AT408827B - Spieltisch - Google Patents

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AT408827B
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   Die Erfindung betrifft einen Spieltisch, insbesondere Kartenspieltisch, mit einer auf einem Fussgestell angebrachten Grundplatte, und einer darauf aufliegenden Spielplatte mit einer Tuchbespannung, und mit einer relativ zur Spielplatte hochstehenden, randseitigen Begrenzungsbande. 



   Zum Spielen von Kartenspielen, wie Black Jack, Lucky 9, Poker und dergl., werden Spieltische verwendet, wobei eine entsprechend dem Spiel geformte Tischplatte sowie eine entsprechend bedruckte Tuchbespannung vorgesehen wird. An einer Seite des Spieltisches ist dabei üblicherweise ein Bereich vorgesehen, wo ein vom Spieibetreiber eingesetzter Kartendealer sitzt, der den einzelnen Spielern die Karten   zuteilt   und die von den Spielern eingesetzten Jetons oder Chips überwacht. Die bekannten Spieltische, wie sie in Spielkasinos und dergl. Verwendung finden, haben dabei eine Konstruktion, bei der die Tischplatte fest am Fussgestell angebracht Ist und die Tuchbespannung trägt, über der randseitig an der Tischplatte die zur Begrenzung der Spielflache vorgesehene Bande angebracht ist.

   Diese Konstruktion hat   u. a.   den Nachteil, dass ein Wechseln der Tuchbespannung, etwa bei Beschädigungen durch Zigarettenglut, Verschütten von Getränken etc., ausserordentlich aufwendig ist, wobei für dieses Wechseln der Tuchbespannung die Begrenzungsbande abgenommen werden muss und überdies dieses Wechseln je nach Ausführung des Tisches im Detail auch durch den Bereich des Kartendealers, wo üblicherweise eine Vertiefung für ein Jetontablett   (sog. "Chip-Tray")   vorgesehen ist und weiters Schlitze zum Einwerfen von Jetons in unterhalb der Tischplatte in Halterungen gehaltenen Jetonkassetten enthalten sind, erschwert wird.

   Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist, dass die Tische nicht wandlungsfähig sind,   d. h.   ein bestehender Tisch kann nicht je nach gewünschtem Kartenspiel umgebaut werden, sondern er ist ein für alle Mal für ein bestimmtes Kartenspiel eingerichtet. 



   Aus der US 5 078 404 A ist ferner ein tragbarer, zusammenlegbarer Spieltisch für   Würfelspiele   bekannt. Der Spieltisch besteht aus einer Platte mit zwei über ein Scharnier miteinander verbundenen, zusammenklappbaren Plattenteilen, an deren Innenseiten ein Spielfilz mit Markierungen angebracht ist. Die Seitenbande besteht ebenfalls aus zwei zusammenklappbaren Teilen, welche ebenfalls mit Hilfe von Stiften auf der Spielplatte fixiert werden. Die zusammenklappbare Platte wird auf einem herkömmlichen Tisch aufgelegt, wobei ein Verrutschen der Platte auf dem Tisch möglich ist. Weiters ist auch hier der Nachteil gegeben, dass ein Ändern des Tisches auf ein anderes Würfelspiel oder aber ein Austauschen des Spielfilzes nicht ohne weiteres möglich ist,   u. a. weil   die Spielplatte unterhalb der Begrenzungsbande vorliegt. 



   Aus der US 5 651 548 A sind in Zusammenhang mit einem ansonsten herkömmlichen Kartenspieltisch Spieljetons mit einer elektrischen Markierung bekannt, um die Position der Jetons im Bereich des Spieltisches orten zu können. Zur Bestimmung der Position der Jetons am Spieltisch sind Antennen vorgesehen, die mit einer zentralen Recheneinheit verbunden sind. Die zentrale Recheneinheit ist weiters mit Kartenlesern verbunden. Hierdurch kann durch Einführen einer Identifikationskarte über die zentrale Recheneinheit jeder Spieler, welcher sich In einem bestimmten Bereich des Spieltisches befindet, identifiziert werden. 



   Aus der WO 97/05935 ist ein Spieltisch-Kontrollsystem bekannt, bei welchem von mehreren Kontrolleinheiten, denen jeweils mehrere Spieltische zugeordnet sind, Daten zu einer zentralen Recheneinheit transferiert werden, welche wiederum zu verschiedenen Kontroll- bzw. Auswertungseinheiten Daten weiter transferiert. Über den Aufbau des Spieltisches ist auch hier nichts weiter ausgesagt. 



   Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Spieltisch der eingangs angeführten Art zu schaffen, der im Bedarfsfall ein rasches Wechseln der Tuchbespannung ermöglicht, und der insbesondere auch gegebenenfalls einen raschen Umbau für einen Wechsel zu einem anderen Kartenspiel ermöglicht. 



   Der erfindungsgemässe Spieltisch der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte randseitig die Begrenzungsbande trägt, und dass die die Tuchbespannung tragende Spielplatte als innerhalb der Begrenzungsbande, an dieser anliegend, angeordnete Einlageplatte ausgebildet ist. 



   Mit einer derartigen Konstruktion wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen ; zum Wechseln der Tuchbespannung kann einfach die Einlageplatte von der Grundplatte abgenommen und gegen eine andere Einlageplatte mit Tuchbespannung ausgewechselt werden ; die Einlageplatte kann dabei einfach aus einer vergleichsweise dünnen Platte, wie etwa einer Spanplatte, bestehen, über die das Tuch, beispielsweise ein Filz, gelegt und über die Ränder zur 

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 Unterseite der Platte umgeschlagen ist.

   Ein Wechsel nur der Einlageplatte kann innerhalb weniger Minuten vollzogen werden, so dass im Falle einer Beschädigung der Tuchbespannung während eines Spiels nur eine kurze Unterbrechung in Kauf genommen werden muss ; von Vorteil ist dabei auch, dass die Begrenzungsbande für einen solchen Wechsel nicht abgenommen werden   muss,   sondern einfach ein Einlegen der Einlageplatte innerhalb der Begrenzungsbande genügt ; wenn die Einlageplatte gewechselt wird, kann dies ferner auch einfach zu dem Zweck geschehen, eine Tuchbespannung mit einem anderen Aufdruck, für ein anderes Kartenspiel, vorzusehen, so dass an dem Spieltisch auch rasch auf ein anderes Kartenspiel gewechselt werden kann, dies unter der Voraussetzung, dass dieselbe Einlageplatten-Grösse hierfür geeignet ist. 



   Sofern ein Kartenspiel-Wechsel erwünscht ist, bei dem auch die Grösse der Spielfläche zu ändern ist, kann dies bevorzugt ebenfalls rasch bewerkstelligt werden, wenn die Grundplatte lösbar am Fussgestell befestigt ist. Dadurch kann innerhalb kurzer Zeit ein Wechsel sowohl der Grundplatte als auch der Einlageplatte vollzogen werden. 



   Um das Herausheben der Einlageplatte bei einem Wechsel zu erleichtern, ist es weiters von Vorteil, wenn die Grundplatte mit Durchgriffsöffnungen zum Hochheben der bloss aufgelegten Einlageplatte ausgebildet ist. 



   Um bei einem Spieltisch-Umbau auch die Begrenzungsbande bequem abnehmen zu können, und um eine Lagerhaltung für die Begrenzungsbande einfacher zu gestalten, ist es weiters günstig, wenn die Begrenzungsbande in mehrere gesondert an der Grundplatte lösbar angebrachte Bandensegmente unterteilt ist. Die Bandensegmente können dabei in handlichen Grössen vorliegen, so dass sie leicht montiert bzw. demontiert werden können, etwa mit Hilfe von Schrauben oder aber Einsteck-Zapfen, und so dass auch ihre Herstellung sowie Lagerhaltung vereinfacht wird, verglichen mit den bei den bisherigen   Spieltischen   üblichen einteiligen Begrenzungsbanden, die im Hinblick auf die Lagerhaltung sowie auf die Montage und Demontage ein sehr fragiles Gebilde darstellen. 



   Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen bereits ergibt, ist für den vorliegenden Spieltisch insbesondere eine Konstruktion angestrebt, bei der die einzelnen Tischteile in möglichst einfach handhabbaren Komponenten vorliegen, so dass sich eine Modulbauweise ergibt, die gegebenenfalls auch den Umbau des Spieltisches im Hinblick auf einen Wechsel des Kartenspiels erleichtert. Für diese Modulbauweise ist es weiters vorteilhaft, wenn zumindest die Einlageplatte, vorzugsweise auch die Grundplatte, einer Ausnehmung für die Aufnahme eines Kartendealer-Moduls versehen sind. Mit dieser Bauweise ist zum einen ein Wechseln der Einlageplatte, gegebenenfalls auch der Grundplatte, ohne Beeinträchtigung des Kartendealer-Moduls oder durch dieses Modul möglich. Dabei wird einfach vorgesehen, dass das Kartendealer-Modul fest an der Grundplatte befestigt ist.

