AT506630B1 - Spieltisch - Google Patents

Spieltisch Download PDF

Info

Publication number
AT506630B1
AT506630B1 AT5752008A AT5752008A AT506630B1 AT 506630 B1 AT506630 B1 AT 506630B1 AT 5752008 A AT5752008 A AT 5752008A AT 5752008 A AT5752008 A AT 5752008A AT 506630 B1 AT506630 B1 AT 506630B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
game
frame
flat screen
table top
lower plate
Prior art date
Application number
AT5752008A
Other languages
English (en)
Other versions
AT506630A1 (de
Original Assignee
Tab Austria Holding Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tab Austria Holding Gmbh filed Critical Tab Austria Holding Gmbh
Priority to AT5752008A priority Critical patent/AT506630B1/de
Publication of AT506630A1 publication Critical patent/AT506630A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT506630B1 publication Critical patent/AT506630B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/067Tables or similar supporting structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • A63F2009/2401Detail of input, input devices
    • A63F2009/2402Input by manual operation
    • A63F2009/241Touch screen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
    • A63F2009/2448Output devices
    • A63F2009/247Output devices audible, e.g. using a loudspeaker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spieltisch mit einem Display (5), wobei das mit einem Touchscreen (5') versehene Display (5) von einem umlaufenden Rahmen (11) umgeben ist, wobei zumindest eine Seitenfläche der Tischplatte (3) im Abstand zu der jeweiligen Seitenfläche des Display (5) gelegen ist, wobei in dem Zwischenraum (12), der von die Seitenflächen des Display (5) und von die Seitenflächen des Rahmens (11) oder der Tischplatte (3) enthaltenden Ebenen begrenzt ist, zumindest teilweise die für die Spieldurchführung erforderlichen Baueinheiten gelegen oder angeordnet sind, und wobei die Tischplatte (2) von zumindest einem Stützfuß (2) abgestützt oder getragen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Stützfuß (2) abschnittsweise oder zur Gänze hohl ausgebildet ist, dass der Stützfuß (2) mit zumindest einem zur Abstützung des Flachbildschirms (5) am Rahmen (11) angebrachten Träger (14) oder mit einer mit dem Rahmen (11) der Tischplatte (3) verbundenen Unterplatte (10) verbunden ist, und dass in der Unterplatte (10) eine Ausnehmung (16) ausgebildet ist, über die der Innenraum der Tischplatte (3) oder der Zwischenraum (12) zwischen dem Rahmen (11) und den Seitenflächen des Flachbildschirms (5) mit dem Innenraum (17) des Tischfußes (2) verbunden ist.

Description

österreichisches Patentamt AT506 630B1 2011-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Spieltisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein Spieltisch der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus JP 2001 096 057 A bekannt. Bei diesem Tisch besteht das Problem, alle Gerätschaften unterzubringen, ohne den Tisch allzu ausladend zu machen. Gleichzeitig soll jedoch der Tisch stabil aufgebaut sein und die Gerätschaften, die jedem Spieler zur Verfügung gestellt werden, sollen mit zentralen Einheiten verbunden werden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Erstellung eines, vorzugsweise quadratischen, rechteckigen oder runden Spieltisches, auf dem eine Mehrzahl von Personen spielen kann, insbesondere sollen vier Personen jeweils einander gegenüber sitzend Spiele, insbesondere Kartenspiele, z.B. Poker, spielen können, und zwar sowohl sitzend als auch stehend. Der Spieltisch soll stabil aufgebaut sein, seine Herstellung soll einfach sein, die Spieldurchführung soll rasch und einfach für die Spieler möglich sein, die Bedienelemente sollen einfach zugänglich sein und die für die Spieldurchführung erforderlichen und notwendigen, insbesondere den Kontakt zu den Spielern herstellenden Bau- und Bedieneinheiten, wie z.B. Lautsprecher, sollen unmittelbar den Spielern naheliegend angeordnet sein.
[0003] Ein Spieltisch der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 angeführten Merkmal gekennzeichnet.
