AT506630A1 - Spieltisch - Google Patents

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AT506630A1 AT5752008A AT5752008A AT506630A1 AT 506630 A1 AT506630 A1 AT 506630A1 AT 5752008 A AT5752008 A AT 5752008A AT 5752008 A AT5752008 A AT 5752008A AT 506630 A1 AT506630 A1 AT 506630A1
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Description


  * 

  
Die Erfindung betrifft einen Spieltisch. 

  
Ziel der Erfindung ist die Erstellung eines, vorzugsweise quadratischen, rechteckigen oder runden Spieltisches, auf dem eine Mehrzahl von Personen spielen kann, insbesondere sollen vier Personen jeweils einander gegenüber sitzend Spiele, insbesondere Kartenspiele, z.B. Poker, spielen können, und zwar sowohl sitzend als auch stehend. Der Spieltisch soll stabil aufgebaut sein, seine Herstellung soll einfach sein, die Spieldurchführung soll rasch und einfach für die Spieler möglich sein, die Bedienelemente sollen einfach zugänglich sein und die für die Spieldurchführung erforderlichen und notwendigen, insbesondere den Kontakt zu den Spielern herstellenden Bau- und Bedieneinheiten, wie z.B. Lautsprecher, sollen unmittelbar den Spielern naheliegend angeordnet sein. 

  
Ein Spieltisch der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss mit dem im Anspruch 1 angeführten Merkmal gekennzeichnet. 

  
Durch den den Monitor bzw. Flachbildschirm umgebenden Rahmen wird eine stabile Tischplatte geschaffen, die zusätzlich noch Raum für Baueinheiten lässt, die für die Durchführung des Spiels erforderlich sind. Der Flachbildschirm und ein Touchscreen oberhalb des Flachbildschirmes bieten dem Spieler die direkten Spielhinweise und Bedienungsmöglichkeiten. Auf dem Flachbildschirm werden die Spielsymbole, z.B. Karten, dargestellt bzw. werden dem Spieler Spielanleitungen dargeboten. Durch Betätigung des oberhalb der Bildfläche des Bildschirms angeordneten Touchscreens kann der Spieler seine Spielbefehle eingeben bzw. sein Spiel durchführen.

   Gleichzeitig jedoch wird durch den vorgesehenen Abstand zwischen dem Flachbildschirm und dem Rahmen die Oberfläche der Tischplatte vergrössert, sodass auch für einander gegenübersitzende Spieler, und zwar insbesondere vier Spieler, eine angenehme Grösse der Tischplatte erreicht wird. Der Zwischenraum zwischen dem Bildschirm und dem die Seitenflächen der Tischplatte bildenden Rahmen wird genutzt, um die weiteren, für den Spielbetrieb erforderlichen Einheiten, insbesondere Lautsprecher, Kühlgebläse für den Bildschirm, Eingabeeinheiten für Münzen, Banknoten, Kreditkarten und weitere Bedien- und allenfalls Kommunikationseinheiten in unmittelbarer Nähe der Spieler anzuordnen. Derartige, für den Spielbetrieb erforderliche und zweckmässige Einheiten können somit unmittelbar im Bereich der Spieler vorgesehen sein, insbesondere im Bereich jeder Seitenfläche der Tischplatte. 

  
Um die notwendige Beinfreiheit zu gewährleisten und gleichzeitig einen stabilen und einfachen Aufbau des Spieltisches zu erreichen, sind die Merkmale des Anspruches 2 von Vorteil. Gleichzeitig kann der Stützfuss funktional genutzt werden. 

  
Um dem Tisch ein optisch ansehnliches Aussehen zu verleihen bzw. die Stabilität des Spieltisches zu erhöhen, sind die Merkmale des Anspruches 3 zweckmässig.   

  
Es kann vorgesehen sein, dass oberhalb des in der Tischplatte eingesetzten Flachbildschirmes eine die Funktion eines Touchscreens erfüllende durchsichtige Platte angeordnet ist, die vom Rahmen umfasst wird. Von Vorteil kann es sein, wenn der Bildschirm und der Rahmen von einer durchgehenden Platte eines Touchscreens abgedeckt sind, da damit eine einheitliche durchgehende Oberfläche des Spieltisches erreicht wird. Unterhalb dieser die Tischoberfläche bildenden Platte befindet sich unmittelbar der Flachbildschirm, und der Rahmen, der diesen mit Abstand umgibt. 