   Wenn das Kartendealer-Modul jedoch eine völlig gesonderte Baueinheit ist (die gegebenenfalls mit dem Fussgestell verbunden   ISt),   kann auch dieses Modul für sich allein im Bedarfsfall getauscht werden. Vor allem ist es dann günstig, dass auch die Grundplatte ohne Modul gewechselt werden kann, bzw. ist es im Sinne der angesprochenen Modulbauweise von Vorteil, dass das   Kartendealer-Modul für alle Spieltisch-Arten   gleich sein kann, und dass nur die Grundplatte bzw. 



  Einlageplatte je nach Kartenspiel variieren. Auch das Fussgestell kann für alle Spieltischarten gleich sein, so dass das Fussgestell und das Kartendealer-Modul in gleicher Weise die Basiskomponenten eines jeden Spieltisches bilden, die dann je nach Spiel durch eine entsprechende Grundplatte und Einlageplatte ergänzt werden. Es ist daher von besonderem Vorteil, wenn das Kartendealer-Modul lösbar in der Ausnehmung der Grundplatte eingesetzt ist. Hierbei ist es in konstruktiver Hinsicht auch günstig, wenn das Kartendealer-Modul als Baueinheit in Laufschienen an am Rand der Ausnehmung in der Grundplatte befestigten Trägern gehalten ist. 



   Dadurch, dass das Kartendealer-Modul für die verschiedenen Spieltische einheitlich vorliegen kann, wird auch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, dieses Modul mit zusätzlichen, elektronischen Einrichtungen auszurüsten, um besondere Funktionen hinsichtlich Spielkontrolle ebenso wie Komforterhöhung für die Spieler zu erzielen. Es ist demgemäss von Vorteil, wenn das Kartendealer-Modul in an sich bekannter Weise mit einer elektronischen Kontrolleinheit, insbesondere mit einem Mikrocontroller, ausgerüstet ist. Dabei ist es weiters günstig, wenn das Kartendea-   ler-Modul,   vorzugsweise im Bereich einer   Jetontablett-Aufnahme,   mit einer an sich bekannten   Identittserfassungseinheit,   vorzugsweise einem Magnetkarten-Leser, ausgerüstet ist.

   Auf diese Weise kann einfach die Identität eines jeweiligen Kartendealers automatisch erfasst werden, indem 

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 letzter mit einer entsprechenden Identitätskarte, insbesondere Magnetkarte, eine Identifizierung vornimmt,   d. h.   sich am   Spiettisch"anmeldet" (oder"abme ! det").   



   Für die Kontrolle des Spiels am Spieltisch ist es weiters von Vorteil, wenn am KartendealerModul im Bereich einer Jetontablett-Aufnahme zumindest ein das Vorliegen eines Jetontabletts erfassender Sensor angebracht ist. Wenn ein derartiger Sensor das Vorliegen eines Jetontabletts feststellt, kann beispielsweise über die elektronische Kontrolleinheit, an die gegebenenfalls eine Kontrolleuchte angeschlossen ist, das Spiel an diesem Spieltisch freigegeben werden. Im anderen Fall kann eine andersfarbige Warnleuchte,   z. B.   ein rotes Licht, aktiviert sein. 



   Um am Spieltisch direkt Daten eingeben zu können, etwa Getränkebestellungen für die Spieler aufnehmen und weiterleiten zu können, ist es ferner vorteilhaft, wenn am Kartendealer-Modul eine Eingabe-Tastatur sowie eine Display-Einheit angeordnet sind. Vor allem wenn das KartendeaierModul gesondert mit dem Fussgestell verbunden ist, ist es auch vorteilhaft, wenn die Beine des Fussgestells zur Aufnahme von   Daten- und Stromversorgungskabeln   für die Kontrolleinheit hohl sind. 



   Um je nach Spiel, nach Jetonart oder aber bei einem Wechsel der Kartendealer Jetons gesondert aufnehmen zu können, hat es sich ferner beim vorliegenden Spieltisch in Modulbauweise und mit gesondertem Kartendealer-Modul weiters als günstig erwiesen, wenn im Kartendealer-Modul ein Doppel-Einwurfschlitz für Jetons angeordnet ist, von dem zwei Jeton-Kanäle zu einem Kassetten-Einschubbereich bzw. einer darin angeordneten Kassette mit einer unterteilten Einwurföffnung und entsprechend zwei Jeton-Aufnahmeabteilen führen. Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn jedem Jeton-Kanal ein Lichtschrankenmodul zum Erfassen von eingeworfenen Jetons zugeordnet ist. 



