DE19706176A1 - Spielmöbel mit Tischplatte - Google Patents

Spielmöbel mit Tischplatte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D3/00Children's tables

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  • Toys (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielmöbel mit einer Tischplatte, die an zwei gegenüberliegenden Rändern auf jeweils einem Stützelement befestigt ist.
Rollenspiele, in denen Szenen aus dem Leben der Er­ wachsenen nachgespielt werden, erfreuen sich bei Kindern großer Attraktivität und fördern darüber hinaus ihre Entwicklung in hohem Maße, da sie sich auf spielerische Weise in unbekannte Situationen und Sachverhalte einüben können. Zu den gebräuchli­ chen Rollenspielen zählen u. a. Puppenküchen, Kaufläden, Postämter oder Kulissenspiele, durch die sich beispielsweise ein Fernsehstudio oder ein Pup­ pentheater nachahmen läßt. In allen Fällen wird der Spielreiz durch geeignete Möbelstücke, insbesondere Tische oder Kommoden mit ebener Tischplatte erheb­ lich gesteigert, die den Kindern in der Größe ange­ paßt sind und auf deren Tischplatte das Spiel stattfindet. Zu diesem Zweck ist die Tischplatte mit geeigneten Zubehörteilen oder aufgemalten Ap­ plikationen versehen, etwa Herdplatten und einem Waschbecken im Fall einer Küche. Die Tischplatte ist auf unterstützenden Elementen befestigt, bei­ spielsweise Tischbeinen oder einer Kommode, in der sich Zubehörteile, wie z. B. ein Kochtopf im Fall einer Küche, verstauen lassen.
Um eine gute Standfestigkeit und Transportabilität der Spielmöbel zu erreichen, stimmt ihre Grundflä­ che im Stande der Technik mit der Fläche der Tisch­ platte überein, d. h. die unterstützenden Element sind senkrecht unterhalb der Tischplatte befestigt. Die Anbringung der Stützelemente erfolgt in der Re­ gel starr, damit ein sicherer Stand der Tischplatte gewährleistet ist. Dabei erweist es sich jedoch als nachteilig, daß das Spielmöbel in bezug auf Anord­ nung und Größe festgelegt ist, sich also nicht va­ riabel an die räumlichen Gegebenheiten anpassen läßt. Insbesondere lassen sich mit bekannten Spiel­ möbeln keine weitgehend umschlossenen Raumbereiche herstellen, die für Kinder eine hohe Attraktivität aufweisen. Ebenso ist die Aufstellung vielfach dann unmöglich, wenn die bestehende Möblierung eines Raumes oder sein Grundriß keinen geeigneten Platz für das Spielmöbel ermöglicht. Schließlich erweist sich auch die Aufbewahrung bekannter Spielmöbel im unbenutzten Zustand aufgrund des hohen Platzbedar­ fes vielfach als schwierig.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Entwicklung eines Spielmöbels zur Aufgabe gestellt, daß sich durch eine gute Transportabilität und Standfestigkeit sowie die Möglichkeit einer flexi­ blen Aufstellung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung ein Bolzen ist, dessen Achse vertikal ausgerichtet ist, die Stützelemente gegen­ über der Tischplatte um die Achse des Bolzens dreh­ bar sind, die Standflächen der Stützelemente die Tischplatte in beliebiger Winkelstellung stabil un­ terstützen und die Stützelemente randseitig über die Tischplatte hervorstehen.
Der grundsätzliche Aufbau des vorgeschlagenen Spielmöbels besteht aus zwei Stützelementen, auf denen die Tischplatte randseitig aufliegt. Zur Ver­ bindung dient dabei ein Bolzen, dessen Achse verti­ kal ausgerichtet ist. Die Stützelemente sind je­ weils gegenüber der Tischplatte um die Achse des Bolzens drehbar, so daß die Möglichkeit einer fle­ xiblen Anordnung eröffnet wird. Auch an den Stütze­ lementen sind die Bolzen randseitig befestigt, so daß die Stützelemente im aufgestellten Zustand des Spielmöbels seitlich über die Tischplatte hervor­ stehen.
Um unabhängig von der Winkelstellung der Stützele­ mente zur Tischplatte einen sicheren Stand des Spielmöbels zu erreichen ist es erforderlich, daß die Stützelemente die Tischplatte in beliebiger Winkelstellung stabil unterstützt. Dafür ist es insbesondere notwendig, daß die Stützelemente auch selbständig, also ohne verbindende Tischplatte, standfest sind. Die Höhe des Spielmöbels beträgt in Anpassung an die Größe von Kindern im Kindergarten­ alter zweckmäßig etwa 50 cm.