  
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 ist es möglich, die erforderlichen Installations- bzw. Verbindungsleitungen vom Raum unterhalb des Flachbildschirmes bzw. vom Raum zwischen den Seitenflächen des Flachbildschirmes und dem Rahmen in den innen hohl ausgebildeten Stützfuss zu leiten, in welchem Stützfuss sich die elektronischen Einheiten, die für die Spieldurchführung erforderlich sind, befinden. 

  
Die Unterplatte ist mit dem Rahmen verbunden bzw. stützt den Rahmen ab. Der Tischfuss stützt die Unterplatte ab bzw. ist mit dieser verbunden. Um eine direkte Verbindung zwischen dem Innenraum des Tischfusses und dem Innenraum der Tischplatte zu erhalten, sind die Merkmale des Anspruches 7 zweckmässig. 

  
Um die Höhe des Spieltisches verstellen zu können bzw. einzelne Teile des Tischfusses austauschen zu können und gleichzeitig einen möglichst konstruktiv und technisch einfachen Aufbau des Tischfusses zu erreichen, sind die Merkmale des Anspruches 8 von Vorteil. Durch die Ausschwenkbarkeit des Spielcomputers bzw. der Programmeinheit aus dem Teilstück des Tischfusses sind Wartungsarbeiten einfach vorzunehmen bzw. sind diese Einheiten unterhalb der auskragenden Tischplatte leicht zugänglich. Ist der Tischfuss mittig bezüglich der Tischplatte angeordnet, wird er von der Tischplatte an jeder Seite überragt, in einem Ausmass, das etwa 30 bis 60 % der jeweiligen Erstreckung des Tischfusses senkrecht zu dieser Seite entspricht. 

  
Von Vorteil sind die Merkmale des Anspruches 9, da damit ein entsprechendes Gefälle für den Transport von Münzen erreicht wird, die in eine an den Seitenflächen der Tischplatte befindliche Münzeinheit eingeworfen werden. Dieser Schacht verbindet die Münzeinheit mit dem obersten Teilstück des Tischfusses in Form einer Schurre. Innerhalb dieses schrägen Schachtes können auch entsprechende Leitungen vom Innenraum der Tischplatte in den Tischfuss geführt werden. 

  
Zweckmässig ist ein Aufbau des Tischfusses, wenn die Merkmale des Anspruches 11 verwirklicht sind. Damit werden kompakte Teilstücke des Tischfusses erstellt, die in Form zusammensetzbarer Module miteinander verbindbar sind und die einzelnen für den Spielbetrieb erforderlichen elektronischen Einheiten enthalten. 

  
Für das Einstellen einer gewünschten Tischhöhe sind die Merkmale des Anspruches 12 von Vorteil. Innerhalb des untersten Teilstückes sind aus diesem Grund  >  keine für den Spielbetrieb erforderlichen Elemente bzw. Baueinheiten angeordnet. Sofern das unterste Teilstück aus dem Tischfuss ausgebaut wird, so hat der Spieltisch eine Höhe, dass die Spieler rund um den Spieltisch sitzend das Spiel durchführen können. Wird dieses unterste Teilstück eingefügt, so hat der Spieltisch eine Höhe, dass die Spieler das Spiel stehend betreiben können. 

  
Für die Kühlung des Flachbildschirmes bzw. um den Spielern eine kühlende Luftströmung zuführen zu können, sind die Merkmale des Anspruches 13 vorteilhaft. 

  
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausbildung des Spieltisches ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruches 15, die einen stabilen Aufbau des Spieltisches und eine stabile Lagerung des Flachbildschirmes erreichen lassen, auch wenn die Spieler sich auf dem Spieltisch abstützen. 

  
Baulich einfach wird der Aufbau des Spieltisches, wenn die Merkmale des Anspruches 17 vorgesehen werden, da damit ein ausreichend grosser Querschnitt zur Verfügung steht, um den Innenraum der Tischplatte mit dem Innenraum des Tischfusses zu verbinden. Die Ausnehmung liegt insbesondere im Mittenbereich einer Längsseite des vorteilhafterweise rechteckförmigen Spieltisches und umfasst eine Längserstreckung von etwa 20 bis 40 % dieser Seite. In der Richtung senkrecht zu dieser Seitenfläche besitzt die Ausnehmung eine Erstreckung etwa von 40 bis 60 % der zu dieser Erstreckung parallelen Seitenfläche der Tischplatte. 

