DE1254290B - Matratze fuer Krankenbett - Google Patents

Matratze fuer Krankenbett

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DE1254290B
DE1254290B DEM63300A DEM0063300A DE1254290B DE 1254290 B DE1254290 B DE 1254290B DE M63300 A DEM63300 A DE M63300A DE M0063300 A DEM0063300 A DE M0063300A DE 1254290 B DE1254290 B DE 1254290B
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DE
Germany
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base plate
mattress
bed
mattress according
lying surface
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Pending
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DEM63300A
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English (en)
Inventor
Guenther Mann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Matratze für Krankenbett Zusatz zum Patent: 1 218 656 Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und Weiterbildung der in dem Patent 1 218 656 geschützten Erfindung.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist eine Matratze für das Krankenbett von in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkten, z.B. gelähmten Personen, mit einer Bodenplatte, einer wenigstens zweiteiligen, gepolsterten, im Abstand von der Bodenplatte abgestützten Liegefläche, einem zentral unterhalb derselben angeordneten, über einen zum Rand der Matratze führenden Gang herausnehmbaren Aufnahmegefäß sowie einem zentralen Luftkissen, zu dem eine mit Absperrventil versehene Druckleitung führt und das Luftkissen als stationärer Bestandteil der Matratze auf der Bodenplatte abgestützt und seinerseits wahlweise Träger einer Bettschüssel oder eines zentralen Teiles der Liegefläche ist.
  • Diese Matratze wird erfindungsgemäß für schwerkranke Patienten, die der ständigen Gegenwart der Bettschüssel bedürfen, in der Weise weitergebildet daß die Bettschüssel mit saugfähigem, weichem Material gefüllt und derartig gestaltet ist, daß ihr Rand bei aufgepumptem Luftkissen unterhalb der Oberfläche der entspannten Polsterung der Liegefläche verläuft, wobei der Grundriß des zentralen Teiles der Liegefläche dem Grundriß der Bettschüssel gleich und diese durch einen mit ihr fest verbundenen unter der Wirkung des Luftkissens gegen die Grundplatte der Liegefläche gepreßten Teil fixiert ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 den zentralen Teil der Liegefläche mit seiner Trägerplatte in Seitenansicht, F i g. 2 die Bettschüssel mit ihrer Trägerplatte in Seitenansicht, F i g. 2 a einen Ausschnitt aus der quergeschnittenen Bettschüssel in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 einen parallel zu ihrem Gang gelegten Querschnitt durch die Matratze und F i g. 4 die Matratze nach Abnahme der Liegefläche in Draufsicht.
  • Das in den Fig. 3 und 4 erkennbare Mittelstück einer dreiteiligen Fasson-Matratze umfaßt eine Holzfaserplatte 1 sowie eine weitere im Abstand über der Bodenplatte angeordnete mit Polsterung 3 versehene und als Liegefläche dienende Holzfaserplatte2, die in der Mitte eine kreisrunde Aussparung aufweist.
  • Solange im Mittelstück der Fasson-Matratze keine Bettschüssel eingefügt ist, liegt in der Aussparung der gepolsterten Platte 2 ein auf einer Trägerplatte 15 befestigtes Polster-Formstück 7 (F i g. 1), das mit Hilfe der Luftblase 11 in seiner Stellung gehaltert ist. Dabei wird, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die Trägerplatte 15, die sich über die gesamte Länge des Gangs 10 erstreckt, an die Unterseite der Platte 2 der Liegefläche 2, 3 fest angepreßt. Das aus einer Füllung von Schaumstoffstückchen und einer dieselbe umspannende Kunststoffhaut bestehende Polster-Formstück 7 ergänzt sich mit der gepolsterten Platte 2 zu einer geschlossenen Liegefläche. Die Polsterung der Platte 2 besteht aus einer aufgeklebten Schaumstoffschicht.
  • Die Platte 2 ist ihrerseits gegen die Bodenplatte 1 durch eine Anzahl übereinandergeschichteter, in unterschiedlicher Richtung verlaufender, miteinander sowie mit der Bodenplatte 1 und der Liegeplatte 2 verklebten Schaumstoffstreifen 4 abgestützt.
  • Die aus Trägerplatte 15 und Polsterformstück 7 bestehende bauliche Einheit (F i g. 1) ist nach Entleeren der mit Luft prallgefüllten elastischen Hülle 11 über einen seitlich aus dem (zeichnerisch in Fig. 3 dargestellten) Mittelstück der dreiteiligen Fasson-Matratze führenden Gang 10 ausziehbar, der zwischen der gepolsterten Platte 2 und der Bodenplatte 1 ausgespart ist.