Das erfindungsgemäße Spielmöbel erweist sich für Kinder als überaus attraktiv, da sich in Folge der seitlich über die Tischplatte herausragenden Stütz­ elemente ein U-förmig umgrenzter Spielbereich her­ stellen läßt. Somit sind die einzelnen Spielberei­ che in einem Rollenspiel, beispielsweise bei einem Kaufladen, wesentlich besser voneinander abgeteilt als bei herkömmlichen Spielmöbeln. Trotz der großen Breite des Spielmöbels ist eine flexible Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten erreichbar, da sich die Stützelemente beliebig verschwenken lassen, ohne die Standfestigkeit zu gefährden. Schließlich läßt sich das Spielmöbel auch gut transportieren oder verstauen, indem die Stützelemente unter die Tischplatte geschwenkt werden, so daß ein sehr kom­ pakter Aufbau entsteht. Denkbar ist, daß sich die Stützelemente gegenüber der Tischplatte fixieren lassen, um eine versehentliches Verschwenken beim Transport oder im Spiel zu vermeiden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungen zwischen Tischplatte und Stützelementen lösbar. Zweckmäßig läßt sich die Tischplatte nach Lösung einer Sicherung des Bolzens frei nach oben abheben. Somit läßt sich das Spiel­ möbel zum Transport oder zum Verstauen besonders platzsparend zusammenlegen, wobei räumliche Be­ schränkungen durch die Größe der Tischplatte ver­ mieden werden.
Geeignete Stützelemente, die eine gute Standfestig­ keit des Spielmöbels sicherstellen, sind insbeson­ dere Unterschränke. Dabei kann es sich sowohl um regalartige Schränke mit offenen Fächern als auch solche, die mit Türen verschließbar sind, handeln. Weiterhin besteht in diesem Fall der Vorzug, daß sich die Unterschränke in das Spiel einbeziehen lassen, beispielsweise im Fall einer Küche einen Backofen oder Kühlschrank symbolisieren können.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Stützelemente Zaunelemente sind. Um eine ausrei­ chende Standfestigkeit zu besitzen weisen die Zaun­ elemente eine sichelförmige gebogene Grundfläche auf. Ergänzend oder alternativ sind sie mit Stand­ füßen versehen, die seitlich über ihre Grundfläche hervorstehen. Die Zaunelemente, deren Fläche entwe­ der geschlossen oder durch Latten mit dazwischen befindlichen Öffnungen gebildet ist, zeichnen sich durch ein geringes Gewicht bei guter Stabilität aus.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Tischplatte und/oder die Stützelemente Halterungen oder Ausnehmungen auf, an bzw. in denen Spielelemente befestigbar sind. Geeignete Spielele­ mente sind beispielsweise Spülbecken, Kochplatten oder ein Aufsatz mit einem Rahmen, der ggf. durch eine Vorhang verschließbar ist und eine Fernseher oder ein Theater symbolisiert. Weiterhin sind auch kulissenartige Bäume oder andere Pflanzen zur Befe­ stigung an den Halterungen geeignet. Als vorteil­ haft erweist sich, daß die Spielelemente in unter­ schiedlichen Anordnungen auf dem Spielmöbel befe­ stigbar sind, so daß im Ergebnis ein Steckspiel entsteht. Besonders geeignet als Spielelemente sind schließlich Platten mit Aufnahmen für Blumentöpfe, in denen Kinder selbständig Pflanzen heranziehen und ihr Wachstum beobachten können.
Um Bereiche mit dem Spielmöbel nahezu vollständig umschließen zu können, wird vorgeschlagen, mehrere Stützelemente verschwenkbar aneinander zu befesti­ gen. Einige der Stützelemente können in diesem Fall ausschließlich mit anderen Stützelementen verbunden sein, ohne daß eine Tischplatte auf ihnen aufliegt. Auch die Kombination unterschiedlicher Stützele­ mente, etwa Unterschränken und Zaunelementen, ist möglich. Ferner ist denkbar, daß das Spielmöbel mehrere Tischplatten aufweist.