  
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Spieltisch. Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Breitseite des Spieltisches, Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Spieltisches von seiner Schmalseite her. Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spieltisches. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht ohne Touchscreen auf den Flachbildschirm und den diese(n) umgebenden Rahmen. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Unterplatte mit einer in deren mittleren Bereich befindlichen Ausnehmung. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das oberste Teilstück des Tischfusses bei entfernter Unterplatte. Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das oberste Teilstück des Tischfusses bzw. die darin befindliche Programmeinheit.

   Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch das dem obersten Teilstück des Tischfusses folgende bzw. darunter liegende Teilstück des Tischfusses, in dem das Kassensegment untergebracht ist. Fig. 10 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Spieltisch. 

  
Im Folgenden wird der erfindungsgemässe Spieltisch anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. 

  
Der erfindungsgemässe Spieltisch 1 umfasst bei dieser Ausführungsform eine von einem einzigen Tischfuss 2 abgestützte Tischplatte 3. Der Tischfuss 2 ist mit einer Standplatte 4 versehen, die dem Tischfuss 2 Standfestigkeit verleiht. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, stützt der einzige Stützfuss 2 die Tischplatte 3 in ihrem mittleren  *       

  
Bereich ab und ist mit der Tischplatte 3 insbesondere lösbar verbunden. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Tischplatte 3. Man erkennt einen zentral gelegenen Flachbildschirm bzw. ein zentrales Display 5, auf dem das Spielgeschehen dargestellt und abgewickelt wird. Oberhalb der Bildfläche des Displays bzw. Flachbildschirmes 5 liegt ein Touchscreen 5', über den der Spieler seine entsprechenden Spielbefehle geben bzw. seine Eingaben durchführen kann. Der Flachbildschirm 5 ist von einem Randbereich 6 umgeben, um der Tischplatte 3 die für mehrere Spieler erforderliche Grösse zu verleihen. Entsprechend ist auch der Überstand der Tischplatte 3 über die Seitenflächen des zentralen Tischfusses 2 hinaus gestaltet, sodass insbesondere bei einem Spieltisch, bei dem die Spieler das Spiel sitzend durchführen, ein entsprechender Freiraum für die Beine der Spieler ausgebildet ist. 

  
Aus den beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Seitenansichten des Spieltisches 1 ist zu ersehen, dass der Tischfuss 2 rechteckförmigen Querschnitt mit gerundeten Kanten besitzt. Der Tischfuss ist aus einzelnen Teilstücken 7, 8 und 9 zusammengebaut, die durch Stecken und/oder Schrauben und/oder Verrasten miteinander verbindbar sind. Das oberste Teilstück 7 ist mit der Unterplatte 10 der Tischplatte 3 verbunden. Das unterste Teilstück 9 ist mit der Standplatte 4 verbunden. Diese Verbindungen sind insbesondere lösbar gestaltet. Das unterste Teilstück 9 kann entnommen bzw. eingesetzt werden, um die Höhe des Spieltisches 1 einzustellen, insbesondere abhängig davon, ob die Spieler beim Spiel sitzen oder stehen.

   Es wird vermerkt, dass auch ein runder oder eine andere Querschnittsform aufweisender Tischfuss 2 eingesetzt werden kann, der in der selben Weise mittels Teilstücken 7, 8, 9 aufgebaut sein kann. 

  
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spieltisches 1, wobei ersichtlich ist, dass ein Flachbildschirm 5, der von einem Touchscreen 5' abgedeckt ist, etwas versenkt in dem den Flachbildschirm 5 umgebenden Randbereich 6 eingesetzt ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich allerdings der Touchscreen 5' über den Umfang des Flachbildschirms 5 hinaus, wobei vorgesehen sein kann, dass die den Touchscreen 5' des eingesetzten Flachbildschirms 5 ausbildende durchsichtige Platte die Oberfläche 23 der Tischplatte 3 bildet und in ihren seitlichen Randbereichen 6 von einem Rahmen 11 abgestützt ist. 

  
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass das Display bzw. der Flachbildschirm 5 mit Abstand von einem Rahmen 11 umgeben ist. Dieser Rahmen 11 bildet bzw. trägt bzw. stützt die seitlichen Randbereiche 6. 