  • Die elastische Hülle 11 des Luftkissens weist, wie aus F i g. 4 ersichtlich, eine bandförmige Verstärkung 22 auf, die sich über die gesamte Oberfläche der Hülle 11 erstreckt und in der Mittelachse des Ganges 10 gelegen ist.
  • Diese Verstärkung erstreckt sich als bandartiger Ansatz 22' über die Hülle 11 hinaus in den Gang 10 hinein. Ihr freies Ende ist durch eine Öffnung 23 in der Bodenplatte 1 hindurchgeführt und an der Unterseite der Bodenplatte befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Trägerplatte 14 der Bettschüssel 13 bzw. die Trägerplatte 15 des Polsterstückes 7 beim Einführen nahezu widerstandsfrei auf die Hülle 11 des Luftkissens aufgleiten kann.
  • Das Luftkissen ist mit Hilfe seiner Verstärkung 22, 22', 22" in dem erfindungsgemäßen Mittelteil bebefestigt. wobei das vom Gang 10 abgewandte freie Ende 22" in den Abstützmitteln 4 verankert ist, die den frontalen Abschluß des Ganges 10 bilden. Die Abstützelemente 4 erstrecken sich auf drei Seiten des Ganges 10. In diesen Abstützmitteln ist an einer Längsseite des Ganges eine Pumpe 20 eingebaut, die bündig mit dem Rand des Mittelteiles abschließt und deren an der Kolbenstange ansitzender Betätigungsgriff von außen bedienbar ist. Von dieser mit einem Rückschlagventil versehenen Pumpe führt eine Druckleitung 9 zur Hülle 11. Darüber hinaus ist eine Luftableitung 21 vorgesehen, die in der Nähe des Pumpengriffes nach außen mündet.
  • Es steht nichts im Weg, im Rahmen einer rationellen Serienfertigung als Bodenplatte 1 sowie Stützplatte 2 für die Liegefläche 2, 3 und als Abstützmittel 4 einen einzigen Kunststoff-Formling zu verwenden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Stärke der Platte 2 so zu bemessen, daß bei im übrigen formstabiler Gestaltung der wanderartig ausgebildeten Abstützmittel 4 und der Bodenplatte 1 die Platte 2 eine gewisse Elastizität aufweist, so daß die federnden Eigenschaften der Liegefläche 2, 3 erhöht sind.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist am Boden einer schalenförmigen Bettschüssel 13 eine Trägerplatte 14 befestigt, die sich analog der Platte 15 über den gesamten Gang erstreckt. Soll diese Bettschüssel 13 in das Mittelstück eingeführt werden, wie in der F i g. 3 gezeigt, so wird das Absperrventil der Luftabführleitung geöffnet. Unter dem Zug des Verstärkungsbandes 22 entströmt die Luft aus der Hülle 11 selbsttätig. Das hierbei nach unten absinkende Polsterstück7 kann mitsamt seiner Trägerplatte 15 über den Gang 10 herausgenommen werden. Danach wird die in F i g. 2 gezeigte, als Trägerpiatte 14 und Bettschüssel 13 bestehende bauliche Einheit in den Gang eingeführt. Der Grundriß der Bettschüssel 13 ist gleich dem Grundriß des zentralen Teiles 7 der Liegefläche.
  • Beim Aufpumpen der Hülle 11 wird daher die Bettschüssel 13 in die zentrale Öffnung der Liegefläche eingeschoben, seine Trägerplatte 14 wird dabei an die Unterseite der Platte 2 der Liegefläche angepreßt.
  • Die Bettschüssel, deren Rand bei aufgepumptem Luftkissen 11 unterhalb der Oberfläche der entspannten Polsterung 3 der Liegefläche 2, 3 und über ihrer Grundplatte2 verläuft, ist mit Zellstoff 16 gefüllt, wodurch einem Bedürfnis von schwerkranken Menschen, die einer ständigen Gegenwart der Bettschüssel bedürfen, Rechnung getragen ist.