Mit dem Ziel der Bereitstellung weiterer Ablageflä­ chen sowie einem Abschluß des freien Raumes unter­ halb der Tischplatte wird vorgeschlagen, unterhalb der Tischplatte eine Ablageplatte anzuordnen. Sie ist verschwenkbar mit den Stützelementen verbunden, wobei die Drehachsen koaxial zu denen der Tisch­ platte verlaufen, damit die Drehbarkeit gegenüber den Stützelementen erhalten bleibt. Obwohl in die­ sem Fall nur einige der Stützelemente unmittelbar mit der Tischplatte verbunden sind, entsteht durch ihre vergrößerte Zahl eine verbesserte Standfähig­ keit des Spielmöbels.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, indem Ausführungsbeispiele an­ hand der Zeichnungen näher erläutert sind. Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Ansicht eines erfindungsgemäßen Spiel­ möbels,
Fig. 2 Ansicht einer alternativen Ausgestaltung.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Spielmöbel besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei Unterschrän­ ken (1), die eine Tischplatte (2) unterstützen. Da­ bei erfolgt die Verbindung durch Bolzen (3), so daß Unterschränke (1) und Tischplatte (2) um die verti­ kale Bolzenachse relativ zueinander drehbar sind. Die Anordnung der Bolzen (3) erfolgt im Randbereich der Unterschränke (1) und Tischplatte (2), so daß die Unterschränke (1) randseitig über die Tisch­ platte (2) hervorstehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Unterschränke (1) ist jeweils eine Zaun­ element (4) befestigt, das aus zwei horizontalen, gekrümmten Trägern (5) besteht, die durch Latten (6) untereinander verbunden sind. Die Zaunelemente (4) verbessern nicht nur die Standfestigkeit des Spielmöbels sonder erzeugen auch einen abgegrenzten Bereich (7) in seinem Inneren, der den Spielreiz für Kinder wesentlich erhöht.
Weiterhin sind sowohl die Tischplatte (2) als auch die Unterschränke (1) und Zaunelemente (4) mit Hal­ terungen (8) und Aufnahmen versehen, in der sich eine Vielzahl von Spielelementen festlegen lassen. Insbesondere ist in einer Aufnahme der Tischplatte (2) ein Spülbecken (9) angeordnet und der daran an­ grenzende Unterschrank (1) auf seine Oberseite mit Herdplatten (10) versehen, die in Verbindung mit­ einander eine Puppenküche darstellen. Weitere Spielmöglichkeiten werden durch einen auf der Tischplatte (2) befestigten Rahmen (11) eröffnet, an dessen horizontaler Stange (12) ein Vorhang zum Verschließen der Öffnung festlegbar ist. Ebenso ist der Rahmen (11) mit seitlichen Ablageflächen (13) versehen. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Theater, ein Fernsehstudio oder eine Theke zum Ver­ kauf der in der Küche bereiteten Nahrungsmittel symbolisiert werden.
Im Unterschied zum vorbeschriebenen Beispiel ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Spielmöbel die Tischplatte (2) auf Zaunelemente (4) aufgesetzt. Sie sind zur Verbesserung der Standfestigkeit mit seitlich überstehenden Standfüßen (14) versehen, die auch bei Verschwenkung der Zaunelemente (4) in eine miteinander fluchtende Position den sicheren Stand des Spielmöbels gewährleisten. In Ergänzung zu den bereits angesprochenen Spielelementen sind an den Zaunelementen (4) unterschiedliche Platten (15, 16) angebracht. Dabei können die mit kleinen Öffnungen versehenen Platten (15) beispielsweise als Ablagefläche oder Steckspiel dienen. In die größeren Öffnungen (17) der Platte (16) lassen sich dagegen Blumentöpfe einsetzen, in denen die Kinder Pflanzen heranziehen und ihr Wachstum beobachten können. Eine Vielzahl von Halterungen (8) ermög­ licht es, unterschiedlichste Spielelemente in ver­ schiedenen Anordnungen anzubringen, so daß sich das Spielmöbel durch eine hohe Variabilität auszeich­ net.
Im Ergebnis entsteht somit ein Spielmöbel, das gut transportabel ist, eine hohe Standfestigkeit auf­ weist und sich auf flexibel Weise in unterschiedli­ chen Anordnungen und für eine Vielzahl von Rollen­ spielen verwenden läßt.

Claims (7)

1. Spielmöbel mit einer Tischplatte, die an zwei gegenüberliegenden Rändern auf jeweils einem Stütz­ element befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung ein Bolzen (3) ist, dessen Achse vertikal ausgerichtet ist, die Stützelemente gegenüber der Tischplatte (2) um die Achse des Bolzens (3) drehbar sind,
die Standflächen der Stützelemente die Tischplatte (2) in beliebiger Winkelstellung stabil unterstüt­ zen
und die Stützelemente randseitig über die Tisch­ platte (2) hervorstehen.
2. Spielmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tischplatte (2) von den Stützelementen lösbar sind.
3. Spielmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützelemente Unterschränke (1) oder Regale sind.
4. Spielmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützelemente Zaunelemente (4) sind, die horizontal gebogen sind und/oder Standfüße (14) aufweisen, die seitlich über ihre Grundfläche hervorstehen.
5. Spielmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) und/oder die Stützelemente Halterungen (8) oder Ausnehmungen aufweisen, an oder in denen Spielele­ mente befestigbar sind.
6. Spielmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützele­ mente verschwenkbar aneinander befestigt sind.
7. Spielmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente verschwenkbar mit einer Ablageplatte verbunden sind, die unterhalb der Tischplatte (2) und mit zu den Bolzen (3) koaxialen Schwenkachsen angeordnet ist.
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