  
Insbesondere aus Fig. 5 ist zu erkennen, dass die in der Ebene der Tischplatte 3 bzw. parallel dazu verlaufende, in Gebrauchsstellung waagrecht verlaufende Bildschirmfläche des in die Tischplatte 3 integrierten Displays oder Flachbildschirmes 5 von einem die Seitenflächen der Tischplatte 3 ausbildenden, umlaufenden Rahmen 11  umgeben ist. Dabei ist vorgesehen, dass zumindest eine, vorzugsweise alle, Seitenfläche(n) der Tischplatte 3 im Abstand zu der(n) jeweiligen Seitenfläche(n) des Flachbildschirms 5 gelegen sind. 

  
In dem Zwischenraum 12, der von den Seitenflächen des Flachbildschirms 5 und von den die Seitenflächen des Rahmens bzw. der Tischplatte 3 enthaltenden Ebenen begrenzt ist, sind zumindest teilweise für die Spieldurchführung erforderliche bzw. dienende Baueinheiten, vorzugsweise Lautsprecher 13a, Gebläse 13b, Kühlkanäle 13c, Kartenlesegeräte 13d, Münzeinwurfeinheiten 13e, Banknoteneingabeeinheiten 13f und/oder Träger 14 für den Flachbildschirm 5 gelegen bzw. angeordnet. 

  
Es kann dabei vorgesehen sein, dass als Träger 14 für den Flachbildschirm 5 mit der Unterplatte 10 und/oder dem Rahmen 11 verbundene Stege 14 vorgesehen sind, auf bzw. an denen die den Flachbildschirm 5 abstützenden bzw. mit diesem verbundenen Tragteile 15 gelagert bzw. befestigt sind. 

  
Die für die Spieldurchführung erforderlichen Baueinheiten sind derart platziert, dass diese Baueinheiten 13a, 13b,... bzw. die Träger 14 in dem Höhenbereich zwischen der Unterplatte 10 und dem Touchscreen 5' liegen. 

  
In den Randbereichen der Unterplatte 10 in dem von den Seitenflächen des Flachbildschirms 5 und dem die Tischplatte 3 begrenzenden Rahmen 11 definierten Raum sind Gebläse 13b eingebaut. In zumindest einer Seitenfläche des die Tischplatte 3 seitlich begrenzenden Rahmens 11 sind Lautsprecher 13 eingebaut. 

  
Insbesondere aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass der Flachbildschirm 5 zentral in der Mitte der Tischplatte 3 und/oder des Rahmens 11 gelegen ist bzw. an allen Seiten ein gleich grosser Abstand zu dem die Tischplatte 3 begrenzenden Rahmen 11 eingehalten ist. 

  
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Spieltisch bei ausgebautem Flachbildschirm 5. 

  
Wie auch aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Tischplatte 3 von einem einzigen in ihrem mittleren Bereich befestigten, innen hohl ausgebildeten Stützfuss 2 getragen, der mit zumindest einem der zur Abstützung des Flachbildschirms 5 vorgesehenen Träger 14 und/oder mit einer mit dem Rahmen 11 der Tischplatte 3 verbundenen, insbesondere den Flachbildschirm 5 abstützenden, Unterplatte 10 verbunden ist. Vorteilhafterweise sind die Randbereiche 10 der Unterplatte mit dem Rahmen 11 verbunden. 

  
Fig. 6 zeigt, dass bei Anordnung eines Tischfusses in der Mitte im seitlich-mittigen Bereich der Unterplatte 10 eine Ausnehmung 16 ausgebildet ist, über die der Innenraum der Tischplatte 3 und/oder der Zwischenraum 12 zwischen dem Rahmen 11 und den Seitenflächen des Flachbildschirms 5 mit dem Innenraum 17 des Tischfusses 2 verbunden ist. Die Ausnehmung 16 erstreckt sich im Wesentlichen in einem seitlichen Bereich der Unterplatte 10 nahe einer Längsseite der Tischplatte 3.

   Der Tischfuss 2 ist in übereinander  angeordnete, miteinander verbundene, hohle Teilstücke 7, 8, 9 unterteilt, wobei im obersten Teilstück 7 ein Spielcomputer oder eine Programmeinheit 18 gelagert ist, der bzw. die, wie Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, durch eine, insbesondere mit einer Tür 19 verschliessbare, Wandausnehmung in einer Seitenfläche dieses Teilstückes 7 aus dem Teilstück 7 herausschwenkbar gelagert ist. 