   Schliesslich ist es im Hinblick auf einen Wechsel der Spielart am Spieltisch, von beispielsweise Poker oder Lucky 9 auf Black Jack, wo üblicherweise höhere Spieltische verwendet werden, von Vorteil, wenn das Fussgestell mit in ihrer Höhe verstellbaren Beinen versehen ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht eines Spieltisches ; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen solchen Spieltisch, der beispielsweise für ein Lucky 9-Kartenspiel ausgelegt ist ; Fig. 3 einen Querschnitt durch diesen Spieltisch von Fig. 2, gemäss der Linie   111-111   In Fig. 2 ; Fig. 4 ein Detail der bei diesem Spieltisch vorgesehenen Einlageplatte, gemäss Kreis   IV   in Fig. 3 in demgegenuber grösseren Massstab ; Fig. 5 einen weiteren Querschnitt durch den Spieltisch von Fig. 3, gemäss der Linie V-V in Fig. 3 ; Fig. 6 schematisch eine Draufsicht auf einen bei diesem Spieltisch vorgesehenen Doppel-Einwurfschlitz für Jetons, wobei ein Teil einer darunter befindlichen Jeton-Aufnahmekassette schematisch veranschaulicht ist ; Fig. 7 einen Querschnitt Im Bereich dieses Doppel-Einwurfschlitzes ;

   Fig. 8 eine Draufsicht auf einen anderen, beispielsweise für ein   Pokerspel   ausgelegten Kartenspiel-Spieltisch ; Fig. 9 eine Draufsicht ähnlich Fig. 8 auf einen Poker-Spieltisch, wobei hier jedoch ein modifiziertes Kartendealer-Modul vorliegt ; Fig. 10 einen Schnitt durch einen Teil dieses Poker-Spieltisches   gemäss   Fig. 9, entsprechend der Linie X-X in Fig. 9 ; und Fig. 11 ein Detail dieses Querschnitts gemäss Fig. 10, entsprechend dem Kreis XI in   Fig. 10,   im gegenüber   Fig. 10 vergrössertem   Massstab. 



   Beim vorliegenden, aus Fig. 1 und 2 (bzw. Fig. 8) ersichtlichen Spieltisch 1 ist eine in Fig. 1 insgesamt mit 2 angegebene Tischplatte, die mit einer randseitigen Begrenzungsbande 3 versehen ist, auf einem Fussgestell 4 angebracht, welches beispielsweise vier (s. Fig. 2) Beine 5 aufweist, die an ihrer Oberseite über rahmenartig angeordnete Zargen 6 miteinander verbunden sind. Die Begrenzungsbande 3 ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 2 in drei Bandensegmente 7, 8, 9 unterteilt, nämlich zwei symmetrisch zueinander angeordnete Bogenteil 7, die einen geradlinigen Schenkel 8 aufweisen, sowie einen kürzeren, schmäleren bogenförmigen Teil 9, der dem Arbeitsbereich eines sog. Kartendealers zugeordnet ist.

   In diesem Arbeitsbereich des Kartendealers befindet sich auch ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Kartendealer-Modul, das verschiedene nachstehend noch näher zu erläuternde Komponenten beinhaltet. 



   In Fig. 2 sind weiters Sitzgelegenheiten 11 für Kartenspieler schematisch angedeutet. 



   Gemäss der Schnittdarstellung in Fig. 3 ist die Tischplatte 2 in zwei einfach übereinandergelegte Platten unterteilt, nämlich in eine untere Grundplatte 12, die die Begrenzungsbande 3 trägt, und in eine daraufliegende auswechselbare Einlageplatte 13. Diese Einlageplatte 13 liegt einfach innerhalb der Begrenzungsbande 3 auf der darunter befindlichen Grundplatte 12 auf, und sie kann von der Grundplatte 12 einfach und problemlos hochgehoben werden, wobei von der Unterseite her 

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 durch Durchgriffsöffnungen 14 hindurchgegriffen und die Einlageplatte 13 ausreichend hoch,   d. h.   über die Begrenzungsbande 3, angehoben wird, vgl. auch den strichliert gezeichneten Pfeil 15 in Flg. 3, wonach sie am Plattenrand ergriffen und zur Seite hin vom Tisch 1 entfernt werden kann.

   Dies ist beispielsweise dann notwendig, wenn eine auf dieser Einlageplatte 13 angebrachte Tuchbespannung 16, vgl. ausser Fig. 3 auch Fig. 4, beschädigt wurde und daher auszuwechseln ist. 