  • In F i g. 2 ist eine andere Art der Füllung der Bettschüssel gezeigt. Auf dem Boden derselben befindet sich eine Schicht mit Torf 18, darüber ist ein an sich formstabiles Sieb 17 angeordnet, das jedoch noch eine gewisse Elastizität aufweist. Auf dem Sieb 17 ist eine Zellstoffschicht 19 aufgelagert. Der Außenrand der Trägerplatte 14 der Bettschüssel 13 kann nach oben abgebördelt (nicht gezeichnet) sein.
  • Hierdurch ist eine zusätzliche Sicherung geschaffen gegen das Eindringen in die Matratze von eventuell aus der Bettschüssel 14 gelangender Flüssigkeit.
  • Gleichzeitig wird durch die Bördelung die Voraussetzung für eine größere Tiefe der Bettschüssel geschaffen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind auf den parallel zum Gang 10 verlaufenden Schmalseiten der Matratze an der Bodenplatte 1 Flügelplatten 24 angelenkt. Diese verhindern im Fall einer Auflagerung der dreiteiligen Fasson-Matratze, beispielsweise auf einem Patentrost, ein unerwünschtes Spiel der beiden Randteile gegenüber dem Mittelteil.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Matratze für das Krankenbett von in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkten, z. B. gelähmten Personen, mit einer Bodenplatte, einer wenigstens zweiteiligen, gepolsterten, im Abstand von der Bodenplatte abgestützten Liegefläche, einem zentral unterhalb derselben angeordneten, über einen zum Rand der Matratze führenden Gang herausnehmbaren Aufnahmegefäß sowie einem zentralen Luftkissen, zu dem eine mit Absperrventil versehene Druckleitung führt und das Luftkissen als stationärer Bestandteil der Matratze auf der Bodenplatte abgestützt und seinerseits wahlweise Träger einer Bettschüssel oder eines zentralen Teiles der Liegefläche ist, nach Patent 1 218656,dadurchgekennzeichnet,daß die Bettschüssel (13) mit saugfähigem, weichem Material (16) gefüllt und derartig gestaltet ist, daß ihr Rand (13') bei aufgepumptem Luftkissen (11) unterhalb der Oberfläche der entspannten Polsterung (3) der Liegefläche (2, 3) verläuft, wobei der Grundriß des zentralen Teiles (7) der Liegefläche dem Grundriß der Bettschüssel (13) gleich und diese durch einen mit ihr fest verbundenen, unter der Wirkung des Luftkissens (11) gegen die Grundplatte (2) der Liegefläche gepreßten Teil (14) fixiert ist.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der mit Zellstoff (16) gefüllten Bettschüssel (13) eine formstabile Trägerplatte (14) befestigt ist, welche die Bettschüssel in wenigstens zwei gegensätzlichen Richtungen radial überragt.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Teil (7) der Liegefläche (2, 3, 7) auf einer Platte (15) befestigt und diese an der Grundplatte (2) der restlichen Liegefläche (2, 3) anpreßbar ist.
  4. 4. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bettschüssel (13) zwischen dem porösen Material (16) ein in horizontaler Ebene gelegenes Sieb (17) angeordnet ist.
  5. 5. Matratze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Elastizität des an sich formstabilen Siebes (17), daß dieses noch geringfügig durchzufedern vermag.
  6. 6. Matratze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Siebes (17) Torf (18) und oberhalb desselben Zellstoff (19) befindet.
  7. 7. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülle (11) für das Luftkissen eine bandförmige, parallel zum Gang hin verlaufende Verstärkung (22) aufweist, die sich als Verlängerung der Hülle in Richtung des Ganges erstreckt und durch eine Öffnung (23) der Bodenplatte (1) geführt ist.
  8. 8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1), die im Abstand von ihr abgestützte Grundplatte (2) der Liegefläche (2, 3) sowie die zwischen Bodenplatte (1) und Platte (2) befindlichen Abstützmittel (4) durch einen einzigen Kunststoff-Formling gebildet sind.
  9. 9. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gesonderte Zuleitung (9) und Ableitung (21) zur Hülle (11) des Luftkissens sowie eine an der Zuleitung (9) fest eingebaute Luftpumpe (20).
  10. 10. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den parallel zum Gang (10) verlaufenden Schmalseiten der Matratze an der Bodenplatte (1) angelenkte Flügelplatten (24) angeordnet sind.
  11. 11. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Trägerplatte (14) nach oben abgebördelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935604A (en) * 1974-06-10 1976-02-03 Collins Robert A Support device for lifting and supporting patients

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3935604A (en) * 1974-06-10 1976-02-03 Collins Robert A Support device for lifting and supporting patients

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