[0004] Durch den den Monitor bzw. Flachbildschirm umgebenden Rahmen wird eine stabile Tischplatte geschaffen, die zusätzlich noch Raum für Baueinheiten lässt, die für die Durchführung des Spiels erforderlich sind. Der Flachbildschirm und ein Touchscreen oberhalb des Flachbildschirmes bieten dem Spieler die direkten Spielhinweise und Bedienungsmöglichkeiten. Auf dem Flachbildschirm werden die Spielsymbole, z.B. Karten, dargestellt bzw. werden dem Spieler Spielanleitungen dargeboten. Durch Betätigung des oberhalb der Bildfläche des Bildschirms angeordneten Touchscreens kann der Spieler seine Spielbefehle eingeben bzw. sein Spiel durchführen. Gleichzeitig jedoch wird durch den vorgesehenen Abstand zwischen dem Flachbildschirm und dem Rahmen die Oberflächen der Tischplatte vergrößert, sodass auch für einander gegenübersitzende Spieler, und zwar insbesondere vier Spieler, eine angenehme Größe der Tischplatte erreicht wird. Der Zwischenraum zwischen dem Bildschirm und dem die Seitenflächen der Tischplatte bildenden Rahmen wird genutzt, um die weiteren, für den Spielbetrieb erforderlichen Einheiten, insbesondere Lautsprecher, Kühlgebläse für den Bildschirm, Eingabeeinheiten für Münzen, Banknoten, Kreditkarten und weitere Bedien- und allenfalls Kommunikationseinheiten in unmittelbarer Nähe der Spieler anzuordnen. Derartige, für den Spielbetrieb erforderliche und zweckmäßige Einheiten können somit unmittelbar im Bereich des Spielers vorgesehen sein, insbesondere im Bereich jeder Seitenfläche der Tischplatte.
[0005] Des Weiteren wird die notwendige Beinfreiheit gewährleistet und gleichzeitig ein stabiler und einfacher Aufbau des Spieltisches erreicht. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen den innerhalb der Tischplatte zur Aufnahme von Geräten ausgebildeten Hohlräumen und weiteren in dem hohlen Stützfuß gelegenen Geräten. Dadurch wird insbesondere eine direkte Verbindung zwischen einer Münzeingabeeinheit in der Tischplatte und einem Münzaufnahmebehälter im Stützfuß ermöglicht. Auch der Zugang zu den unterhalb der Tischplatte angeordneten Geräten wird durch deren zumindest teilweise Anordnung in der Ausnehmung im Stützfuß bzw. in der Ausnehmung in der Tischplatte einfach zugänglich. Gleichzeitig kann der Stützfuß funktional genutzt werden.
[0006] Es ist ferner möglich, die erforderlichen Installations- bzw. Verbindungsleitungen vom Raum unterhalb des Flachbildschirmes bzw. vom Raum zwischen den Seitenflächen des Flachbildschirmes und dem Rahmen in den innen hohl ausgebildeten Stützfuß zu leiten, in welchem Stützfuß sich die elektronischen Einheiten, die für die Spieldurchführung erforderlich sind, befinden. Es ist ferner vorgesehen, dass die Unterplatte mit dem Rahmen verbunden ist bzw. den Rahmen abstützt. Der Tischfuß stützt die Unterplatte ab bzw. ist mit dieser verbunden. Dabei wird eine direkte Verbindung zwischen dem Innenraum des Tischfußes und dem Innenraum der Tischplatte erhalten. 1/11 österreichisches Patentamt AT506 630 B1 2011-03-15 [0007] Um dem Tisch ein optisch ansehnliches Aussehen zu verleihen bzw. die Stabilität des Spieltisches zu erhöhen, sind die Merkmale des Anspruches 2 zweckmäßig.
[0008] Es kann vorgesehen sein, dass oberhalb des in der Tischplatte eingesetzten Flachbildschirmes eine die Funktion eines Touchscreens erfüllende durchsichtige Platte angeordnet ist, die vom Rahmen umfasst wird. Von Vorteil kann es sein, wenn der Bildschirm und der Rahmen von einer durchgehenden Platte eines Touchscreens abgedeckt sind, da damit eine einheitliche durchgehende Oberfläche des Spieltisches erreicht wird. Unterhalb dieser die Tischoberfläche bildenden Platte befindet sich unmittelbar der Flachbildschirm, und der Rahmen, der diesen mit Abstand umgibt.
[0009] Um die Höhe des Spieltisches verstellen zu können bzw. einzelne Teile des Tischfußes austauschen zu können und gleichzeitig einen möglichst konstruktiv und technisch einfachen Aufbau des Tischfußes zu erreichen, sind die Merkmale des Anspruches 5 von Vorteil. Durch die Ausschwenkbarkeit des Spielcomputers bzw. der Programmeinheit aus dem Teilstück des Tischfußes sind Wartungsarbeiten einfach vorzunehmen bzw. sind diese Einheiten unterhalb der auskragenden Tischplatte leicht zugänglich. Ist der Tischfuß mittig bezüglich der Tischplatte angeordnet, wird er von der Tischplatte an jeder Seite überragt, in einem Ausmaß, das etwa 30 bis 60 % der jeweiligen Erstreckung des Tischfußes senkrecht zu dieser Seite entspricht.
