CH295555A - Zu einem Tisch aufklappbarer Koffer. - Google Patents

Description

  Zu einem Tisch     aufklappbarer    Koffer.    Die Erfindung betrifft einen zu einem  Tisch     aufklappbaren    Koffer, der einen Boden  und einen an diesem     angelenkten    Deckel,  beide mit je einem Rahmen versehen; be  sitzt und der sich dadurch auszeichnet, dass  in den Rahmen sowohl des     Bodens    als auch  des Deckels Mittel zur Befestigung loser Beine  und Mittel zum Feststellen des Deckels am  Boden in geöffnetem     Zustande    zwecks Bil  dung einer festen. Tischplatte aus Boden     uncl     Deckel vorgesehen sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes     darge..     stellt. Es zeigt:       Fig.    1 den geschlossenen Koffer im Schau  bild,       Fig.2    den geöffneten Koffer mit Blick  auf das Innere und       Fig.    3 den 'Tisch im Schaubild.  



  Der Koffer     ist,    wie     Fig.    1 zeigt, aus  einem Boden 1 und einem mit dem letzteren  durch ein Scharnier verbundenen Deckel     \?     gebildet, an dem ein Griff 3 angebracht ist.  Boden 1 und Deckel 2 sind je mit einem Rah  men     lcc    bzw.     2a    und einer Leiste 4 vorzugs  weise aus Metall versehen, die nach der Um  wandlung des Koffers in einen Tisch einen  die Tischplatte     innschliessenden    Rand bilden.  Die Leisten 4 von Deckel und Boden sind  schmäler als die Rahmen     2a   <I>bzw.</I> la.

   Die Ab  messungen des Koffers sind so, dass im Kof  fer zwei Klappstühle 5 in zusammengeklapp-         tem    Zustande untergebracht werden können  (in     Fig.    2 ist nur der     Klappstuhl    im Boden  gezeichnet).  



  Im Deckel 2 und im Boden 1 sind in den  dem Scharnier     gegenüberliegendien    Ecken des       Rahmens        1a    bzw. 2a     Einsätze    6 angeordnet.  Jeder Einsatz 6 weist eine Bohrung     zum.     Einstecken eines aus einem Stab, vorzugs  weise aus Metall,     gebildeten:    Beines 7 auf.

    Diese Beine     sind.    'so lang'     dass    sie sich nach  Herausziehen aus dem     Einsatz    6 hinter     Ha:l-          tern    9 des Bodens einlegen lassen, die an der  beiden Einsätzen 6 angeordnet sind, wobei  am Rahmen     1a    drehbar befestigte Riegel 8 ein       Herausfallen    der Beine beim     Schliessen    des  Koffers verhindern.  



  Die beiden beim Öffnen dies Koffers sich  aneinanderlegenden Längsseiten d er Rahmen  des Deckels und des     Bodens    sind mit Boh  rungen 10 zum Durchstecken von zur Fest  stellung der beiden     Kofferteile    im geöffneten  Zustande dienenden Kopfschrauben versehen,  welche mittels Flügelmuttern     -gegen    Heraus  fallen aus. dien Bohrungen gesichert werden  können.

      Zur     Herstellung    des Koffers kann     Holg,     Holzfaserplatten, Kunststoff oder Metall ver  wendet werden, und es können die die Ober  seite der Tischplatte     bildenden    Teile des  Deckels und des     Bodens    mit einem Überzug,  beispielsweise aus     Kunststoff,    versehen sein.  Die Beine können aus Holz oder Kunststoff  bestehen.      Bei     Koffern    grösserer Abmessungen kön  nen in allen Ecken der beiden Rahmen Ein  sätze angeordnet sein, um weitere Beine als       Zwischenstützen    anzubringen.  



  Die     Bohrungen    der Einsätze und die Beine  können auch mit Gewinde versehen sein, so  dass sich die Beine in die Einsätze einschrau  ben lassen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: - Zu einem Tisch aufklappbarer Koffer, der einen Boden und einen an diesem angelenk- ten Deckel, beide mit je einem Rahmen ver sehen, besitzt, dadurch gekennzeichnet, da.ss in den Rahmen sowohl des Bodens als auch des Deckels Mittel zur Befestigung loser Beine, und dass Mittel zum Feststellen des Deckels am Boden in geöffnetem Zustande zwecks Bildung einer festen Tischlatte aus Boden und Deckel vorgesehen sind.' UNTERANSPRÜCHE: 1.

   Koffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Beine mit Bohrungen zum Einstecken: der Beine versehene Einsätze angeordnet. sind. 2. Koffer nach Patentanspruch -Lind Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP Mittel zum Haltender Beine beim Schliessen des Koffers vorgesehen sind.. 3.

   Koffer nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die beim aufgeklappten Koffer an einander anliegenden Rahmenteile des Deckels und des Bodens zum Feststellen Bohrungen zum Durchstecken von mit Flügelmuttern versehenen Kopfschrauben aufweisen.