   Im Einzelnen ist die Tuchbespannung 16 gemäss Fig. 4 um den Rand der Einlageplatte 13 herum geschlagen und an der Unterseite dieser Einlageplatte 13 befestigt, wobei zwischen der Einlageplatte 13 und dem als eigentliche Tuchbespannung 16 vorgesehenen Filz ein Schaumstoff angebracht sein kann, um eine entsprechend weiche Tisch-Spielfläche sicherzustellen. Diese Schaum-   stoffage   ist in Fig. 4 bei 17 angedeutet, und sie erstreckt sich bevorzugt auch über die Schmalseite,   d. h.   den Rand, der Einlageplatte 13, um dort eine gewisse Nachgiebigkeit beim Anliegen an der Begrenzungsbande 3 sicherzustellen und so das Einsetzen der Einlageplatte 13 bzw. das Abheben von der Grundplatte 12 zu erleichtern. 



   Gemäss Fig. 3, rechter Teil, ist die Begrenzungsbande 3 im Querschnitt ungefähr L-förmig ges-   taltet,   und sie liegt auf der Oberseite der Grundplatte 12 auf, wobei sie   (d. h. Ihre   Segmente) von der Unterseite der Grundplatte 12 her durch diese hindurch lösbar angeschraubt ist. Mit einem äusseren, nach unten vorspringenden Teil 18 umgibt die Begrenzungsbande 3 den Rand der Grundplatte 12. An der Oberseite ist die Begrenzungsbande 3 mit einer weichen, elastischen Auflage 19 in an sich herkömmlicher Weise versehen. 



   Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich ist, ist die Einlageplatte 13 im Arbeitsbereich des Kartendea-   lers   zur Aufnahme des Moduls 10 ungefähr rechteckig ausgenommen, wie dies bei 20 in Fig. 2 angedeutet ist, und das dort aufgenommene Modul 10, das beispielsweise eine obere Platte 10' mit einem oberseitigen Holzfurnier aufweist, enthält eine Aufnahmeöffnung für ein sog. Chip Tray,   d. h.   ein Jetontablett 21. Die Jetontablett-Aufnahme ist beispielsweise im Bereich der Grundplatte 12 schachtartig ausgebildet, wie sich dies aus Fig. 3 bei 22 ergibt, und diese Aufnahme 22 ist im gezeigten Beispiel mit einem Boden 23 versehen. Der Boden 23 der Jetontablett-Aufnahme 22 trägt einen Sensor 24, der in Fig. 2 und 3 nur schematisch dargestellt ist, und der die Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Jetontabletts 21 feststellt.

   Weiters ist ein Mikrocontroller 25 als elektronische Steuer- oder Kontrolleinheit auf dem Boden 23 vorgesehen ; der Sensor 24 sowie ein ferner im Aufnahmefach 22 vorhandener Magnetkarten-Leser 26 (vgl. ausser Fig. 3 auch   Fig. 5) als   Karten-   dealer-Identitätserfassungseinheit   sind auf nicht näher veranschaulichte, an sich herkömmliche Weise über Kabel mit dem Mikrocontroller 25 verbunden. Auch ist mit dem Mikrocontroller 25 eine 
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   An der Unterseite des Moduls 10 sind weiters zwei Jeton-Aufnahmekassetten in an sich herkömmlicher Weise in nicht näher dargestellten Aufnahmefächern oder an nicht näher gezeigten Aufhängungen angebracht. Der in Fig. 2 und 3 rechts dargestellten Aufnahmekassette 30 ist dabei ein üblicher Schieber 31 zugeordnet, der in der gezeigten Normalstellung einen Einwurfschlitz verdeckt. 



   Für die andere, in Fig. 2 und 3 linke Aufnahmekassette 29 Ist das Modul 10 mit einem DoppelEinwurfschlitz 32 versehen,   d. h.   es führen zwei Kanäle 33,34 (s. Fig. 6 und 7) zu einer beispielsweise In an sich herkömmlicher Weise kreisrund gestalteten Einwurföffnung 35 der Aufnahmekassette 29, die anders als herkömmliche Kassetten durch eine Trennwand 36, die sich genau mittig unterhalb der Einwurföffnung 35 erstreckt, In zwei Aufnahmeabteile 37,38 unterteilt. Dadurch können beispielsweise unterschiedliche Jetons In die unterschiedlichen Aufnahmeabteile 37 bzw. 