[0010] Von Vorteil sind die Merkmale des Anspruches 6, da damit ein entsprechendes Gefälle für den Transport von Münzen erreicht wird, die in eine an den Seitenflächen der Tischplatte befindlichen Münzeinheit eingeworfen werden. Dieser Schacht verbindet die Münzeinheit mit dem obersten Teilstück des Tischfußes in Form einer Schurre. Innerhalb dieses schrägen Schachtes können auch entsprechende Leitungen vom Innenraum der Tischplatte in den Tischfuß geführt werden.
[0011] Zweckmäßig ist ein Aufbau des Tischfußes, wenn die Merkmale des Anspruches 8 verwirklicht sind. Damit werden kompakte Teilstücke des Tischfußes erstellt, die in Form zusammensetzbarer Module miteinander verbindbar sind und die einzelnen für den Spielbetrieb erforderlichen elektronischen Einheiten enthalten.
[0012] Für das Einstellen einer gewünschten Tischhöhe sind die Merkmale des Anspruches 9 von Vorteil. Innerhalb des untersten Teilstückes sind aus diesem Grund keine für den Spielbetrieb erforderlichen Elemente bzw. Baueinheiten angeordnet. Sofern das unterste Teilstück aus dem Tischfuß ausgebaut wird, so hat der Spieltisch eine Höhe, dass die Spieler rund um den Spieltisch sitzend das Spiel durchführen können. Wird dieses unterste Teilstück eingefügt, so hat der Spieltisch eine Höhe, dass die Spieler das Spiel stehend betreiben können.
[0013] Für die Kühlung des Flachbildschirmes bzw. um den Spielern eine kühlende Luftströmung zuführen zu können, sind die Merkmale des Anspruches 10 vorteilhaft.
[0014] Eine konstruktiv vorteilhafte Ausbildung des Spieltisches ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruches 12, die einen stabilen Aufbau des Spieltisches und eine stabile Lagerung des Flachbildschirmes erreichen lassen, auch wenn die Spieler sich auf dem Spieltisch abstützen.
[0015] Baulich einfach wird der Aufbau des Spieltisches, wenn die Merkmale des Anspruches 14 vorgesehen werden, da damit ein ausreichend großer Querschnitt zur Verfügung steht, um den Innenraum der Tischplatte mit dem Innenraum des Tischfußes zu verbinden. Die Ausnehmung liegt insbesondere im Mittenbereich einer Längsseite des vorteilhafterweise rechteckförmigen Spieltisches und umfasst eine Längserstreckung von etwa 20 bis 40 % dieser Seite. In der Richtung senkrecht zu dieser Seitenfläche besitzt die Ausnehmung eine Erstreckung etwa von 40 bis 60 % der zu dieser Erstreckung parallelen Seitenfläche der Tischplatte.
[0016] Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
[0017] Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Spieltisch.
[0018] Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Breitseite des Spieltisches, [0019] Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Spieltisches von seiner Schmalseite her. 2/11
österreichisches Patentamt AT506 630B1 2011-03-15 [0020] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spieltisches.
[0021] Fig. 5 zeigt eine Draufsicht ohne Touchscreen auf den Flachbildschirm und den die se^) umgebenden Rahmen.
[0022] Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Unterplatte mit einer in deren mittleren Bereich befindlichen Ausnehmung.
[0023] Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das oberste Teilstück des Tischfußes bei entfernter
Unterplatte.
[0024] Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das oberste Teilstück des Tischfußes bzw. die darin befindliche Programmeinheit.
[0025] Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch das dem obersten Teilstück des Tischfußes folgende bzw. darunter liegende Teilstück des Tischfußes, in dem das Kassensegment untergebracht ist.
[0026] Fig. 10 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Spieltisch.
[0027] Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Spieltisch anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
[0028] Der erfindungsgemäße Spieltisch 1 umfasst bei dieser Ausführungsform eine von einem einzigen Tischfuß 2 abgestützte Tischplatte 3. Der Tischfuß 2 ist mit einer Standplatte 4 versehen, die dem Tischfuß 2 Standfestigkeit verleiht. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, stützt der einzige Stützfuß 2 die Tischplatte 3 in ihrem mittleren Bereich ab und ist mit der Tischplatte 3 insbesondere lösbar verbunden. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Tischplatte 3. Man erkennt einen zentral gelegenen Flachbildschirm bzw. ein zentrales Display 5, auf dem das Spielgeschehen dargestellt und abgewickelt wird. Oberhalb der Bildfläche des Displays bzw. Flachbildschirmes 5 liegt ein Touchscreen 5', über den der Spieler seine entsprechenden Spielbefehle geben bzw. seine Eingaben durchführen kann. Der Flachbildschirm 5 ist von einem Randbereich 6 umgeben, um der Tischplatte 3 die für mehrere Spieler erforderliche Größe zu verleihen. Entsprechend ist auch der Überstand der Tischplatte 3 über die Seitenflächen des zentralen Tischfußes 2 hinaus gestaltet, sodass insbesondere bei einem Spieltisch, bei dem die Spieler das Spiel sitzend durchführen, ein entsprechender Freiraum für die Beine der Spieler ausgebildet ist.
