DE2157218A1 - Spielbrettanordnung - Google Patents

Spielbrettanordnung

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DE2157218A1
DE2157218A1 DE19712157218 DE2157218A DE2157218A1 DE 2157218 A1 DE2157218 A1 DE 2157218A1 DE 19712157218 DE19712157218 DE 19712157218 DE 2157218 A DE2157218 A DE 2157218A DE 2157218 A1 DE2157218 A1 DE 2157218A1
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DE
Germany
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game board
arrangement according
board arrangement
cover
game
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Pending
Application number
DE19712157218
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Kirkland Bosham Hoe Sussex Robertson (Großbritannien). A63f7-10
Original Assignee
Premium Publications Ltd., London
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Publication date
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors
    • A63F2011/0016Spinners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spielbrettanordnung.
Es sind Spiele bekannt, die ein Spielbrett oder eine
Tafel aufweisen, bei denen die Spieler ihr Spiel machen, indem sie Zahlen, Buchstaben oder dergleichen auswählen. Bei
den meisten bisher bekannten Spielen dieser Art erfolgt die Chancenwahl durch Würfeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Würfeln
zu vermeiden und außerdem eine Spielbrettanordnung zu schaffen, die vielseitiger ist als die bisher bekannten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei
einer Spielbrettanordnung gelöst durch eine im wesentlichen runde Abdeckung, die in eine innere Scheibe und in einen umgebenden äußeren Ring durch einen Zwischenring getrennt
ist, der frei drehbar auf der Abdeckung gehalten ist und
wenigstens einen Zeiger oder eine Markierung trägt, die mit
SL/K
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der inneren Scheibe und/oder dem äußeren Ring zusammenwirkt.
Eine äußerst vielseitige Anordnung ist durch die austauschbaren runden und scheibenförmigen Spielbretteile erzielt, die die Porm bedruckter Kanten haben und auf der inneren Scheibe oder dem äußeren Ring der Abdeckung plaziert werden können. Dünne Spielbretter können gewünschtenfalls in einer Aufnahme oder einem Unterteil der Anordnung unter der Abdeckung aufbewahrt werden.
Ein freies Drehen der Zeigerlagerung ist wesentlich; dieser Ring kann auf einer zentralen festen Achse oder einem Lagerzapfen gelagert sein, wobei Scheiben oder Zwischenlagen aus selbstschmierendem Kunststoffmaterial zwischen dem Zwischenring und dem nicht drehenden Teil, auf dem er läuft, zwischengelegt sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Spielbrettanordnung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 ist ein Schnitt II-II duroh Pig. 1,
Pig. 3 zeigt perspektivisch und auseinandergezogen die Ausführungsform gemäß den Pig. 1 und 2,
Pig. 4 ist ein Teilsohnitt ähnlich der Pig. 2 und zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles,
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Fig. 5a und 5b sind Teildraufsichten und verdeutlichen die Umkehrbarkeit des Zeigers mit Pfeilkopf für die Anordnung,
Fig. 6 zeigt perspektivisch einen Speicherteil • für die Spielbrettanordnung.
Der nicht drehbare Teil des Körpers der Anordnung besteht aus zwei trennbaren Teilen, nämlich einem Grundteil 10 und einer zentralen Deckplatte 11. Das Grundteil 10 ist in der Draufsicht rund und weist eine umlaufenden Wandung
12 und einen hochstehenden Flansch 13 auf, der sich in
radialen
einer geringen/Entfernung innerhalb der umlaufenden Wandung befindet. Der Flansch 13 hat eine geringere Höhe als die Wandung 12, während sich im Zentrum des Grundteils ein Zapfen 14 befindet, der wiederum niedriger als der Flansch
13 ist. Die Deckplatte 11 ist ebenfalls in der Draufsicht rund und weist auf seiner Unterseite einen zentralen Kragen 15 auf, der mit Reibsitz auf dem Zapfen 14 des Grundteils 10 sitzt. Der äußere Rand der Deckplatte 11, der eine kleine hochstehende Lippe 16 hat, hat einen Radius, der kleiner als der der inneren Wand des Flansches 13 auf dem Grundteil ist, so daß zwischen beiden ein ringförmiger Kanal 17 gebildet ist.
Innerhalb des Kanals 17 befindet sich ein Laufring 18, der durch den hochstehenden Flansch am Rande einer rotierenden Scheibe 19 gebildet ist, die unterhalb der Deckplatte 11 liegt und eine zentrale Ausnehmung aufweist, in
