der Rückwand 6 befestigt. Front­ seitig des Gerätegehäuses 1 verbindet eine Stirnwand 22 die Abschlußplatte 21 mit der Abdeckplatte 20.
Die Wand 19 ist mit einem Scharnierband an der Seitenwand 7 verschwenkbar befestigt. Zwischen der Rückwand 6 und der Wand 19 besteht ein Zwischenraum 23, in dem ein Münzprüfer 24 angeordnet ist. Der Münzprüfer 24 durch­ dringt einen in der Wand 19 im Bereich der Seitenwand 8 vorgesehenen Durchbruch 25 und wird auf der Rückseite 26 der Wand 19 lösbar befestigt. Die frontseitige den Durchbruch 25 abdeckende Blende 27 des Münzprüfers umfaßt einen Münzeinwurfsschlitz, eine Münzrückgabetaste und eine Münzrückgabewanne für nicht akzeptierte Münzen.
Von einer Münzausgabeöffnung des Münzprüfers 24 werden die akzeptierten Münzen durch einen Münzkanal 28 mit annähernd quadratischer Querschnittsfläche zu einer Aufnahmeöffnung des Münzsammelbehälters 14 geleitet.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Stirnwand einen Durchbruch auf, durch den der Münz­ prüfer in einen von der Stirnwand begrenzten Aufnahmeraum eingesetzt wird. Auf der Rückseite der Stirnwand wird der Münzprüfer an dieser lösbar befestigt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist gemäß Fig. 2 der Münzsammelbehälter 14 an der Rückwand 6 des Gerätegehäuses 1 befestigt. Der Münzsammelbehälter 14 schließt unmittelbar an der Unterseite des Münzprüfers 24 an.
Durch ein Verschwenken der mit einem Scharnierband an der Seitenwand 7 befestigten Wand 19 kann der Münzsammel­ behälter 14 aus seiner Aufnahmevorrichtung entnommen werden.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zu den in der Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispielen durch die Anordnung des Münzsammelbehälters 14 im Gerätegehäuse 1. Das pers­ pektivisch dargestellte Gerätegehäuse 1 umfaßt einen keilförmig ausgebildeten Sockel 5, auf dem ein Gehäuse- Fußraum 2 angeordnet ist. Die pultartige Spielplatte 3 stützt sich auf dem Gehäuse-Fußraum 2 ab und überragt diesen frontseitig sowie seitlich. Die Spielplatte 3 wird im wesentlichen von einem Dunkelraum 4 umgeben. Dieser wird von den Seitenwänden 30, 31, einer zur Rück­ wand 6 des Gerätegehäuses 1 parallel verlaufenden Wand 32 und einer unter Vermittlung eines Abstandes zur Spiel­ platte 3 verlaufenden Abdeckplatte 20 gebildet. Die Wand 19 umfaßt im Bereich der Seitenwand 30 einen nicht dargestellten Durchbruch, in dem der Münzprüfer 24 einge­ setzt ist. Vom rückwandseitigen Bereich des Münzprüfers 24 führt der Münzkanal 28 zu dem Münzsammelbehälter 14. Dieser ist unterhalb der Spielplatte 3 zwischen der Bildschirmröhre 17 und der Seitenwand 30 frontseitig angeordnet. Die pultartige Spielplatte 3 umfaßt in dem den Gehäuse-Fußraum 2 seitlich überragenden Abschnitt 33 a ein herausschwenkbares Bodenteil 34, welches mit einem Scharnierband an der Rückwand 6 des Gerätegehäuses 1 befestigt ist. Auf dem Bodenteil 34 ist der Münzsammel­ behälter 14 formschlüssig befestigt. Nach dem Lösen einer nicht dargestellten Arretiervorrichtung ist das Bodenteil 34 in die strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkbar, aus der der Münzsammelbehälter 14 bequem entnommen und eingesetzt werden kann.

Claims (7)

1. Anordnung eines Münzprüfers in einem schrankartigen Gerätegehäuse eines Unterhaltungsgerätes mit einer Bild­ schirmröhre, welche in einem von den Seitenwänden des Gerätegehäuses und eine diese verbindende Wand sowie einer Deckplatte gebildeten Dunkelraum angeordnet ist, dem eine pultartige Spielplatte mit Bedienelementen zugeordnet ist, unterhalb der sich ein Fußraum des schrankartigen Gerätegehäuses erstreckt, in dessen Innen­ raum elektronische Bauteile des Unterhaltungsgerätes, ein Münzsammelbehälter eines Münzprüfers angeordnet sind, von dem ein Münzkanal zu einem Durchbruch in der Frontseite des Gerätegehäuses führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzeinwurfschlitz in der die Seitenwände (7, 8) des Gerätegehäuses (1) verbindenden Wand (19) oberhalb der pultartigen Spielplatte (3) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzprüfer (24) in einem Zwischenraum (23) ange­ ordnet ist, der von der Rückwand (6) des Gerätegehäuses (1) und der von den Seitenwänden (7, 8) des Gerätege­ häuses (1) verbindenden Wand (19) gebildet wird, und daß der Münzprüfer (24) einen Durchbruch (25) der Wand (19) durchdringt und auf der rückwärtigen Seite der Wand (19) lösbar befestigt ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Münzprüfer (24) akzeptierten Münzen durch einen Münzkanal (28) mit quadratischer Querschnitts­ fläche zu dem im Fußraum (2) vorgesehenen Münzsammel­ behälter (14) geleitet werden.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der pultartigen Spielplatte (3) und oberhalb der auswechselbaren Trägerplatte (11) ein Fachboden (10) vorgesehen ist, auf dem sich der Münzsammelbehälter (14) abstützt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Münzprüfer (24) akzeptierten Münzen zu einem Münzsammelbehälter (14) geleitet werden, welcher an der Münzprüferunterseite anschließend zwischen der Ge­ häuserückwand (6) und der Bildschirmröhre (17) angeordnet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzsammelbehälter (14) in einem den Fußraum (2) seitlich überragenden Abschnitt (33 a) der Spielplatte (33) zwischen der Bildschirmröhre (17) und der Seiten­ wand (30) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (33 a) ein an der Rückwand (6) ver­ schwenkbares Bodenteil (34) umfaßt, auf dem der Münz­ sammelbehälter (14) formschlüssig befestigt ist.
DE19873730388 1987-09-10 1987-09-10 Anordnung eines muenzpruefers in einem schrankartigen geraetegehaeuse eines unterhaltungsgeraetes Withdrawn DE3730388A1 (de)

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