[0029] Aus den beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Seitenansichten des Spieltisches 1 ist zu ersehen, dass der Tischfuß 2 rechteckförmigen Querschnitt mit gerundeten Kanten besitzt. Der Tischfuß ist aus einzelnen Teilstücken 7, 8 und 9 zusammengebaut, die durch Stecken und/oder Schrauben und/oder Verrasten miteinander verbindbar sind. Das oberste Teilstück 7 ist mit der Unterplatte 10 der Tischplatte 3 verbunden. Das unterste Teilstück 9 ist mit der Standplatte 4 verbunden. Diese Verbindungen sind insbesondere lösbar gestaltet. Das unterste Teilstück 9 kann entnommen bzw. eingesetzt werden, um die Höhe des Spieltisches 1 einzustellen, insbesondere abhängig davon, ob die Spieler beim Spiel sitzen oder stehen. Es wird vermerkt, dass auch ein runder oder eine andere Querschnittsform aufweisender Tischfuß 2 eingesetzt werden kann, der in der selben Weise mittels Teilstücken 7, 8, 9 aufgebaut sein kann.
[0030] Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spieltisches 1, wobei ersichtlich ist, dass ein Flachbildschirm 5, der von einem Touchscreen 5' abgedeckt ist, etwas versenkt in dem den Flachbildschirm 5 umgebenden Randbereich 6 eingesetzt ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich allerdings der Touchscreen 5' über den Umfang des Flachbildschirms 5 hinaus, wobei vorgesehen sein kann, dass die den Touchscreen 5' des eingesetzten Flachbildschirms 5 ausbildende durchsichtige Platte die Oberfläche 23 der Tischplatte 3 bildet und in ihren seitlichen Randbereichen 6 von einem Rahmen 11 abgestützt ist.
[0031] Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass das Display bzw. der Flachbildschirm 5 mit Abstand von einem Rahmen 11 umgeben ist. Dieser Rahmen 11 bildet bzw. trägt bzw. stützt die seitlichen Randbereiche 6. 3/11 österreichisches Patentamt AT506 630B1 2011-03-15 [0032] Insbesondere aus Fig. 5 ist zu erkennen, dass die in der Ebene der Tischplatte 3 bzw. parallel dazu verlaufende, in Gebrauchsstellung waagrecht verlaufende Bildschirmfläche des in die Tischplatte 3 integrierten Displays oder Flachbildschirmes 5 von einem die Seitenflächen der Tischplatte 3 ausbildenden, umlaufenden Rahmen 11 umgeben ist. Dabei ist vorgesehen, dass zumindest eine, vorzugsweise alle, Seitenfläche(n) der Tischplatte 3 im Abstand zu der(n) jeweiligen Seitenfläche(n) des Flachbildschirms 5 gelegen sind.
[0033] In dem Zwischenraum 12, der von den Seitenflächen des Flachbildschirms 5 und von den die Seitenflächen des Rahmens bzw. der Tischplatte 3 enthaltenden Ebenen begrenzt ist, sind zumindest teilweise für die Spieldurchführung erforderliche bzw. dienende Baueinheiten, vorzugsweise Lautsprecher 13a, Gebläse 13b, Kühlkanäle 13c, Kartenlesegeräte 13d, Münzeinwurfeinheiten 13e, Banknoteneingabeeinheiten 13f und/oder Träger 14 für den Flachbildschirm 5 gelegen bzw. angeordnet.
[0034] Es kann dabei vorgesehen sein, dass als Träger 14 für den Flachbildschirm 5 mit der Unterplatte 10 und/oder dem Rahmen 11 verbundene Stege 14 vorgesehen sind, auf bzw. an denen die den Flachbildschirm 5 abstützenden bzw. mit diesem verbundenen Tragteile 15 gelagert bzw. befestigt sind.
[0035] Die für die Spieldurchführung erforderlichen Baueinheiten sind derart platziert, dass diese Baueinheiten 13a, 13b, ... bzw. die Träger 14 in dem Höhenbereich zwischen der Unterplatte 10 und dem Touchscreen 5' liegen.