  
Fig. 7 und 8 ist zu entnehmen, dass durch den Tischfuss 2, zumindest durch das oberste Teilstück 7, ein Schacht 20 geführt ist, dessen oberes Ende an die Geld- bzw. Münzeinwurfeinheiten 13e, 13f angeschlossen ist und dessen unteres Ende in einer Münz- bzw. Geldbox 21 endet. Diese Münz- bzw. Geldbox 21 befindet sich in dem Teilstück 8, das unterhalb des Teilstückes 7 gelegen ist, in dem die Programmeinheit 18 herausschwenkbar gelagert ist. Die Anschlussleitungen für den Flachbildschirm 5 und/oder den Tochscreen 5' und/oder die Lautsprecher 13a und/oder Gebläse 13b und/oder Münz- und Banknoteneingabeeinheiten 13e, 13f sind durch die Ausnehmung 16 in der Unterplatte 10 direkt in den Innenraum des obersten Teilstückes 7 des Tischfusses 2 geführt und dort an den Spielcomputer oder an die Programmeinheit 18 angeschlossen.

   Zur Führung dieser Anschlussleitungen, welche nicht dargestellt sind, ist ein Schacht bzw. Freiraum 21 vorgesehen, der für die Führung der erforderlichen Anschlussleitungen freigehalten ist. 

  
Zur Ausbildung einer Münzrutsche ist an die Unterplatte 10 eine schräge Bahn für die Münzen ausgebildet, die durch eine Abschrägung 22 an der unteren Tischplatte nach unten zu begrenzt ist und an die Münz- bzw. Banknoteneingabeeinheiten 13e, 13f anschliesst, zu dem neben dem Spielcomputer oder der Programmeinheit 18 durch den obersten Tischfuss 7 geführten Schacht 20 hinführt und in diesen einmündet. 

  
Fig. 9 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Teilstück 8, in dem die Münzbox 21 angeordnet ist. Die Münz- bzw. Geldbox 21 ist in dem Teilstück 8 des Tischfusses 2 angeordnet $ %, das direkt unterhalb des den Spielcomputer oder die Programmeinheit 18 aufnehmenden Teilstückes 7 gelegen ist. Dieses Teilstück 8 kann mit einem weiteren, darunter angeordneten Teilstück 9 verbunden werden oder kann auch direkt mit der Standplatte 4 verbunden werden. Die Verbindungseinheiten für die einzelnen Teilstücke 7, 8 und 9 untereinander bzw. der Teilstücke 7, 9 mit der Standplatte 4 bzw. der Unterplatte 10 können in identer Weise ausgeführt werden, sodass insbesondere das Teilstück 9 rasch und ohne Beeinträchtigung der Stabilität des Spieltisches 1 ausgebaut oder eingesetzt werden kann. 

  
Der Tischfuss 2 ist aus mehreren miteinander verbindbaren, im Querschnitt rechteckförmigen, insbesondere im Kantenbereich mit Rundungen ausgebildeten Teilstücken 7, 8, 9 zusammengesetzt, womit Stabilität und ein ansehnliches Erscheinungsbild erreicht werden.  >   < 

  
 

  
Das unterste Teilstück 9 ist mit Befestigungseinheiten lösbar bzw. herausnehmbar zwischen der Standplatte 4 und dem die Münz- bzw. Geldbox 21 aufnehmendem Teilstück 8 eingebaut. 

  
Der Tischfuss 2 umfasst somit drei miteinander verbindbare Teilstücke 7, 8, 9, von denen das Teilstück 9 zur Einstellung der Tischhöhe eingesetzt oder weggelassen werden kann. Die Verbindungs- bzw. Befestigungseinheiten können in unterschiedlicher Form gestaltet sein. 

  
Der Rahmen 11 hat insbesondere U-förmigen Querschnitt, wobei die Basis des U die Aussenseite der Tischplatte 3 bildet. Ein Schenkel des U ist mit der Unterplatte 10 verbunden bzw. kann den Touchscreen 5' abstützen. Der andere Schenkel stützt eine den Zwischenraum zwischen dem Rahmen 11 und dem Flachbildschirm S überbrückende Abdeckung ab. Diese Abdeckung 6 kann ihrerseits den Touchscreen 5' tragen, sofern dieser die gesamte Tischfläche 23 überdeckt. 