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die sich der Zapfen 14 mit Laufsitz erstreckt. Der Laufring 18 erhebt sich geringfügig über den Flansch 13 parallel dazu und außerdem über die Deckplatte 11. Auf einem Boden 20 des Grundteils 10 befindet sich rund um den Zapfen 14 ein ringförmiges Auflager 21, und mehrere Scheiben 22 aus selbstschmierendem Kunststoffmaterial liegen auf diesem Auflager 21 in einem Stapel auf und halten die Scheibe 19 drehbar darauf.
Der Laufring 18 trägt einen abnehmbaren Zeiger 36 in Form eines Pfeilkopfes, der mit einem runden Spielbrett zusammenwirkt, das durch die obere Fläche der Deckplatte 11/
gehalten ist
und/oder mit einem ringförmigen Spielbrett zusammenwirkt,
das durch einen inneren Teil 25 einer ringförmigen äußeren Deckfläche 23 gehalten ist, die Teil des Grundteils iO ist und dem Flansch 13 und der äußeren Wandung 12 folgt. Der Zeiger 36 hat einen quadratischen Zapfen 26 (Fig. 5a und 5b), der in einer quadratischen Fassung 27 in dem Laufring 18 steckt. Der Zapfen des Zeigers kann dann in dieser Fassung so plaziert werden, daß er entweder auf das Spielbrett auf der Deckplatte 11 oder auf das Spielbrett auf dem Teil 25 zeigt, wie das gerade gewünscht sein mag.
Der Teil 25 der äußeren Deckfläche 23, der das ringförmige Spielbrett trägt, ist niedriger als die Oberseite des Flansches 13 und erstreckt sich von dem Flansch 13 ungefähr bis über den halben Weg zu der Wandung 12 nach außen. Weiter hinaus erstreckt sich auf der Deckfläche 23 ein Ab-
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satz 28, der bis zu der Höhe der Oberkante des Flansches 13 angehoben und mit Fassungen 24 versehen ist und so ein Stöpselbrett bildet.
Die Spielbretter sowohl auf der Deckplatte 11 als auch auf dem ringförmigen Teil 25 sind austauschbar. Ein rundes Spielbrett mag unmittelbar auf der Deckplatte 11 bleibend aufgebracht sein,und es mag außerdem eine Sammlung von anderen getrennten Spielbrettern vorhanden sein, von denen jedes ausgewählt und zeitweise auf das bleibend auf der Deckkann platte aufgebrachte Spielbrett aufgelegt werden./In gleicher Weise kann ein ringförmiges Spielbrett auf dem ringförmigen Teil 25 bleibend aufgebracht oder aufgedruckt sein, während weitere getrennte Spielbretter zeitweise darübergelegt werden können. Die Anordnung stellt somit nicht lediglich ein einziges Spiel dar, sondern eine Sammlung von austauschbaren Spielen.
Fig. 6 zeigt ein Vorratsteil 35, das zum Aufbewahren loser, nicht verwendeter Spielbretter dient und unter die Anordnung der Fig. 1 bis 3 paßt. Der Vorratsteil 35 weist eine flache Grundplatte 37 mit einer hochstehenden umlaufenden Kante 38 und zwei inneren Flanschen 39 und 40 auf. Die Kante 38 ist mit einer Stufe 41 versehen, die in die Wandung 12 des Grundteils 10 der Abdeckung und im einzelnen in eine innere Ausnehmung 42 in dem unteren Teil dieser Wandung 12 paßt. Die Flansche 39 und 40 haben eine solche Höhe, daß sie unter der äußeren Deckfläche 23 und dem Boden
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20 liegen und sie tragen. Ein innerer runder Vorratsraum 43 innerhalb des Flansches 40 und ein ringförmiger Vorratsraum 44 zwischen den Flanschen 39 und 40 nehmen die vorrätig gehaltenen Spielbretter auf. Ein ringförmiger Raum 45 zwischen der Kante 38 und dem Flansch 39 weist Trennwände in Abständen rund um den Ring auf, so daß dieser in getrennte Aufbewahrungsfächer für Reiter, Zähler usw. für die einzelnen Spieler unterteilt ist.
Um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, einen Vorrat von Spielen aufzubauen, können getrennte Spielbretter in Form von Stanzdrucktafeln mit teilweise ausgeschnittenen Kanten angeboten werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Vorrateteil so auszubilden, daß mehrere von diesen einer über dem anderen gestapelt werden können. Die verschiedenen Grundteile können dann zum Aufbewahren verschiedener Klassen von Spielen verwendet werden und verschiedene Farben haben, die z.B. Kinderspiele, SpieLe für Jugendliche, Erziehungsspiele oder Lernspiele usw. kennzeichnen sollen. ' Anstelle der selbstschmierenden Scheiben kann ein Kugellager zur Lagerung des Lauf ringes 18 in Fig. 4 Verwendung finden. In diesem Fall ist der Laufring 18 mit einem hochstehenden, im Querschnitt L- und ringförmigen Teil 29 versehen, der auf Kugeln 30 läuft, die in Taschen 31 gefangen sind, die in gleichen Abständen rund um den Boden eines Troges 32 angeordnet sind, der zwischen dem Flansch 13 und dem Zapfen 14 gebildet ist. Der Zapfen 14 hat hier »inen