[0036] In den Randbereichen der Unterplatte 10 in dem von den Seitenflächen des Flachbildschirms 5 und dem die Tischplatte 3 begrenzenden Rahmen 11 definierten Raum sind Gebläse 13b eingebaut. In zumindest einer Seitenfläche des die Tischplatte 3 seitlich begrenzenden Rahmens 11 sind Lautsprecher 13 eingebaut.
[0037] Insbesondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass der Flachbildschirm 5 zentral in der Mitte der Tischplatte 3 und/oder des Rahmens 11 gelegen ist bzw. an allen Seiten ein gleich großer Abstand zu dem die Tischplatte 3 begrenzenden Rahmen 11 eingehalten ist.
[0038] Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Spieltisch bei ausgebautem Flachbildschirm 5.
[0039] Wie auch aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Tischplatte 3 von einem einzigen in ihrem mittleren Bereich befestigten, innen hohl ausgebildeten Stützfuß 2 getragen, der mit zumindest einem der zur Abstützung des Flachbildschirms 5 vorgesehenen Träger 14 und/oder mit einer mit dem Rahmen 11 der Tischplatte 3 verbundenen, insbesondere den Flachbildschirm 5 abstützenden, Unterplatte 10 verbunden ist. Vorteilhafterweise sind die Randbereiche 10 der Unterplatte mit dem Rahmen 11 verbunden.
[0040] Fig. 6 zeigt, dass bei Anordnung eines Tischfußes in der Mitte im seitlich-mittigen Bereich der Unterplatte 10 eine Ausnehmung 16 ausgebildet ist, über die der Innenraum der Tischplatte 3 und/oder der Zwischenraum 12 zwischen dem Rahmen 11 und den Seitenflächen des Flachbildschirms 5 mit dem Innenraum 17 des Tischfußes 2 verbunden ist. Die Ausnehmung 16 erstreckt sich im Wesentlichen in einem seitlichen Bereich der Unterplatte 10 nahe einer Längsseite der Tischplatte 3. Der Tischfuß 2 ist in übereinander angeordnete, miteinander verbundene, hohle Teilstücke 7, 8, 9 unterteilt, wobei im obersten Teilstück 7 ein Spielcomputer oder eine Programmeinheit 18 gelagert ist, der bzw. die, wie Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, durch eine, insbesondere mit einer Tür 19 verschließbare, Wandausnehmung in einer Seitenfläche dieses Teilstückes 7 aus dem Teilstück 7 herausschwenkbar gelagert ist.
[0041] Fig. 7 und 8 ist zu entnehmen, dass durch den Tischfuß 2, zumindest durch das oberste Teilstück 7, ein Schacht 20 geführt ist, dessen oberes Ende an die Geld- bzw. Münzeinwurfeinheiten 13e, 13f angeschlossen ist und dessen unteres Ende in einer Münz- bzw. Geldbox 21 endet. Diese Münz- bzw. Geldbox 21 befindet sich in dem Teilstück 8, das unterhalb des Teilstückes 7 gelegen ist, in dem die Programmeinheit 18 herausschwenkbar gelagert ist. Die Anschlussleitungen für den Flachbildschirm 5 und/oder den Touchscreen 5' und/oder die Lautsprecher 13a und/oder Gebläse 13b und/oder Münz- und Banknoteneingabeeinheiten 13e, 13f sind durch die Ausnehmung 16 in der Unterplatte 10 direkt in den Innenraum des obersten 4/11 österreichisches Patentamt AT506 630 B1 2011-03-15
Teilstückes 7 des Tischfußes 2 geführt und dort an den Spielcomputer oder an die Programmeinheit 18 angeschlossen. Zur Führung dieser Anschlussleitungen, welche nicht dargestellt sind, ist ein Schacht bzw. Freiraum 21 vorgesehen, der für die Führung der erforderlichen Anschlussleitungen freigehalten ist.
[0042] Zur Ausbildung einer Münzrutsche ist an die Unterplatte 10 eine schräge Bahn für die Münzen ausgebildet, die durch eine Abschrägung 22 an der unteren Tischplatte nach unten zu begrenzt ist und an die Münz- bzw. Banknoteneingabeeinheiten 13e, 13f anschließt, zu dem neben dem Spielcomputer oder der Programmeinheit 18 durch den obersten Tischfuß 7 geführten Schacht 20 hinführt und in diesen einmündet.