  38 der Aufnahmekassette 29 eingeworfen werden. In jedem Kanal 33,34 ist ein elektrisches Lichtschrankenmodul 33'bzw. 34'eingebaut, das die in den Kanal 33 bzw. 34 eingeworfenen Jetons erfasst und entsprechende Signale an den Microcontroller 25 abgibt, so dass die Anzahl der eingeworfene Jetons ermittelt wird, wodurch eine Abrechnungskontrolle ermöglicht wird. Die Lichtschrankenmodule 33', 34' sind von an sich herkömmlicher Bauart und in den Kanälen 33, 34 so tief montiert, dass die Lichtschranken nur von durchfallenden Jetons unterbrochen werden können. 



   Die Beine 5 können mit in Fig. 3 schematisch veranschaulichten Überschub-Rohren 39 ausgeführt sein, die über innere Rohre 40 geschoben werden, wobei eine Höhenverstellung der Beine 5 - je nach Länge der Überschub-Rohre   39 - ermöglicht   wird. Die Beine 5 sind hohl und werden zur Aufnahme von Kabeln, und zwar von Stromversorgungskabeln ebenso wie von Datenkabeln, 

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 verwendet.

   Diese Kabel können von den Beinen 5 an deren Oberseite weiters über dort anschlie- ssende, ebenfalls hohle Zargen 6 zum Modul 10 hin geführt sein, wobei sie das letzte Stück zum Modul 10 hin auch frei an der Unterseite der Grundplatte 12 vorliegen können ; die Kabel führen sodann in das Modul 10 hinein, was in der Zeichnung jedoch nicht näher dargestellt ist, und sie schliessen die elektronische Kontrolleinheit 25 an eine Speisespannung bzw. an eine zentrale Rechnereinrichtung an. Auf diese Weise können beispielsweise über die Eingabe-Tastatur 27 Meldungen weitergegeben werden, wie insbesondere   Getränke- oder Speisebestellungen   bei entsprechenden Wünschen der Spieler oder zum Herbeirufen einer Security-Person oder eines Floorman. 



   Die Beine 5 des Fussgestells 4 sind vorzugsweise am   Fussboden - beispielsweise   einem Hohlraum-Doppelboden - für die Kabeleinführungen fest verschraubt. 



   Jeder Kartendealer kann sich durch an sich herkömmliches Hindurchziehen einer zur Identifizierung vorgesehenen Magnetkarte durch den Magnetkarten-Leser 26 am Spieltisch 1 anmelden oder aber abmelden, wobei seine Zeit am Spieltisch 1 zentral registriert wird. Eine Freigabe des Tisches kann überdies davon abhängig gemacht werden, dass der Sensor 24 die Anwesenheit eines Jetontabletts 21 feststellt. An der Display-Einheit 28 können dem Kartendealer Informationen angezeigt werden, wie etwa im Fall von   Getränke- oder Essensbestellungen   etc. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung sowie insbesondere auch aus der Darstellung in der Zeichnung, insbesondere in   Fig. 2,   3 und 5, ergibt sich, dass der vorliegende Spieltisch 1 in einer Modulbauweise vorliegt, wobei je nach Kartenspiel entsprechende Tischplatten mit Bandenbegrenzung, also eine Grundplatte 12, Einlageplatte 13, und Bandenbegrenzungsteile, wie etwa 7,8 und 9 in Fig. 2, vorzusehen sind ; dagegen kann das Fussgestell 4 einheitlich für alle Spieltische ausgebildet sein. In der Ausführungsform gemäss Fig. 2 bis 7 ist jedoch das   Kartendealer-Modul   10 noch fest mit der Grundplatte 12 verbunden, so dass ein Wechsel der Grundplatte 12 nur zusammen mit dem Modul 10 erfolgen kann.

   Aus den nachfolgend noch näher zu erläuternden Fig 9 bis 11 ist jedoch eine Bauweise ersichtlich, bei der das Modul 10 gesondert mit dem Fussgestell 4 verbunden ist ; die Grundplatte 12 ist dann mit einer zur Ausnehmung 20 der Einlageplatte 13 ungefähr gleichen Ausnehmung versehen und kann ebenso wie die Einlageplatte 13 ausgewechselt werden, wenn der Spieltisch 1 auf ein anderes Kartenspiel umgestellt werden soll. 