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beträchtlich größeren Durchmesser als in den Fig. 2 und 3> und der Kragen 15 auf der Deckplatte 11 ist entsprechend größer, liegt jedoch jetzt innerhalb des Zapfens und nicht darüber. Gewünschtenfalls können weitere Kugeln 33 zwischen der inneren Kante des Teiles 29 und der äußeren Wandung des Zapfens 14 vorgesehen und von einem vorstehenden Rand 34 innerhalb des Troges 32 getragen sein.
-8-
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    1J Spielbrettanordnung, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen runde Abdeckung, die in eine innere Scheibe und in einen umgebenden äußeren Ring durch einen Zwischenring getrennt ist, der frei drehbar auf der Abdeckung gehalten ist und wenigstens einen Zeiger oder eine Markierung trägt, die mit der inneren Scheibe und/oder dem äußeren Ring zus ammenwirkt.
  2. 2. Spielbrettanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger umkehrbar ist, so daß er entweder radial nach innen oder radial nach außen zeigt.
  3. 3. Spielbrettanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe und der äußere umgebende Ring ,je ein Spielbrett tragen,
  4. 4. Spielbrettanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielbretter austauschbar sind, indem sie aus einem Vorrat solcher- Spielbretter ausgesucht werden.
  5. 5. Spielbrettanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckung ein Vorratsteil mit Aufnahmen zur Lagerung von nicht verwendeten Spielbrettern vorgesehen ist,
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  6. 6. Spielbrettanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsteil außerdem Aufnahmen für kleine lose Spielteile wie beispielsweise Würfel, Spielmarken und dergleichen aufweist.
  7. 7. Spierbrettanordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Zahl von entfernbaren Vorratsteilen, die einer über dem anderen unterhalb des Decks stapelbar sind.
  8. 8. Spielbrettanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring der Abdeckung durch einen weiteren ringförmigen Abdeckungsbereich umgeben ist, der durch ein Pflockbrett gebildet ist.
  9. 9. Spielbrettanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der frei laufende Zwischenring auf Lagerelementen drehbar befestigt ist, die aus selbstschmierendem synthetischem Kunststoffmaterial bestehen.
  10. 10. Spielbrettanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen zentralen Zapfen aufweist, auf dem eine Drehscheibe gehalten ist, die den Zwischenring trägt, und daß das Gewicht der Drehscheibe und des Zwischenringes auf einer Zahl von Scheiben ruht, die aus selbstschmierendem Material bestehen und den Zapfen umgeben.
    209822/0046 "10**
  11. 11. Spielbrettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring auf Kugeln drehbar gehalten ist, die in Taschen der Abdeckung angeordnet sind.
    209822/0046
DE19712157218 1970-11-20 1971-11-18 Spielbrettanordnung Pending DE2157218A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2157218A1 true DE2157218A1 (de) 1972-05-25

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Family Applications (1)

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DE19712157218 Pending DE2157218A1 (de) 1970-11-20 1971-11-18 Spielbrettanordnung

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AU (1) AU3590771A (de)
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DE (1) DE2157218A1 (de)
DK (1) DK128639B (de)
FR (1) FR2114880A5 (de)
GB (1) GB1368961A (de)
IT (1) IT941217B (de)
NL (1) NL7115889A (de)
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DE102020122931A1 (de) 2020-09-02 2022-03-03 Hey!blau GmbH Spielvorrichtung mit einer Drehscheibe

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FR2114880A5 (de) 1972-06-30
DK128639B (da) 1974-06-10
AU3590771A (en) 1973-05-24
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IT941217B (it) 1973-03-01
BE775621A (fr) 1972-03-16
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