[0043] Fig. 9 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Teilstück 8, in dem die Münzbox 21 angeordnet ist. Die Münz- bzw. Geldbox 21 ist in dem Teilstück 8 des Tischfußes 2 angeordnet, das direkt unterhalb des den Spielcomputer oder die Programmeinheit 18 aufnehmenden Teilstückes 7 gelegen ist. Dieses Teilstück 8 kann mit einem weiteren, darunter angeordneten Teilstück 9 verbunden werden oder kann auch direkt mit der Standplatte 4 verbunden werden. Die Verbindungseinheiten für die einzelnen Teilstücke 7, 8 und 9 untereinander bzw. der Teilstücke 7, 9 mit der Standplatte 4 bzw. der Unterplatte 10 können in identerWeise ausgeführt werden, sodass insbesondere das Teilstück 9 rasch und ohne Beeinträchtigung der Stabilität des Spieltisches 1 ausgebaut oder eingesetzt werden kann.
[0044] Der Tischfuß 2 ist aus mehreren miteinander verbindbaren, im Querschnitt rechteckförmigen, insbesondere im Kantenbereich mit Rundungen ausgebildeten Teilstücken 7, 8, 9 zusammengesetzt, womit Stabilität und ein ansehnliches Erscheinungsbild erreicht werden.
[0045] Das unterste Teilstück 9 ist mit Befestigungseinheiten lösbar bzw. herausnehmbar zwischen der Standplatte 4 und dem die Münz- bzw. Geldbox 21 aufnehmendem Teilstück 8 eingebaut.
[0046] Der Tischfuß 2 umfasst somit drei miteinander verbindbare Teilstücke 7, 8, 9, von denen das Teilstück 9 zur Einstellung der Tischhöhe eingesetzt oder weggelassen werden kann. Die Verbindungs- bzw. Befestigungseinheiten können in unterschiedlicher Form gestaltet sein.
[0047] Der Rahmen 11 hat insbesondere U-förmigen Querschnitt, wobei die Basis des U die Außenseite der Tischplatte 3 bildet. Ein Schenkel des U ist mit der Unterplatte 10 verbunden bzw. kann den Touchscreen 5' abstützen. Der andere Schenkel stützt eine den Zwischenraum zwischen dem Rahmen 11 und dem Flachbildschirm 5 überbrückende Abdeckung ab. Diese Abdeckung 6 kann ihrerseits den Touchscreen 5' tragen, sofern dieser die gesamte Tischfläche 23 überdeckt.
[0048] Der Rahmen 11 besitzt abgerundete Ecken und kann einstückig oder aus einzelnen Profilen, insbesondere aus geraden Längsteilen und gerundeten Eckstücken, zusammengesetzt sein. Der Rahmen kann auch von Winkelprofilen gebildet sein, an denen die Unterplatte 10 bzw. die Abdeckung befestigt sind. Ausnehmungen im Rahmen ermöglichen den Zutritt zu den Baueinheiten bzw. erlauben deren Einsatz und Montage. Es ist auch möglich, dass der Rahmen eine Anzahl von Seitenflächen, z.B. gegenüberliegende, Seitenflächen ausbildet und an den anderen Seiten zurückversetzt verläuft oder durch Blenden ersetzt ist.
[0049] Die Tischplatte 3 kann auch von einer Mehrzahl von Stützfüßen abgestützt sein. Eine quadratische oder rechteckige Tischplatte 3 kann in jedem Eckbereich von einem Stützfuß 2 abgestützt sein. Zumindest einer dieser Stützfüße ist gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 ausgebildet. Bei einer runden Tischplatte 3 wird vorteilhaft ein zentraler Stützfuß 2 vorgesehen.
[0050] Der bzw. die Tischfuß(füße) 2 können z.B. rechteckigen, quadratischen, runden, elliptischen Querschnitt aufweisen. Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Spieltisch, dem die einzelnen Elemente zu entnehmen sind.