  
Der Rahmen 11 besitzt abgerundete Ecken und kann einstückig oder aus einzelnen Profilen, insbesondere aus geraden Längsteilen und gerundeten Eckstücken, zusammengesetzt sein. Der Rahmen kann auch von Winkelprofilen gebildet sein, an denen die Unterplatte 10 bzw. die Abdeckung befestigt sind. Ausnehmungen im Rahmen ermöglichen den Zutritt zu den Baueinheiten bzw. erlauben deren Einsatz und Montage. Es ist auch möglich, dass der Rahmen eine Anzahl von Seitenflächen, z.B. gegenüberliegende, Seitenflächen ausbildet und an den anderen Seiten zurückversetzt verläuft oder durch Blenden ersetzt ist. 

  
Die Tischplatte 3 kann auch von einer Mehrzahl von Stützfüssen abgestützt sein. Eine quadratische oder rechteckige Tischplatte 3 kann in jedem Eckbereich von einem Stützfuss 2 abgestützt sein. Zumindest einer dieser Stützfüsse ist gemäss den Merkmalen des Anspruches 2 ausgebildet. Bei einer runden Tischplatte 3 wird vorteilhaft ein zentraler Stützfuss 2 vorgesehen. 

  
Der bzw. die Tischfuss(füsse) 2 können z.B. rechteckigen, quadratischen, runden, elliptischen Querschnitt aufweisen. Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Spieltisch, dem die einzelnen Elemente zu entnehmen sind. 