   Ein Spieltisch-Umbau ist aus einem Vergleich des Spieltisches gemäss Fig. 2, der beispielsweise für das Kartenspiel "Lucky 9" ausgebildet ist, vgl. auch die in Fig. 2 veranschaulichten Aufdrucke 41 auf der Tuchbespannung 16, mit dem für ein herkömmliches   Pokerspel   vorgesehenen Spieltisch gemäss Fig. 8 ersichtlich. Der Spieltisch gemäss Fig. 8 ist vergleichsweise breiter,   d. h.   die Grundplatte 12 sowie die darauf aufgelegte Einlageplatte 13 sind im Vergleich zu Fig. 2 grösser und ungefähr oval gestaltet. In entsprechender Weise ist auch die Bandenbegrenzung 3 beim Spieltisch gemäss Fig. 8 im Detail etwas anders,   nämlich   aus zwei bogenförmigen Bandensegmenten 42, einem geraden Segment 43 und einem schmäleren Segment 9 im Bereich des Kartendealers zusammengesetzt.

   Auch hier ist die Bandenbegrenzung 3 somit aber wieder in einzelne Bandensegmente unterteilt, die je für sich an der Grundplatte 12 auf die anhand der Fig. 3 vorstehend erläuterte Weise angebracht,   d. h.   angeschraubt werden. Das Segment 9 ist bevorzugt gleich wie beim Spieltisch 1 gemäss Fig.   2 - d. h.   für alle Spieltische gleich - ausgebildet, wodurch ebenfalls die Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht wirkt, wobei zu berücksichtigen ist, dass gerade das Bandensegment 9 im Arbeitsbereich des Kartendealers am stärksten abgenutzt wird. Das Fussgestell 4 des Spieltisches von Fig. 8 ist identisch mit jenem des Spieltisches 1 gemäss   Fig. 2 ausgebil-   det, ebenso wie das Modul 10, so dass sich eine Wiederholung der Beschreibung erübrigen kann. 



   In Fig. 9 bis 11 ist ein gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsformen insofern modifizierter Karten-Spieltisch, insbesondere für   Pokerspel,   gezeigt, als hier das Kartendealer-Modul 10 als völlig eigenständige Baueinheit ausgeführt ist, weiche in einer Ausnehmung 20 der Einlageplatte 13 sowie in einer entsprechenden Ausnehmung 20'in der Grundplatte 12 (vgl.   Fig. 10) lösbar   eingesetzt ist. 



   Grundsätzlich ist der Spieltisch gemäss Fig. 9 bis 11 analog zu jenem gemäss vorstehend beschriebenen Zeichnungsfiguren aufgebaut, wobei er wiederum ein Fussgestell 4 mit Beinen 5 und Zargen 6 sowie eine Grundplatte 12 und darauf liegend eine Einlageplatte 13 aufweist. Die Begrenzungsbande 3 ist ähnlich wie beim Spieltisch gemäss Fig. 8 in insgesamt vier Bandensegmente 9,42 und 43 unterteilt. Das Kartendealer-Modul 10 ist mit Jeton-Aufnahmekassetten 29,30, einem 

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 Jetontablett 21 sowie mit den elektronischen Komponenten wie vorstehend erläutert versehen. 



  Eine weitergehende Wiederholung der Beschreibung dieser Ausbildung kann sich daher erübrigen, und es sollen nachfolgend nur die Unterschiede zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert werden. 



   Beim Kartentisch gemäss Fig. 9 bis 10 ist wie bereits erwähnt ein   Kartendealer-Modul   10 in Ges-   talt   einer für sich handhabbaren Baueinheit 10 vorgesehen, die innerhalb der erwähnten Ausnehmung 20 in der Einlageplatte 13 sowie der Ausnehmung 20' (s. Fig. 10) in der Grundplatte 12 angeordnet ist. Im Einzelnen kann dabei, wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, der Rand der Ausnehmung   20'durch   einen als rechteckiges Hohlprofil mit Befestigungsflansch 44 ausgebildeten Träger 45 definiert sein, weicher mit seinem Befestigungsflansch 44 an der Unterseite der Grundplatte 12 lösbar befestigt,   z. B.   angeschraubt ist.

   Dieser Träger 45 ist an seiner der Ausnehmung 20'zugewandten Seite mit einer Laufschiene 46 fest verbunden, und in dieser Laufschiene 46 ist ein Roll- oder Gleitelement 47 aufgenommen, welches seitlich an einer Modul-Basisplatte 48 angebracht ist. An der Oberseite dieser Modul-Basisplatte 48 ist wiederum eine mit einem Holzfurnier versehene obere Platte 10'angebracht, die die Arbeitsfläche im Bereich des Kartendealers bildet. Innerhalb der Modul-Basisplatte 48 befindet sich in einer Weise ähnlich wie vorstehend anhand der   Fig. 3 erläutert   eine schachtartige Aufnahme 22 für das Jetontablett 21 sowie für die verschiedenen, in Fig. 10 nicht näher bezeichneten, anhand der Fig. 2 bis 5 erläuterten Elektronikkomponenten, wobei diese schachtartige Aufnahme 22 wiederum an der Unterseite mit einem Boden 23 versehen ist. 