[0051] Der Rahmen 11 kann sich durchgehend oder nur über Bereiche der Seitenflächen der Tischplatte 3 erstrecken. Die Seitenflächen können auch von vom Rahmen 11 getragenen Blenden gebildet sein. 5/11

Claims (17)

  1. österreichisches Patentamt AT506 630B1 2011-03-15 Patentansprüche 1. Spieltisch mit einem Display oder Flachbildschirm (5), dessen Schirmfläche in der Ebene der Tischplatte (3) oder parallel dazu verläuft oder in die Tischplatte (3) integriert ist, - wobei das (der) mit einem Touchscreen (5') versehene Display oder Flachbildschirm (5) von einem zumindest teilweise die Seitenflächen der Tischplatte (3) ausbildenden, umlaufenden oder durchgehenden Rahmen (11) umgeben ist, - wobei zumindest eine, vorzugsweise alle, Seitenfläche(n) der Tischplatte (3) im Abstand zu der(n) jeweiligen Seitenfläche(n) des Display oder Flachbildschirms (5) gelegen sind, - wobei in dem Zwischenraum (12), der von die Seitenflächen des Display oder Flachbildschirms (5) und von die Seitenflächen des Rahmens (11) oder der Tischplatte (3) enthaltenden Ebenen begrenzt ist, zumindest teilweise die für die Spieldurchführung erforderlichen Baueinheiten, vorzugsweise Lautsprecher (13a), Gebläse (13b), Kühlkanäle (13c), Kartenlesegeräte (13d), Münzeinwurfeinheiten (13e), Banknoteneingabeeinheiten (13f), Speicherkartenlesegeräte (13g) oder Träger (14) für das Display oder den Flachbildschirm (5) gelegen oder angeordnet sind, und - wobei die Tischplatte (2) von zumindest einem Stützfuß (2) abgestützt oder getragen ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der gegebenenfalls mehrteilige Stützfuß (2) abschnittsweise oder zur Gänze hohl ausgebildet ist, - dass der Stützfuß (2) mit zumindest einem zur Abstützung des Flachbildschirms (5) am Rahmen (11) angebrachten Träger (14) oder mit einer mit dem Rahmen (11) der Tischplatte (3) verbundenen, insbesondere den Flachbildschirm (5) abstützenden, Unterplatte (10) verbunden ist, und - dass in der Unterplatte (10), vorzugsweise in einem seitlich-mittigen Bereich, eine Ausnehmung (16) ausgebildet ist, über die der Innenraum der Tischplatte (3) oder der Zwischenraum (12) zwischen dem Rahmen (11) und den Seitenflächen des Flachbildschirms (5) mit dem Innenraum (17) des Tischfußes (2) verbunden ist.
  2. 2. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbildschirm (5) zentral in der Mitte der Tischplatte (3) oder des Rahmens (11) gelegen ist bzw. an allen Seiten ein gleich großer Abstand zwischen den Seiteflächen des Flachbildschirms (5) und dem die Tischplatte (3) begrenzenden Rahmen (11) eingehalten ist.
  3. 3. Spieltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche des Flachbildschirmes (5) oder eine den durchsichtigen Touchscreen des eingesetzten Display oder Flachbildschirms (5) ausbildende, gegebenenfalls mit ihren seitlichen Randbereichen (6) von dem Rahmen (11) abgestützte, Platte (5') die Oberfläche der Tischplatte (3) bildet.
  4. 4. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche der Unterplatte (10) mit dem Rahmen (11) verbunden sind.
  5. 5. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuß (2) eine Anzahl von übereinander angeordneten, miteinander insbesondere lösbar verbundenen, hohlen Teilstücken (7, 8, 9) umfasst, wobei im obersten Teilstück (7) des Tischfußes ein Spielcomputer oder eine Programmeinheit (18) gelagert ist, der oder die durch eine, insbesondere mit einer Tür (19) verschließbaren, Ausnehmung in einer Seitenfläche dieses Teilstückes (7) aus dem Teilstück (7) herausschwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Tischfuß (3), zumindest durch das oberste Teilstück (7), ein Schacht (20) geführt ist, dessen oberes Ende an die Geld- bzw. Münzeinwurfeinheiten (13e, 13f) angeschlossen ist und dessen unteres Ende an einer Münz- bzw. Geldbox (21) endet.
  7. 7. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuß (2) aus mehreren miteinander und/oder mit der Tischplatte (3), insbesondere der Unterplatte (10), lösbar verbundenen, im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmigen, insbesondere im Kantenbereich mit Rundungen ausgebildeten, Teilstücken (7, 8, 9) zusammengesetzt ist. 6/11 österreichisches Patentamt AT506 630B1 2011-03-15
  8. 8. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Münz-bzw. Geldbox (21) in dem Teilstück (8) des Tischfußes (2) angeordnet ist, das insbesondere direkt unterhalb des den Spielcomputer oder die Programmeinheit (18) aufnehmenden Teilstückes (7) gelegen ist.
  9. 9. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Teilstück (9) des Tischfußes bzw. der vorgesehenen Tischfüße mit Befestigungseinheiten lösbar bzw. herausnehmbar zwischen einer Standplatte (4) und restlichen Tischfuß bzw. dem die Münz- bzw. Geldbox (21) aufnehmendem Teilstück (8) eingesetzt ist.
  10. 10. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Randbereichen der Unterplatte (10) in dem von den Seitenflächen des Flachbildschirms (5) und dem die Tischplatte (3) begrenzenden Rahmen (11) definierten Raum (12) Gebläse (13b) eingebaut sind.
  11. 11. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Seitenfläche des die Tischplatte (3) begrenzenden Rahmens (11) Lautsprecher (13) eingebaut sind.
