DE2157218A1 - Spielbrettanordnung - Google Patents
SpielbrettanordnungInfo
- Publication number
- DE2157218A1 DE2157218A1 DE19712157218 DE2157218A DE2157218A1 DE 2157218 A1 DE2157218 A1 DE 2157218A1 DE 19712157218 DE19712157218 DE 19712157218 DE 2157218 A DE2157218 A DE 2157218A DE 2157218 A1 DE2157218 A1 DE 2157218A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game board
- arrangement according
- board arrangement
- cover
- game
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F5/00—Roulette games
- A63F5/04—Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00895—Accessories for board games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F11/00—Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
- A63F11/0011—Chance selectors
- A63F2011/0016—Spinners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spielbrettanordnung.
Es sind Spiele bekannt, die ein Spielbrett oder eine
Tafel aufweisen, bei denen die Spieler ihr Spiel machen, indem sie Zahlen, Buchstaben oder dergleichen auswählen. Bei
den meisten bisher bekannten Spielen dieser Art erfolgt die Chancenwahl durch Würfeln.
Tafel aufweisen, bei denen die Spieler ihr Spiel machen, indem sie Zahlen, Buchstaben oder dergleichen auswählen. Bei
den meisten bisher bekannten Spielen dieser Art erfolgt die Chancenwahl durch Würfeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Würfeln
zu vermeiden und außerdem eine Spielbrettanordnung zu schaffen, die vielseitiger ist als die bisher bekannten.
zu vermeiden und außerdem eine Spielbrettanordnung zu schaffen, die vielseitiger ist als die bisher bekannten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei
einer Spielbrettanordnung gelöst durch eine im wesentlichen runde Abdeckung, die in eine innere Scheibe und in einen umgebenden äußeren Ring durch einen Zwischenring getrennt
ist, der frei drehbar auf der Abdeckung gehalten ist und
wenigstens einen Zeiger oder eine Markierung trägt, die mit
einer Spielbrettanordnung gelöst durch eine im wesentlichen runde Abdeckung, die in eine innere Scheibe und in einen umgebenden äußeren Ring durch einen Zwischenring getrennt
ist, der frei drehbar auf der Abdeckung gehalten ist und
wenigstens einen Zeiger oder eine Markierung trägt, die mit
SL/K
209822/0046
—2—
der inneren Scheibe und/oder dem äußeren Ring zusammenwirkt.
Eine äußerst vielseitige Anordnung ist durch die austauschbaren runden und scheibenförmigen Spielbretteile erzielt,
die die Porm bedruckter Kanten haben und auf der inneren Scheibe oder dem äußeren Ring der Abdeckung plaziert werden können. Dünne Spielbretter können gewünschtenfalls
in einer Aufnahme oder einem Unterteil der Anordnung unter der Abdeckung aufbewahrt werden.
Ein freies Drehen der Zeigerlagerung ist wesentlich; dieser Ring kann auf einer zentralen festen Achse oder
einem Lagerzapfen gelagert sein, wobei Scheiben oder Zwischenlagen aus selbstschmierendem Kunststoffmaterial zwischen
dem Zwischenring und dem nicht drehenden Teil, auf dem er läuft, zwischengelegt sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Spielbrettanordnung
gemäß der Erfindung,
Pig. 2 ist ein Schnitt II-II duroh Pig. 1,
Pig. 3 zeigt perspektivisch und auseinandergezogen die Ausführungsform gemäß den
Pig. 1 und 2,
Pig. 4 ist ein Teilsohnitt ähnlich der Pig. 2 und zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles,
-3-209822/0046
Fig. 5a und 5b sind Teildraufsichten und verdeutlichen
die Umkehrbarkeit des Zeigers mit Pfeilkopf für die Anordnung,
Fig. 6 zeigt perspektivisch einen Speicherteil • für die Spielbrettanordnung.
Der nicht drehbare Teil des Körpers der Anordnung besteht aus zwei trennbaren Teilen, nämlich einem Grundteil
10 und einer zentralen Deckplatte 11. Das Grundteil 10 ist in der Draufsicht rund und weist eine umlaufenden Wandung
12 und einen hochstehenden Flansch 13 auf, der sich in
radialen
einer geringen/Entfernung innerhalb der umlaufenden Wandung befindet. Der Flansch 13 hat eine geringere Höhe als die Wandung 12, während sich im Zentrum des Grundteils ein Zapfen 14 befindet, der wiederum niedriger als der Flansch
einer geringen/Entfernung innerhalb der umlaufenden Wandung befindet. Der Flansch 13 hat eine geringere Höhe als die Wandung 12, während sich im Zentrum des Grundteils ein Zapfen 14 befindet, der wiederum niedriger als der Flansch
13 ist. Die Deckplatte 11 ist ebenfalls in der Draufsicht rund und weist auf seiner Unterseite einen zentralen Kragen
15 auf, der mit Reibsitz auf dem Zapfen 14 des Grundteils 10 sitzt. Der äußere Rand der Deckplatte 11, der eine
kleine hochstehende Lippe 16 hat, hat einen Radius, der kleiner als der der inneren Wand des Flansches 13 auf dem
Grundteil ist, so daß zwischen beiden ein ringförmiger Kanal 17 gebildet ist.