   Aus der Draufsicht von Fig. 9 ist ersichtlich, dass sich die Träger 45 an beiden Seiten der von der Grundplatte 12 vorgesehenen Ausnehmung 20'vom Kartendealer weg weiter in den Tisch hinein erstrecken als die Ausnehmung 20 in der Einlageplatte 13, wobei auch die Modul-Basisplatte 48 weiter in den Tisch hineinreicht als die Ausnehmung 20 in der Einlageplatte 13. Dadurch können die Jeton-Aufnahmekassetten 29, 30 über ihre gesamte Länge an der Unterseite der Basisplatte 48 auf an sich herkömmliche Weise,   z. B.   in Schienen, gehalten werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spieltisch, insbesondere Kartenspieltisch, mit einer auf einem Fussgestell angebrachten
Grundplatte, und einer darauf aufliegenden Spielplatte mit einer Tuchbespannung, und mit einer relativ zur Spielplatte hochstehenden, randseitigen Begrenzungsbande, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Grundplatte (12) randseitig die Begrenzungsbande (3) trägt, und dass die die Tuchbespannung (16) tragende Spielplatte als innerhalb der Begrenzungs- bande (3), an dieser anliegend, angeordnete Einlageplatte (13) ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) lösbar am Fussgestell (4) befestigt ist.
    3. Spieltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) mit Durchgriffsöffnungen (14) zum Hochheben der bloss aufgelegten Einlageplatte (13) ausge- bildet ist.
    4. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begren- zungsbande (3) in mehrere gesondert an der Grundplatte (12) lösbar angebrachte Ban- densegmente (7, 8, 9, 42, 43) unterteilt ist.
    5. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Einlageplatte (13), vorzugsweise auch die Grundplatte (12), mit einer Ausnehmung (20 ; 20') für die Aufnahme eines Kartendealer-Moduls (10) versehen ist.
    6. Spieltisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartendealer-Modul (10) fest an der Grundplatte (12) befestigt ist.
    7. Spieltisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartendealer-Modul (10) lösbar in der Ausnehmung (20') der Grundplatte (12) eingesetzt ist.
    8. Spieltisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartendealer-Modul (10) als Baueinheit in Laufschienen (46) an am Rand der Ausnehmung (20') in der Grundplatte (12) befestigten Trägern (45) gehalten ist.
    9. Spieltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Karten- <Desc/Clms Page number 7> dealer-Modul (10) in an sich bekannter Weise mit einer elektronischen Kontrolleinheit, insbesondere mit einem Mikrocontroller (25), ausgerüstet ist.
    10. Spieltisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartendealer-Modul (10), vorzugsweise im Bereich einer Jetontablett-Aufnahme (22), mit einer an sich bekannten Identitätserfassungseinheit, vorzugsweise einem Magnetkarten-Leser (26), ausgerüstet ist 11. Spieltisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an das Kartendealer- Modul (10) im Bereich einer Jetontablett-Aufnahme (22) zumindest ein das Vorliegen eines Jetontabletts (21) erfassender Sensor (24) angebracht ist.
    12. Spieltisch nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Karten- dealer-Modul (10) eine Eingabe-Tastatur (27) sowie eine Display-Einheit (28) angeordnet sind.
    13. Spieltisch nach einem der Ansprüche 9 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (5) des Fussgestells (4) zur Aufnahme von Daten- und Stromversorgungskabeln für die Kon- trolleinheit (25) hohl sind.
    14. Spieltisch nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Karten- dealer-Modul (10) ein Doppel-Einwurfschlitz (32) für Jetons angeordnet ist, von dem zwei Jeton-Kanäle (33, 34) zu einem Kassetten-Einschubbereich bzw. einer darin angeordneten Jeton-Aufnahmekassette (29) mit einer unterteilten Einwurföffnung (35) und entsprechend zwei Jeton-Aufnahmeabteilen (37, 38) führen.
    15. Spieltisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Jeton-Kanal (33,34) ein Lichtschrankenmodul (33', 34') zum Erfassen von eingeworfenen Jetons zugeordnet ist.
    16. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussge- stell (4) mit in ihrer Höhe verstellbaren Beinen (5) versehen ist.
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