  
Der Rahmen 11 kann sich durchgehend oder nur über Bereiche der Seitenflächen der Tischplatte 3 erstrecken. Die Seitenflächen können auch von vom Rahmen 11 getragenen Blenden gebildet sein.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Spieltisch mit einem Display oder Flachbildschirm (5), dessen Schirmfläche in der Ebene der Tischplatte (3) oder parallel dazu verläuft oder in die Tischplatte (3) integriert ist,
- wobei das (der) mit einem Touchscreen (5') versehene Display oder Flachbildschirm (5) von einem, vorzugsweise zumindest teilweise die Seitenflächen der Tischplatte (3) ausbildenden, insbesondere umlaufenden bzw. durchgehenden, gegebenenfalls mit Ausnehmungen versehenen, Rahmen (11) umgeben ist,
- wobei zumindest eine, vorzugsweise alle, Seitenfläche(n) der Tischplatte (3) im Abstand zu der(n) jeweiligen Seitenfläche(n) des Display oder Flachbildschirms (5) gelegen sind, und
- wobei in dem Zwischenraum (12), der von die Seitenflächen des Display oder Flachbildschirms (5) und von die Seitenflächen des Rahmens bzw. der Tischplatte (3) enthaltenden Ebenen begrenzt ist, zumindest teilweise die für die Spieldurchführung erforderliche bzw. dienende Baueinheiten, vorzugsweise Lautsprecher (13a), Gebläse (13b), Kühlkanäle (13c), Kartenlesegeräte (13d), Münzeinwurfeinheiten (13e , Banknoteneingabeeinheiten (13f), Speicherkartenlesegeräte (13g) und/oder Träger (14) für das Display oder den Flachbildschirm (5) gelegen bzw. angeordnet sind.
2. Spieltisch nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (3) von zumindest einem zumindest abschnittsweise oder zur Gänze hohl und/oder mehrteilig ausgebildeten Stützfuss (2) abgestützt < oder getragen ist oder dass die Tischplatte (3) von einem einigen Stützfuss getragen ist, der die Tischplatte (3) in ihrem mittigen Bereich abstützt.
3. Spieltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbildschirm (5) zentral in der Mitte der Tischplatte (3) oder des Rahmens (11) gelegen ist bzw. an allen Seiten ein gleich grosser Abstand zwischen den Seiteflächen des Flachbildschirms (5) und dem die Tischplatte (3) begrenzenden Rahmen (11) eingehalten ist.
4. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche des Flachbildschirmes (5) oder eine den durchsichtigen Touchscreen des eingesetzten Display oder Flachbildschirms (5) ausbildende, gegebenenfalls mit ihren seitlichen Randbereichen (6) von dem Rahmen (11) abgestützte, Platte (5') die Oberfläche der Tischplatte (3) bildet.
5. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Stützfuss (2) mit zumindest einem zur Abstützung des Flachbildschirms (5) am Rahmen angebrachten Träger (14) und/oder mit einer mit dem Rahmen (11) der Tischplatte (3) verbundenen, insbesondere den Flachbildschirm (5) abstützenden Unterplatte (10), verbunden ist.
6. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (10) der Unterplatte (10) mit dem Rahmen (11) verbunden sind.
7. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterplatte (10), vorzugsweisein einem seitlich-mittigen Bereich, eine Ausnehmung (16) ausgebildet ist, über die der Innenraum der Tischplatte (3) und/oder der Zwischenraum (12) zwischen dem Rahmen (11) und den Seitenflächen des Flachbildschirms (5) mit dem Innenraum (17) des Tischfusses (2) verbunden ist.
8. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuss (2) eine Anzahl von übereinander angeordneten, miteinander insbesondere lösbar verbundenen, hohlen Teilstücken (7, 8, 9) umfasst, wobei im obersten Teilstück (7) des Tischfusses ein Spielcomputer oder eine Programmeinheit (18) gelagert ist, der oder die durch eine, insbesondere mit einer Tür (19) verschliessbaren, Ausnehmung in einer Seitenfläche dieses Teilstückes (7) aus dem Teilstück (7) herausschwenkbar gelagert ist.
9. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Tischfuss (3), zumindest durch das oberste Teilstück (7), ein Schacht (20) geführt ist, dessen oberes Ende an die Geld- bzw. Münzeinwurfeinheiten (13e, 13f) angeschlossen ist und dessen unteres Ende an einer Münz- bzw. Geldbox (21) endet.
10. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuss (2) aus mehreren miteinander und/oder mit der Tischplatte (3), insbesondere der Unterplatte (10), lösbar verbundenen, im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmigen, insbesondere im Kantenbereich mit Rundungen ausgebildeten, Teilstücken (7, 8, 9) zusammengesetzt ist.
11. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Münz- bzw. Geldbox (21) in dem Teilstück (9) des Tischfusses (2) angeordnet ist, das insbesondere direkt unterhalb des den Spielcomputer oder die Programmeinheit (18) aufnehmenden Teilstückes (8) gelegen ist.
12. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste Teilstück (9) des Tischfusses bzw. der vorgesehenen Tischfüsse mit Befestigungseinheiten lösbar bzw. herausnehmbar zwischen einer Standplatte (4) und restlichen Tischfuss bzw. dem die Münz- bzw. Geldbox (21) aufnehmendem Teilstück (8) eingesetzt ist.
13. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Randbereichen der Unterplatte (10) in dem von den Seitenflächen des Flachbildschirms (5) und dem die Tischplatte (3) begrenzenden Rahmen (11) definierten Raum (12) Gebläse (13b) eingebaut sind.
14. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Seitenfläche des die Tischplatte (3) begrenzenden Rahmens (11) Lautsprecher (13) eingebaut sind.
15. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (14) für den Flachbildschirm (5) mit der Unterplatte (10) und/oder dem Rahmen (11) verbunden sind und die am Flachbildschirm (5) vorgesehenen bzw. diesen haltenden bzw. von diesem abgehenden Tragteile (15) abstützen.
16. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Spieldurchführung erforderlichen Baueinheiten (13a, 13b,...) bzw. Träger (14) in dem Höhenbereich zwischen der Unterplatte (10) und dem oberen Bereich des die Seitenflächen der Tischplatte (3) ausbildenden Rahmens (11) platziert sind.
17. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschluss- und Steuerleitungen für den Flachbildschirm (5) und/oder den Touchscreen (5') und/oder die Lautsprecher (13a) und/oder Gebläse (13b) und/oder Münz- und Banknoteneingabeeinheiten (13e, 13f) durch die Ausnehmung (16) in der Unterplatte (10) direkt in den Innenraum des obersten Teilstückes (7) des Tischfusses (2) geführt und dort an den Spielcomputer oder die Programmeinheit (18) angeschlossen sind.
18. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (10) mit dem obersten Teilstück (7) des Tischfusses (2) lösbar verbunden ist.
19. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer Münzrutsche an der Unterplatte (10) eine schräge Bahn für die Münzen vorgesehen ist, die durch eine Abschrägung (22) an der Unterplatte (10) nach unten zu begrenzt ist, an die Münz- bzw. Banknoteneingabeeinheiten (13e, 13f) anschliesst, zu dem neben dem Spielcomputer oder der Programmeinheit (18) durch den obersten Tischfuss (7) geführten Schacht (20) hinführt und in diesen einmündet.
20. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) im Querschnitt U-Form besitzt, und die Basis des U die seitliche Begrenzung der Tischplatte (3) bildet.
Wien, am 11. April 2008
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