Innerhalb des Kanals 17 befindet sich ein Laufring 18, der durch den hochstehenden Flansch am Rande einer rotierenden
Scheibe 19 gebildet ist, die unterhalb der Deckplatte 11 liegt und eine zentrale Ausnehmung aufweist, in
2Q98??/iä(j/<6
die sich der Zapfen 14 mit Laufsitz erstreckt. Der Laufring
18 erhebt sich geringfügig über den Flansch 13 parallel dazu und außerdem über die Deckplatte 11. Auf einem Boden 20 des
Grundteils 10 befindet sich rund um den Zapfen 14 ein ringförmiges
Auflager 21, und mehrere Scheiben 22 aus selbstschmierendem
Kunststoffmaterial liegen auf diesem Auflager 21 in einem Stapel auf und halten die Scheibe 19 drehbar
darauf.
Der Laufring 18 trägt einen abnehmbaren Zeiger 36 in Form eines Pfeilkopfes, der mit einem runden Spielbrett
zusammenwirkt, das durch die obere Fläche der Deckplatte 11/
gehalten ist
und/oder mit einem ringförmigen Spielbrett zusammenwirkt,
das durch einen inneren Teil 25 einer ringförmigen äußeren
Deckfläche 23 gehalten ist, die Teil des Grundteils iO ist und dem Flansch 13 und der äußeren Wandung 12 folgt.
Der Zeiger 36 hat einen quadratischen Zapfen 26 (Fig. 5a und 5b), der in einer quadratischen Fassung 27 in
dem Laufring 18 steckt. Der Zapfen des Zeigers kann dann in dieser Fassung so plaziert werden, daß er entweder auf das
Spielbrett auf der Deckplatte 11 oder auf das Spielbrett auf dem Teil 25 zeigt, wie das gerade gewünscht sein mag.
Der Teil 25 der äußeren Deckfläche 23, der das ringförmige Spielbrett trägt, ist niedriger als die Oberseite
des Flansches 13 und erstreckt sich von dem Flansch 13 ungefähr bis über den halben Weg zu der Wandung 12 nach außen.
Weiter hinaus erstreckt sich auf der Deckfläche 23 ein Ab-
_5— 209822/0046
satz 28, der bis zu der Höhe der Oberkante des Flansches 13
angehoben und mit Fassungen 24 versehen ist und so ein Stöpselbrett bildet.
Die Spielbretter sowohl auf der Deckplatte 11 als auch auf dem ringförmigen Teil 25 sind austauschbar. Ein rundes
Spielbrett mag unmittelbar auf der Deckplatte 11 bleibend aufgebracht sein,und es mag außerdem eine Sammlung von anderen
getrennten Spielbrettern vorhanden sein, von denen jedes ausgewählt und zeitweise auf das bleibend auf der Deckkann
platte aufgebrachte Spielbrett aufgelegt werden./In gleicher Weise kann ein ringförmiges Spielbrett auf dem ringförmigen
Teil 25 bleibend aufgebracht oder aufgedruckt sein, während weitere getrennte Spielbretter zeitweise darübergelegt werden
können. Die Anordnung stellt somit nicht lediglich ein einziges Spiel dar, sondern eine Sammlung von austauschbaren
Spielen.
Fig. 6 zeigt ein Vorratsteil 35, das zum Aufbewahren loser, nicht verwendeter Spielbretter dient und unter die
Anordnung der Fig. 1 bis 3 paßt. Der Vorratsteil 35 weist eine flache Grundplatte 37 mit einer hochstehenden umlaufenden
Kante 38 und zwei inneren Flanschen 39 und 40 auf. Die Kante 38 ist mit einer Stufe 41 versehen, die in die
Wandung 12 des Grundteils 10 der Abdeckung und im einzelnen in eine innere Ausnehmung 42 in dem unteren Teil dieser
Wandung 12 paßt. Die Flansche 39 und 40 haben eine solche Höhe, daß sie unter der äußeren Deckfläche 23 und dem Boden
-6-209822/0046
2107218
20 liegen und sie tragen. Ein innerer runder Vorratsraum 43
innerhalb des Flansches 40 und ein ringförmiger Vorratsraum 44 zwischen den Flanschen 39 und 40 nehmen die vorrätig gehaltenen
Spielbretter auf. Ein ringförmiger Raum 45 zwischen der Kante 38 und dem Flansch 39 weist Trennwände in Abständen
rund um den Ring auf, so daß dieser in getrennte Aufbewahrungsfächer für Reiter, Zähler usw. für die einzelnen
Spieler unterteilt ist.
Um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, einen Vorrat von Spielen aufzubauen, können getrennte Spielbretter in
Form von Stanzdrucktafeln mit teilweise ausgeschnittenen Kanten angeboten werden. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, den Vorrateteil so auszubilden, daß mehrere von diesen einer über dem anderen gestapelt werden können. Die verschiedenen
Grundteile können dann zum Aufbewahren verschiedener Klassen von Spielen verwendet werden und verschiedene
Farben haben, die z.B. Kinderspiele, SpieLe für Jugendliche, Erziehungsspiele oder Lernspiele usw. kennzeichnen sollen.
' Anstelle der selbstschmierenden Scheiben kann ein Kugellager zur Lagerung des Lauf ringes 18 in Fig. 4 Verwendung
finden. In diesem Fall ist der Laufring 18 mit einem hochstehenden, im Querschnitt L- und ringförmigen Teil 29
versehen, der auf Kugeln 30 läuft, die in Taschen 31 gefangen sind, die in gleichen Abständen rund um den Boden eines
Troges 32 angeordnet sind, der zwischen dem Flansch 13 und dem Zapfen 14 gebildet ist. Der Zapfen 14 hat hier »inen
-7-209822/0046
beträchtlich größeren Durchmesser als in den Fig. 2 und 3>
und der Kragen 15 auf der Deckplatte 11 ist entsprechend größer, liegt jedoch jetzt innerhalb des Zapfens und nicht
darüber. Gewünschtenfalls können weitere Kugeln 33 zwischen
der inneren Kante des Teiles 29 und der äußeren Wandung des Zapfens 14 vorgesehen und von einem vorstehenden Rand 34
innerhalb des Troges 32 getragen sein.
-8-
209822/0046
Claims (11)
- Ansprüche1J Spielbrettanordnung, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen runde Abdeckung, die in eine innere Scheibe und in einen umgebenden äußeren Ring durch einen Zwischenring getrennt ist, der frei drehbar auf der Abdeckung gehalten ist und wenigstens einen Zeiger oder eine Markierung trägt, die mit der inneren Scheibe und/oder dem äußeren Ring zus ammenwirkt.
- 2. Spielbrettanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger umkehrbar ist, so daß er entweder radial nach innen oder radial nach außen zeigt.
- 3. Spielbrettanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheibe und der äußere umgebende Ring ,je ein Spielbrett tragen,
- 4. Spielbrettanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielbretter austauschbar sind, indem sie aus einem Vorrat solcher- Spielbretter ausgesucht werden.
- 5. Spielbrettanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckung ein Vorratsteil mit Aufnahmen zur Lagerung von nicht verwendeten Spielbrettern vorgesehen ist,209822/0046-9- 215721a
- 6. Spielbrettanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsteil außerdem Aufnahmen für kleine lose Spielteile wie beispielsweise Würfel, Spielmarken und dergleichen aufweist.
- 7. Spierbrettanordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Zahl von entfernbaren Vorratsteilen, die einer über dem anderen unterhalb des Decks stapelbar sind.
- 8. Spielbrettanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring der Abdeckung durch einen weiteren ringförmigen Abdeckungsbereich umgeben ist, der durch ein Pflockbrett gebildet ist.
- 9. Spielbrettanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der frei laufende Zwischenring auf Lagerelementen drehbar befestigt ist, die aus selbstschmierendem synthetischem Kunststoffmaterial bestehen.
- 10. Spielbrettanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen zentralen Zapfen aufweist, auf dem eine Drehscheibe gehalten ist, die den Zwischenring trägt, und daß das Gewicht der Drehscheibe und des Zwischenringes auf einer Zahl von Scheiben ruht, die aus selbstschmierendem Material bestehen und den Zapfen umgeben.209822/0046 "10**
- 11. Spielbrettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring auf Kugeln drehbar gehalten ist, die in Taschen der Abdeckung angeordnet sind.209822/0046
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5538570A GB1368961A (en) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Games and pastimes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157218A1 true DE2157218A1 (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=10473748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712157218 Pending DE2157218A1 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Spielbrettanordnung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3756605A (de) |
AU (1) | AU3590771A (de) |
BE (1) | BE775621A (de) |
CA (1) | CA943987A (de) |
DE (1) | DE2157218A1 (de) |
DK (1) | DK128639B (de) |
FR (1) | FR2114880A5 (de) |
GB (1) | GB1368961A (de) |
IT (1) | IT941217B (de) |
NL (1) | NL7115889A (de) |
ZA (1) | ZA717761B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020122931A1 (de) | 2020-09-02 | 2022-03-03 | Hey!blau GmbH | Spielvorrichtung mit einer Drehscheibe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2316330B (en) * | 1996-08-22 | 2000-07-26 | Thomas Michael Anderson | Game board design |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE190068C (de) * | ||||
US973186A (en) * | 1909-12-03 | 1910-10-18 | George W Davis | Educational and amusement device. |
US1167407A (en) * | 1915-05-08 | 1916-01-11 | Amos Ellmaker Johnson | Educational game device. |
US1513500A (en) * | 1923-02-14 | 1924-10-28 | Greig John | Apparatus for playing a game of chance |
AT118264B (de) * | 1927-08-25 | 1930-06-25 | Eduard Jones | Gesellschaftsspiel. |
US1846481A (en) * | 1930-09-15 | 1932-02-23 | Hilda C Enge | Amusement device |
US2210201A (en) * | 1939-03-09 | 1940-08-06 | Harry S Draper | Game device |
US3588113A (en) * | 1969-04-07 | 1971-06-28 | John H Nelson | Game boards with pattern-changing means |
-
1970
- 1970-11-20 GB GB5538570A patent/GB1368961A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-11-16 US US00199142A patent/US3756605A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-16 CA CA127,748A patent/CA943987A/en not_active Expired
- 1971-11-17 DK DK564371AA patent/DK128639B/da unknown
- 1971-11-18 DE DE19712157218 patent/DE2157218A1/de active Pending
- 1971-11-18 AU AU35907/71A patent/AU3590771A/en not_active Expired
- 1971-11-18 NL NL7115889A patent/NL7115889A/xx unknown
- 1971-11-18 ZA ZA717761A patent/ZA717761B/xx unknown
- 1971-11-19 BE BE775621A patent/BE775621A/xx unknown
- 1971-11-19 FR FR7141409A patent/FR2114880A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-11-19 IT IT7331393Q patent/IT941217B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020122931A1 (de) | 2020-09-02 | 2022-03-03 | Hey!blau GmbH | Spielvorrichtung mit einer Drehscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2114880A5 (de) | 1972-06-30 |
DK128639B (da) | 1974-06-10 |
AU3590771A (en) | 1973-05-24 |
CA943987A (en) | 1974-03-19 |
IT941217B (it) | 1973-03-01 |
BE775621A (fr) | 1972-03-16 |
NL7115889A (de) | 1972-05-24 |
ZA717761B (en) | 1972-08-30 |
GB1368961A (en) | 1974-10-02 |
US3756605A (en) | 1973-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2718756A1 (de) | Brettspiel | |
US3113778A (en) | Chance device comprising a game board apertured to receive rolling game pieces and having concealed indicia associated with the apertures therein | |
DE7638792U1 (de) | Gesellschaftsspiel | |
DE2157218A1 (de) | Spielbrettanordnung | |
DE2951790A1 (de) | Brettspiel | |
CH620782A5 (en) | Gaming machine with a rotor part mounted rotatably in a stationary base part | |
DE7143447U (de) | Spielbrettanordnung | |
DE4004634A1 (de) | Wuerfelspielzeug | |
DE3816338A1 (de) | Wuerfelspiel | |
CH610208A5 (en) | Game of chance | |
DE102008015808B3 (de) | Behälter mit Fächern und verschiebbaren Tastelementen | |
CH521644A (de) | Spielgerät zum zufallsmässigen Festlegen von Sporttoto-Kolonnen und/oder von Lotto-Zahlengruppen | |
DE3620694C2 (de) | ||
DE808208C (de) | Unterhaltungsspiel | |
DE1804251U (de) | Vorrichtung zur auswahl einer bestimmten anzahl von koerpern aus einem vorrat an gleichartigen, einzelnen und/oder in gruppen gekennzeichneten koerpern. | |
DE446387C (de) | Gesellschaftsspiel mit Feldeinteilung | |
DE1804655U (de) | Unterhaltungs- oder lehrspiel. | |
DE8108497U1 (de) | Drehwürfel | |
DE1043171B (de) | Zahlenauslosungsgeraet | |
DE3936709A1 (de) | Spielgeraet | |
DE3744572A1 (de) | Spielkoerper mit verbundener spielpunkte-fortschreibungs-vorrichtung | |
DE7302496U (de) | Gesellschaftsspiel für zwei Personen | |
DE2207716A1 (de) | Spiel | |
DE7206137U (de) | Spielbrett mit zugeordneten Spielsteinen | |
DE8029189U1 (de) | Spiel |