  12. 12. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (14) für den Flachbildschirm (5) mit der Unterplatte (10) oder dem Rahmen (11) verbunden sind und die am Flachbildschirm (5) vorgesehenen bzw. diesen haltenden bzw. von diesem abgehenden Tragteile (15) abstützen.
  13. 13. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Spieldurchführung erforderlichen Baueinheiten (13a, 13b, ...) bzw. Träger (14) in dem Höhenbereich zwischen der Unterplatte (10) und dem oberen Bereich des die Seitenflächen der Tischplatte (3) ausbildenden Rahmens (11) platziert sind.
  14. 14. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis ,13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschluss- und Steuerleitungen für den Flachbildschirm (5) oder den Touchscreen (5'), die Lautsprecher (13a), Gebläse (13b) und/oder Münz- und Banknoteneingabeeinheiten (13e, 13f, 13g) durch die Ausnehmung (16) in der Unterplatte (10) direkt in den Innenraum des obersten Teilstückes (7) des Tischfußes (2) geführt und dort an den Spielcomputer oder die Programmeinheit (18) angeschlossen sind.
  15. 15. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (10) mit dem obersten Teilstück (7) des Tischfußes (2) lösbar verbunden ist.
  16. 16. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer Münzrutsche an der Unterplatte (10) eine schräge Bahn für die Münzen vorgesehen ist, die durch eine Abschrägung (22) an der Unterplatte (10) nach unten zu begrenzt ist, an die Münz- bzw. Banknoteneingabeeinheiten (13e, 13f, 13g) anschließt, zu dem neben dem Spielcomputer oder der Programmeinheit (18) durch den obersten Tischfuß (7) geführten Schacht (20) hinführt und in diesen einmündet.
  17. 17. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) im Querschnitt U-Form besitzt, und die Basis des U die seitliche Begrenzung der Tischplatte (3) bildet. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
AT5752008A 2008-04-11 2008-04-11 Spieltisch AT506630B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT5752008A AT506630B1 (de) 2008-04-11 2008-04-11 Spieltisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT5752008A AT506630B1 (de) 2008-04-11 2008-04-11 Spieltisch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT506630A1 AT506630A1 (de) 2009-10-15
AT506630B1 true AT506630B1 (de) 2011-03-15

Family

ID=41137139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT5752008A AT506630B1 (de) 2008-04-11 2008-04-11 Spieltisch

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT506630B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2014715B1 (en) 2015-04-24 2017-01-18 Ben Moussa Adil Game device.

Also Published As

Publication number Publication date
AT506630A1 (de) 2009-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT8874U1 (de) Vorrichtung zur informationswiedergabe, unterhaltung und/oder datenverarbeitung
DE202008000756U1 (de) Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät
DE4233262C2 (de) Wurfpfeil-Spielgerät
EP2010838A2 (de) System zur sicherung von kippgefährdeten möbeln und gerätschaften
AT506630B1 (de) Spieltisch
DE202011100510U1 (de) Multilotterie-Online-Spielvorrichtung
DE3112718C2 (de) Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschrank
DE3439626A1 (de) Arbeits-mobiliar
DE3039538C2 (de) Aus Bauelementen zusammengesetzte Raumelemente für beliebig große Raumelementgruppen
EP0964630B1 (de) Spielmöbel mit tischplatte
DE202008016891U1 (de) Laborarbeitsplatz
DE202006014229U1 (de) Möbel, insbesondere Regal oder Tisch
DE3730388A1 (de) Anordnung eines muenzpruefers in einem schrankartigen geraetegehaeuse eines unterhaltungsgeraetes
DE3907599A1 (de) Tresen, insbesondere fuer bankeinrichtungen
DE10013034C2 (de) PC-Schaltschrank
AT408827B (de) Spieltisch
DE1235961B (de) Kuehlvitrine
EP1310191B1 (de) Möbel aus Zargen und Schubkästen
DE1429477C (de) Nachttischschrank mit zum Bett schwenkbaren Teilen
DE202023102161U1 (de) Auszugvorrichtung für einen Schrank, insbesondere einen Eckschrank
DE4020095C2 (de) Raumteiler
DE19744576A1 (de) Gehäuse eines Automaten, insbesondere eines Selbstverkäufers oder Spielautomaten
DE202019000929U1 (de) Tisch Kicker Bausatz mit 2 Seiten, 2 Torkästen, Beine 1 Spielfeld, 1 Plexiglasscheibe,Ballrücklauf Ecken/Leisten
DE7913632U1 (de) Spielautomat fuer rouletteartige spiele
DE8109486U1 (de) Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschrank