DE60019687T2 - Bedienungsfeld-Einheit für ein Spielgerät - Google Patents

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Tastenfeldsystem für ein Spielgerät und insbesondere ein kosteneffektives Tastenfeldsystem, das zukünftige Modifikationen daran erleichtert.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die 1 und 2 zeigen eine Technik nach dem Stand der Technik zum Montieren von Tastenbaugruppen an einem Spielgerät, bei dem es sich in diesem Fall um einen Spielautomaten handelt. Der Spielautomat enthält einen Schrank 10 mit einer angelenkten Tür 12. Ein Tastenfeld 14, das mehrere Tastenbaugruppen 15 trägt, ist an der Tür 12 unter einer rechteckigen Öffnung 16 montiert, die ein Videodisplay 18 freilegt, wenn die Tür 12 geschlossen ist (2). Wenn der Spielautomat arbeitet, zeigt das Videodisplay 18 mehrere Walzen 20. Um an dem Spielautomaten zu spielen, macht ein Spieler einen Wetteinsatz und läßt dann die Walzen 20 sich "drehen". Als Reaktion darauf, daß auf der bzw. den Auszahllinie(n) der Walzen 20 eine Gewinnkombination erscheint, zahlt der Spielautomat einen monetären Betrag aus, der durch eine Auszahltabelle bestimmt wird, die die Gewinnkombination aufführt.
  • Die Tastenbaugruppen 15 auf dem Tastenfeld 14 sind über elektrische Drähte 22 elektrisch mit einer nicht gezeigten Spieleinheit innerhalb des Bauchs des Spielautomaten verbunden. Ein Spieler kann verschiedene der Tastenbaugruppen 15 drücken, um zu bewirken, daß die Spieleinheit verschiedene Funktionen ausführt, wie etwa Geldzahlung, Auswählen von Auszahllinien, Anzeigen der Auszahltabelle auf dem Videodisplay 18, Eingeben eines Wetteinsatzes und Drehenlassen der Walzen. Jede Tastenbaugruppe 15 enthält in der Regel eine Vielzahl von Elementen, wie etwa eine Taste, einen Aktuator, einen Schalter und eine Lichtquelle. Der Aktuator, der Schalter und die Lichtquelle sind im allgemeinen unter der Taste positioniert. Der Aktuator ist an die Taste gekoppelt und so angeordnet, daß er den Schalter als Reaktion auf das Drücken der Taste betätigt. Die Lichtquelle ist so positioniert, daß sie die Taste beleuchtet.
  • Der Prozess zur Herstellung des Spielautomaten in den 1 und 2 beinhaltet die folgende Sequenz von Schritten: (1) die Tastenbaugruppen 15 werden individuell an dem Tastenfeld 14 montiert, (2) die elektrischen Drähte 22 werden an entsprechende der Tastenbaugruppen 15 angeschlossen, (3) das Tastenfeld 14 wird an der Tür 12 montiert und (4) die elektrischen Drähte 22 werden durch den Bauch des Spielautomaten geführt und an die Spieleinheit angeschlossen. Somit sind das Tastenfeld 14, die Tastenbaugruppen 15 und die elektrischen Drähte 22 als eine Teilbaugruppe vor der Montage des Tastenfelds 14 an der Tür 12 zusammengebaut. Diese Herstellungstechnik weist mehrere Mängel auf.
  • Ein Mangel besteht darin, daß, wenn das Tastenfeld 14 an der Tür 12 montiert wird, eine signifikante Möglichkeit besteht, daß einer der elektrischen Drähte 22 zwischen dem Tastenfeld 14 und der Tür 12 eingequetscht wird. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß die Drahtseite der Tastenbaugruppen 15 innerhalb des Clusters elektrischer Drähte 22 vergraben wird, die unter dem Tastenfeld 14 zurückgelassen werden (2). Dies erschwert einem Servicetechniker den Zugang auf eine beliebige der Tastenbaugruppen 15 zur Wartung oder Instandsetzung (z.B. Austauschen von durchgebrannten Lichtquellen). Noch ein weiterer Mangel besteht darin, daß die Konvertierung des Spielautomaten auf ein anderes Spiel, das eine andere Tastenkonfiguration erfordert, schwierig ist. Zur Durchführung einer derartigen Konvertierung muß die ursprüngliche Teilbaugruppe, die aus dem Tastenfeld 14, den Tastenbaugruppen 15 und den elektrischen Drähten 22 besteht, von dem Spielautomaten entfernt und durch eine geeignete neue Teilbaugruppe mit der anderen Tastenkonfiguration ersetzt werden. Dies erfordert, daß ein Servicetechniker in den Automaten greift und die ursprünglichen elektrischen Drähte 22 von der Spieleinheit trennt, das Tastenfeld 14 von der Tür 12 abnimmt, die neue Teilbaugruppe an der Tür 12 montiert und die elektrischen Drähte 22 durch den Bauch des Spielautomaten führt, um sie an die Spieleinheit anzuschließen.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem neuen Tastenfeldsystem, das die oben erwähnten Mängel überwindet, die mit existierenden Techniken zum Montieren von Tastenbaugruppen an einem Spielgerät assoziiert sind.
  • Aus EP 0 738 991 ist eine Unterhaltungsmaschine mit einem Gehäuse bekannt, das ein Displayfeld enthält, das von dem Gehäuse vollständig abgeschoben werden kann. Eine solche Maschine weist keine angelenkte Tür auf und stellt deshalb nicht das gleiche Problem wie das Spielgerät, die hierdurch behandelt werden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Spielgerät einen Schrank mit einer angelenkten Tür, eine in dem Schrank untergebrachte Spieleinheit zum Spielen eines ersten Spiels und ein Tastenfeldsystem. Das Tastenfeldsystem enthält eine an der Tür montierte und im Schrank angeordnete Leiterplatte; mehrere an der Leiterplatte montierte Schalter; ein erstes Tastenfeld, das lösbar an der Tür in der Nähe der Leiterplatte montiert ist und einem Spieler offenliegt; mehrere erste Tasten, die an dem Tastenfeld in einer ersten Anordnung montiert sind; und mehrere erste Aktuatoren, die an die jeweiligen ersten Tasten gekoppelt und so angeordnet sind, daß sie eine erste Gruppe der mehreren Schalter als Reaktion auf das Drücken der jeweiligen ersten Tasten aktivieren, wobei die erste Gruppe der mehreren Schalter mit dem von der Spieleinheit gespielten ersten Spiel zusammenarbeitet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Modifizieren des Spielgeräts das Lösen des Tastenfelds von der Tür, so daß das Tastenfeld, die ersten Tasten und die ersten Aktuatoren von dem Spielgerät entfernt werden; Bereitstellen eines zweiten Tastenfelds, mehrerer zweiter Tasten und mehrerer zweiter Aktuatoren, wobei die zweiten Tasten an dem zweiten Tastenfeld in einer von der ersten Anordnung verschiedenen zweiten Anordnung montiert sind, wobei die zweiten Aktuatoren an die jeweiligen zweiten Tasten gekoppelt sind; Montieren des zweiten Tastenfelds an der Tür in der Nähe der Leiterplatte, so daß die zweiten Aktuatoren so angeordnet sind, daß sie eine zweite Gruppe der mehreren Schalter als Reaktion auf das Drücken der jeweiligen zweiten Tasten aktivieren; und Modifizieren der Spieleinheit zum Spielen eines zweiten Spiels in Zusammenarbeit mit der zweiten Gruppe von mehreren Schaltern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Schalter entfernbar an der Leiterplatte über jeweilige in der Leiterplatte ausgebildete Öffnungen montiert, um die Reparatur oder den Austausch individueller Schalter zu erleichtern.
  • Die obige Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung soll nicht jede Ausführungsform oder jeden Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellen. Dies ist die Aufgabe der Figuren und der ausführlichen Beschreibung, die folgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung und bei Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 und 2 Vorderansichten eines Spielgeräts, die eine Technik nach dem Stand der Technik zum Montieren von Tastenbaugruppen daran zeigen;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines Spielgeräts, das ein die vorliegende Erfindung verkörperndes Tastenfeldsystem enthält;
  • 4 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Tastenfeldsystems;
  • 5 eine vergrößerte auseinandergezogene Seitenansicht des Tastenfeldsystems;
  • 6a eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Tastenfeldsystems, wobei Abschnitte weggebrochen sind, um den inneren Aufbau offenzulegen;
  • 6b, die ähnlich 6a ist, aber eine Taste, die gedrückt wird, um einen entsprechenden Schalter zu betätigen;
  • 7a eine vergrößerte auseinandergezogene isometrische Ansicht eines Teils eines Tastenfeldsystems gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7b eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Tastenfeldsystems von 7a, wobei Abschnitte weggebrochen sind, um den inneren Aufbau offenzulegen;
  • 7c, die ähnlich 7b ist, aber eine Taste, die gedrückt wird, um einen entsprechenden Schalter zu betätigen;
  • 8a eine vergrößerte auseinandergezogene isometrische Ansicht eines Teils eines Tastenfeldsystems gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8b eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Tastenfeldsystems von 8a, wobei Abschnitte weggebrochen sind, um den inneren Aufbau offenzulegen; und
  • 8c, die ähnlich 8b ist, aber eine Taste, die gedrückt wird, um einen entsprechenden Schalter zu betätigen.
  • Wenngleich sich die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Formen anbietet, ist eine spezifische Ausführungsform davon beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt worden und wird ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß sich die Erfindung nicht auf die bestimmte beschriebene Form beschränken soll, sondern vielmehr soll die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 3 zeigt ein Spielgerät, das ein die Erfindung verkörperndes Tastenfeldsystem enthält. Das Spielgerät kann beispielsweise ein Spielautomat, ein Videolotterieterminal oder irgendeine andere Maschine sein, auf dem ein Spieler einen Wetteinsatz auf ein Glückspiel für eine Gelegenheit macht, um irgendeine Art von monetärem oder nicht monetärem Preis zu gewinnen. Das dargestellte Spielgerät enthält einen Schrank 30 mit einer angelenkten Tür 32. Die angelenkte Tür 32 enthält eine rechteckige Öffnung, die bei geschlossener Tür ein Videodisplay 34 freilegt. Wenn das Spielgerät arbeitet, zeigt das Videodisplay 34 ein Glücksspiel, das beispielsweise mehrere Walzen des in den 1 und 2 gezeigten Typs enthalten kann. Unter dem Videodisplay 34 befinden sich eine Münzannahme 36 und eine Geldscheinannahme 38 zum Annehmen von Wett einsätzen. Das Spielgerät läßt als Reaktion auf einen Gewinn, der bei dem Glücksspiel auftritt, ein Licht 40 aufleuchten und gibt sich aus dem Gewinn ergebende Auszahlungen an eine Münzschale 42 und von einem Geldscheintrichter 43 aus. Außerdem kann das Licht 40 aufleuchten, um einen Fehlerzustand oder eine Serviceanforderung anzuzeigen. Ein Tastenfeldsystem 44 ist an der Tür 32 unter den Münz- und Geldscheinannahmen 36 und 38 montiert.
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Tastenfeldsystems 44. Das Tastenfeldsystem 44 enthält eine Tastenfeldbaugruppe 45 und eine Leiterplattenbaugruppe 47. Die Tastenfeldbaugruppe 45 enthält ein Tastenfeld 46 und Aktuatorbaugruppen 5058, während die Leiterplattenbaugruppe 47 eine Leiterplatte 48, Schalterbaugruppen 6064 und einen elektrischen Verbinder 66 enthält. In 4 sind vierzehn Aktuatorbaugruppen 5058 und vierzehn entsprechende Schalterbaugruppen 6064 dargestellt. 5 ist eine vergrößerte auseinandergezogene Seitenansicht des Tastenfeldsystems 44. Die Aktuatorbaugruppen 5058 sind an dem Tastenfeld 46 angebracht, während die Schalterbaugruppen 6064 und der elektrische Verbinder 66 an der Leiterplatte 48 angebracht sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 enthält jede Aktuatorbaugruppe eine Linse 50, einen Aktuator 52, eine Druckfeder 54, eine Rosette 56, einen fakultativen Kunststoffabstandshalter 57 und eine Kunststoffmutter 58. Wenn die Tastenfeldbaugruppe 45 wie in 6a und 6b gezeigt zusammengebaut ist, ist die Druckfeder 54 innerhalb der Rosette 56 zwischen einem von der Rosette 56 gebildeten unteren Fach und einem oberen quadratischen Abschnitt des Aktuators 52 eingeschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Aktuator 52 den oberen quadratischen Abschnitt und drei sich von dem oberen quadratischen Abschnitt nach unten erstreckende Arme. Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß der Aktuator 52 verschiedene andere Formen aufweisen kann, solange der Aktuator 52 in der Lage ist, den Schalter 64 zu betätigen. Wenn die Tastenfeldbaugruppe 45 wie in den 6a und 6b gezeigt, zusammengebaut ist, ist die Linse 50 an dem oberen quadratischen Abschnitt des Aktuators 52 gesichert und erstreckt sich über der Rosette 56 nach oben. Die Linse 50 enthält ein gedrucktes Etikett, das die Funktion der assoziierten Taste beschreibt und ist derjenige Abschnitt der Taste, der von einem Spieler gedrückt wird, um zu bewirken, daß das Spielgerät diese Funktion ausführt. Die Linse 50 dient auch zum Diffundieren von von einer Lichtquelle 60 emittiertem Licht, die eine der Komponenten der mit der Leiterplatte 48 verbundenen Schalterbaugruppe 6064 ist. Die Rosette 56 ist in eine entsprechende, von dem Tastenfeld 46 ausgebildete Öffnung eingesetzt und ist an dem Tastenfeld 46 durch die Mutter 58 gesichert, die auf eine Außengewindefläche der Rosette 56 unter dem Abstandshalter 57 geschraubt ist. Der Abstandshalter 57 kann sich wie gezeigt unmittelbar unter dem Tastenfeld 46 befinden oder kann sich alternativ unmittelbar über dem Tastenfeld 46 befinden, um die Taste weiter von dem Tastenfeld 46 anzuheben. Um den Aktuator in der Aktuatorbaugruppe 5058 zu halten und dadurch das Entfernen davon zu verhindern, sind die untersten Enden der jeweiligen Arme des Aktuators 52 nach außen gedreht, so daß diese Enden an einer untersten Oberfläche der Rosette 56 anstoßen, wenn die Linse 50 nicht gedrückt worden ist.
  • Jede Schalterbaugruppe 6064 enthält die Lichtquelle 60, eine Fassung 62 und einen Schalter 64. Weil die Fassung 62 und der Schalter 64 auf die Leiterplatte 48 gelötet sind, sind diese Komponenten in den Zeichnungen so dargestellt, daß sie bereits an der Leiterplatte 48 angebracht worden sind. Wenn die Leiterplattenbaugruppe 47 wie in den 6a und 6b gezeigt zusammengebaut wird, wird die Lichtquelle 60 innerhalb der Fassung 62 gesichert, die wiederum an der Leiterplatte 48 gesichert ist. Bei der Lichtquelle 60 kann es sich um eine Lampe, eine Leuchtdiode oder eine andere geeignete Lichtquelle handeln. Die Fassung 62 erstreckt sich von der Leiterplatte 48 und zwischen den Armen des Aktuators 52 nach oben. Der obere quadratische Abschnitt des Aktuators 52 bildet eine Öffnung, um zu gestatten, daß Licht von der Lichtquelle 60 innerhalb der Fassung 62 dort hindurchtritt und die Linse 50 beleuchtet. Der Schalter 64 ist an einer Stelle neben der Fassung 62 und unter einem der Arme des Aktuators 52 an der Leiterplatte 48 gesichert. Obwohl der Schalter 64 als ein mechanischer Schalter in „Flachbauweise" dargestellt wird, wird in Betracht gezogen, daß der Schalter 64 verschiedene andere Formen wie etwa eines Näherungsschalters oder eines optischen Schalters annehmen kann.
  • Die 6a und 6b sind vergrößerte Seitenansichten eines Teils des die vorliegende Erfindung verkörpernden Tastenfeldsystems 44. Das Tastenfeld 46 verläuft im allgemeinen parallel zur Leiterplatte 48 und ist von der Leiterplatte 48 beabstandet, so daß der Aktuator 52 den Schalter 64 nur als Reaktion auf das Drücken der Linse 50 betätigt (siehe 6b). Das Drücken der Linse 50 bewirkt, daß sich der Aktuator 52 unter Zusammendrücken der Feder 54 in eine Abwärtsrichtung bewegt und den Schalter 64 betätigt. Das Freigeben des Drucks auf die Linse 50 gestattet, daß die Feder 54 bewirkt, daß der Aktuator 52 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, in der die untersten Enden der jeweiligen Arme des Aktuators an der untersten Oberfläche der Rosette 56 anliegen. Um sicherzustellen, daß der Aktuator 52 den Schalter 64 als Reaktion darauf, daß ein Spieler unnötigen Druck auf die Linse 50 ausübt, nicht beschädigt, können die Arme des Aktuators 52 so ausgelegt sein, daß sie ausreichend starr sind, um den Schalter 64 zu betätigen, aber gleichzeitig ausreichend flexibel sind, um nicht den Schalter 64 zu zerstören.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird der Schalter 64 in „Flachbauweise" durch einen optischen Sensor ersetzt, der einen optischen Strahl erzeugt, wobei der optische Strahl entweder normalerweise „ein" (ununterbrochen) oder normalerweise „aus" (unterbrochen) ist. Wenn der optische Strahl normalerweise in „ein" ist, dann ist der Aktuator 52 so konfiguriert, daß er den optischen Strahl als Reaktion auf das Drücken der Linse 50 unterbricht. Wenn jedoch der optische Strahl normalerweise „aus" ist, dann ist der Aktuator 52 so konfiguriert, daß er den Durchtritt des optischen Strahls als Reaktion auf das Drücken der Linse 50 gestattet. In letzterem Fall kann der Aktuator 52 beispielsweise mit einer Öffnung versehen sein, um den Durchtritt des optischen Strahls zu gestatten, und die Leiterplatte 48 kann mit einem Loch versehen sein, um die Abwärtsbewegung des Aktuators 52 aufzunehmen.
  • Bei noch einer weiteren, in den 7a–c gezeigten alternativen Ausführungsform wird die Schalterbaugruppe 6064 durch eine Schalterbaugruppe 90 vom „Hineindrehtyp" ersetzt, bei dem die Lampe, die Fassung und der Schalter als eine einzelne Einheit vormontiert sind. Die Schalterbaugruppe 90 enthält einen Griff 92 und ein Paar gegenüberliegende Halteglieder 94. Zum Installieren der Schalterbaugruppe 90 ergreift ein Servicetechniker die Baugruppe 90 am Griff 92, richtet die Baugruppe 90 auf ein entsprechendes Loch in der Leiterplatte 48 aus (7a), setzt die Baugruppe 90 durch das Loch ein und dreht dann die Baugruppe 90 derart, daß die Halteglieder 94 die Baugruppe 90 an der Leiterplatte 48 in Eingriff nehmen (7b und 7c). Federanschlüsse 95 der montierten Baugruppe 90 kontaktieren elektrisch ein leitendes Pad an der Leiterplatte 48. Um die Schalterbaugruppe 90 von der Leiterplatte 48 zu entfernen, kehrt der Servicetechniker einfach die obigen Schritte um. Keine der Komponenten der Schalterbaugruppe 90 vom „Hineindrehtyp" ist an die Leiterplatte 48 gelötet.
  • Die Aktuatorbaugruppe 5058 in den 46 ist geringfügig modifiziert, um mit der Schalterbaugruppe 90 in den 7a–c zusammenzuarbeiten. Die modifizierte Aktuatorbaugruppe 100106 in den 7a–c enthält eine Linse 100, einen Aktuator 102, eine Rosette 104 und eine Kunststoffmutter 106. Der Aktuator 102 enthält eine zylindrische Welle 108, die dafür ausgelegt ist, einen die Lampe der Schalterbaugruppe 90 umfassenden leitenden Ring hinunterzudrücken. Anstelle einer herkömmlichen Druckfeder verwendet die modifizierte Aktuatorbaugruppe 100106 eine als Teil der Rosette 104 geformte Kunststoffblattfeder 112. Ein Drücken der Linse 100 bewirkt, daß sich der Aktuator 102 unter Hinunterdrücken der Blattfeder 112 in einer Abwärtsrichtung bewegt und die Schalterbaugruppe 90 betätigt (7c). Durch Freigeben des Drucks auf die Linse 100 kann die Feder 112 bewirken, daß der Aktuator 102 in seine Ausgangsposition zurückkehrt (7b). Der leitende Ring 110 besteht bevorzugt zumindest teilweise aus leitendem Kautschuk. Dadurch kann die Schalterbaugruppe 90 unterschiedliche Grade an auf die Linse 100 ausgeübten Druck aufnehmen, so daß die Schalterbaugruppe als Reaktion auf relativ geringen Druck auf die Linse 100 betätigt wird, aber als Reaktion auf starken Druck auf die Linse 100 nicht beschädigt wird.
  • Bei einer in den 8a–c gezeigten weiteren Ausführungsform wird die Schalterbaugruppe 6064 durch eine Schalterbaugruppe 114 vom „Einschnapptyp" ersetzt, bei der die Lampe, die Fassung und der Schalter wieder als eine einzelne Einheit vormontiert sind. Die Schalterbaugruppe 114 enthält ein Paar gegenüberliegender Halteglieder 116 in Form flexibler Clips. Zum Installieren der Schalterbaugruppe 114 greift ein Servicetechniker die Baugruppe 114 an den Griffen 117, richtet die Baugruppe 114 auf entsprechende Löcher in der Leiterplatte 48 aus (8a) und setzt die Baugruppe 114 durch die Löcher derart ein, daß sich die Clips 116 vorübergehend biegen und dann die Baugruppe 114 schnappend an der Leiterplatte 48 in Eingriff nehmen (8b und 8c). Die Federanschlüsse 115 der montierten Baugruppe 114 kontaktieren elektrisch ein leitendes Pad an der Leiterplatte 48. Zum Entfernen der Schalterbaugruppe 114 von der Leiterplatte 48 biegt der Servicetechniker einfach die Clips 116 voneinander weg, bis sie durch die entsprechenden Löcher in der Leiterplatte 48 hindurchgehen können. Keine der Komponenten der Schalterbaugruppe 114 vom „Einschnapptyp" ist an die Leiterplatte 48 gelötet. Die Schalterbaugruppe 114 kann von einer Aktuatorbaugruppe 100106 von dem oben in Verbindung mit den 7a–c beschriebenen Typ betätigt werden. 8b zeigt die Aktuatorbaugruppe in einer nicht betätigenden Position, während 8c die Aktuatorbaugruppe in einer betätigenden Position zeigt.
  • Wenn die Komponenten des Tastenfeldsystems 44 zusammengesetzt und an dem Spielgerät angebracht werden, ist das Tastenfeld 46 selbst an einer äußeren Rahmensektion 70 der Tür 32 durch Schrauben, Bolzen und dergleichen montiert, während die Leiterplatte 48 an einer inneren Halterung 72 der Tür 32 durch Schrauben, Bolzen oder dergleichen befestigt ist. Wenn die Tür 32 wie in 3 gezeigt geschlossen wird, sind somit das Tastenfeld 46 und die umgebende Rahmensektion 70 für einen Spieler sichtbar, während die Leiterplatte 48 im Schrank 30 angeordnet und dem Blick verborgen ist.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 4 enthält die Leiterplatte 48 mehrere leitende Bahnen, die von den Schaltern 64 der Schalterbaugruppen zu einem an der Leiterplatte 48 montierten elektrischen Verbinder 66 führen. Ein entsprechender elektrischer Verbinder 68 ist lösbar mit dem Verbinder 66 verbunden und ist wiederum mit einer nicht gezeigten Spieleinheit im Bauch des Spielgeräts durch ein Geschirr von elektrischen Drähten 69 verbunden. Ein Spieler kann verschiedene Tasten drücken, um zu bewirken, daß die Spieleinheit verschiedene Funktionen ausführt, wie etwa Geldzahlung, Auswählen von Auszahllinien, Anzeigen der Auszahltabelle auf dem Videodisplay 34, Eingeben eines Wetteinsatzes und Drehenlassen der Walzen.
  • Aus dem Tastenfeldsystem 44 und der Art und Weise, wie es an dem Spielgerät montiert ist, ergeben sich mehrere Vorteile. Zuerst gestattet, wie in 4 gezeigt, die Leiterplatte 48 die Befestigung des Tastenfeldsystems 44 an der Tür 32, ohne daß die elektrischen Drähte 69 berührt werden müssen und um leicht mit den elektrischen Drähten 69 über den einzigen dazwischenliegenden Verbinder 68 verbunden zu werden. Dies macht es unwahrscheinlich, daß irgendwelche der Drähte 69 zwischen dem Tastenfeldsystem 44 und der Tür 32 eingequetscht werden.
  • Zweitens erleichtert das Tastenfeldsystem 44 die Wartung und Instandhaltung der Schalterbaugruppen 6064. Um beispielsweise eine durchgebrannte Lichtquelle zu ersetzen, löst ein Servicetechniker einfach die Leiterplatte 48 von der Halterung 72 (siehe 6a–b), entfernt die durchgebrannte Lichtquelle 60 aus ihrer assoziierten Fassung 62, installiert eine neue Lichtquelle und befestigt die Leiterplatte 48 wieder an der Halterung 72. Alternativ kann der Servicetechniker das Tastenfeld 46 von der Rahmensektion 70 lösen (siehe 6a–b), um die Leiterplattenbaugruppe 47 freizulegen, die durchgebrannte Lichtquelle 60 aus ihrer assoziierten Fassung 62 zu entfernen, eine neue Lichtquelle zu installieren und das Tastenfeld 46 wieder an der Rahmensektion 70 anzubringen. Die elektrischen Drähte 69 behindern nicht den Zugang zu den entweder am Tastenfeld 46 oder der Leiterplatte 48 befestigten Komponenten. Wenn entweder die Schalterbaugruppe 90 (7a–c) oder 114 (8a–c) anstelle der Schalterbaugruppe 6064 verwendet wird, kann der Servicetechniker arbeitsunfähige Schalterbaugruppen, z.B. durchgebrannte Lichtquellen, individuell ersetzen, ohne das ganze Tastenfeld 46 oder die ganze Leiterplatte 48 zu entfernen.
  • Drittens erleichtert das Tastenfeldsystem 44 die Konvertierung des Spielgeräts von einem ersten Spiel, das eine erste Tastenkonfiguration erfordert, zu einem zweiten Spiel, das eine zweite Tastenkonfiguration erfordert. Bei einer Ausführungsform wird die Leiterplatte 48 mit Schalterbaugruppen 6064 „beladen", die in der Lage sind, eine Vielzahl von Tastenkonfigurationen zu handhaben, doch werden nicht notwendigerweise alle diese Schalterbaugruppen verwendet. Während die Leiterplatte 48 „beladen" wird, trägt das Tastenfeld 46 nur Aktuatorbaugruppen 5058, die in der ersten Tastenkonfiguration und über entsprechenden der Schalterbaugruppen 6064 angeordnet sind. Wenn beispielsweise die Leiterplatte in 4 mit vierzehn Schalterbaugruppen 6064 beladen wird, könnte das Tastenfeld 46 vierzehn oder weniger Aktuatorbaugruppen 5058 tragen, die über entsprechenden der Schalterbaugruppen 6064 angeordnet sind. Das Tastenfeld 46 enthält bevorzugt keine Öffnungen an unbenutzten Stellen.
  • Während der Konvertierung des Spielgeräts von dem ersten Spiel zum zweiten Spiel braucht ein Servicetechniker nur das Tastenfeld 46 und seine Aktuatorbaugruppen 5058 von dem Spielgerät zu entfernen und ein neues Tastenfeld zu installieren, das Aktuatorbaugruppen 5058 in der zweiten Tastenkonfiguration trägt. Wieder enthält das neue Tastenfeld bevorzugt keine Öffnungen an unbenutzten Stellen. Die „beladene" Leiterplatte 48 bleibt im Schrank 30 montiert. Die Spieleinheit im Bauch des Schranks 30 wird natürlich umprogrammiert oder ersetzt, um das zweite Spiel zu spielen und mit der zweiten Tastenkonfiguration zusammenzuarbeiten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform trägt die Leiterplatte 48 eine begrenzte Anzahl von Schalterbaugruppen 6064, die in der Lage sind, nur eine begrenzte Anzahl von Tastenkonfigurationen zu unterstützen. In diesem Fall könnte die Konvertierung des Spielgeräts erfordern, daß der Servicetechniker den elektrischen Verbinder 68 von dem entsprechenden Verbinder 66 an der Leiterplatte 48 trennt, das ganze Tastenfeldsystem 44 von dem Spielgerät entfernt, ein neues Tastenfeldsystem mit einer anderen Tastenkonfiguration installiert und den elektrischen Verbinder 68 wieder an den entsprechenden Verbinder an der neuen Leiterplatte anschließt. Wenn entweder die Schalterbaugruppe 90 (7a–c) oder 114 (8a–c) anstelle der Schalterbaugruppe 6064 verwendet wird, stellt der Servicetechniker möglicherweise verschiedene Schalterkonfigurationen bereit, indem er individuelle Schalterbaugruppen hinzufügt oder entfernt, ohne die ganze Leiterplatte 48 zu ersetzen, solange die Leiterplatte eine ausreichende Anzahl von Löchern und assoziierten leitenden Bahnen enthält, um die ausgewählte Schalterkonfiguration zu berücksichtigen.
  • Bei einer der beiden Konvertierungsarten erleichtert das Tastenfeldsystem 44 die Konvertierungsaufgabe. Da sich das System 44 leicht anschließen und von den elektrischen Drähten 69 unter Verwendung des elektrischen Verbinders 68 trennen läßt, braucht sich der Servicetechniker nicht die Mühe zu machen, in den Schrank 30 hineinzugreifen und die elektrischen Drähte 69 während des Konvertierungsprozesses zu entfernen. Der elektrische Verbinder 68 und die elektrischen Drähte 69 bleiben während des Konvertierungsprozesses in dem Spielgerät. Der Servicetechniker braucht höchstens den elektrischen Verbinder 68 von dem entsprechenden Verbinder 66 an der Leiterplatte 48 in der Situation zu trennen, wenn die Leiterplattenbaugruppe 47 während des Konvertierungsprozesses von dem Spielgerät entfernt wird. Die Anzahl der elektrischen Drähte 69 reicht bevorzugt aus, um irgendeine Tastenkonfiguration zu berücksichtigen, so daß keine zusätzlichen Drähte während des Konvertierungsprozesses zu dem Spielgerät hinzugefügt werden müssen.

Claims (22)

  1. Tastenfeldsystem für ein Spielgerät mit einem Schrank mit einer angelenkten Tür (12), wobei das Tastenfeldsystem eine in dem Schrank angeordnete Leiterplatte (48), einen an der Leiterplatte montierten Schalter, ein einem Spieler offenliegendes Tastenfeld (14, 46), eine an dem Tastenfeld (14, 46) montierte Taste (50) und einen Aktuator (5058) enthält, der an die Taste (50) gekoppelt und so angeordnet ist, daß er den Schalter (15, 6064) als Reaktion auf das Drücken der Taste (50) aktiviert, wobei das System gekennzeichnet ist dadurch, daß die Leiterplatte (48) an der angelenkten Tür (32) montiert ist und das Tastenfeld (46) lösbar an der angelenkten Tür (32) in der Nähe der Leiterplatte (48) montiert ist.
  2. Tastenfeldsystem nach Anspruch 1, wobei der Schalter (6064) einen optischen Sensor enthält.
  3. Tastenfeldsystem nach Anspruch 2, wobei der Aktuator (5058) den optischen Sensor aktiviert durch Unterbrechen oder Gestatten des Durchgangs eines von dem optischen Sensor erzeugten optischen Strahls.
  4. Tastenfeldsystem nach Anspruch 1, wobei der Schalter (6064) einen mechanischen Schalter enthält und der Aktuator (5058) den Schalter durch Kontakt damit aktiviert.
  5. Tastenfeldsystem nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (5058) als Reaktion auf das Drücken der Taste (50) aus einer nicht aktivierenden Position in eine aktivierende Position bewegt werden kann.
  6. Tastenfeldsystem nach Anspruch 1, wobei das Tastenfeld (46) allgemein parallel zu der Leiterplatte (48) verläuft.
  7. Tastenfeldsystem nach Anspruch 1, wobei der Schalter (6064) an der Leiterplatte (48) entfernbar montiert ist.
  8. Tastenfeldsystem nach Anspruch 7, wobei der Schalter (6064) ein Paar Halteglieder (116) zum lösbaren Eingreifen des Schalters (6064) an der Leiterplatte (48) enthält.
  9. Spielgerät mit dem Tastenfeldsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine Spieleinheit, die in dem Schrank (30) untergebracht ist, und wobei der Schalter (6064) elektrisch mit der Spieleinheit gekoppelt ist.
  10. Spielgerät nach Anspruch 9, weiterhin mit mehreren Walzen (20).
  11. Spielgerät nach Anspruch 10, weiterhin mit einem Videoschirm (18, 34) zum Anzeigen der Walzen.
  12. Spielgerät nach Anspruch 9, wobei der Schalter (6064) einen optischen Sensor enthält.
  13. Spielgerät nach Anspruch 12, wobei der Aktuator (5058) den optischen Sensor aktiviert durch Unterbrechen oder Gestatten des Durchgangs eines von dem optischen Sensor erzeugten optischen Strahls.
  14. Verfahren zum Modifizieren eines Tastenfeldsystems für ein Spielgerät, das folgendes enthält: einen Schrank mit einer angelenkten Tür, wobei das Tastenfeldsystem eine an der Tür montierte und in dem Schrank angeordnete Leiterplatte enthält, mehrere an der Leiterplatte montierte Schalter, ein erstes Tastenfeld, das lösbar an der Tür in der Nähe der Leiterplatte montiert ist und einem Spieler offenliegt, mehrere an dem ersten Tastenfeld in einer ersten Anordnung montierte erste Tasten und mehrere an die jeweiligen ersten Tasten gekoppelte erste Aktuatoren, die so angeordnet sind, daß sie eine erste Gruppe der mehreren Schalter als Reaktion auf das Drücken der jeweils ersten Tasten aktivieren, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Lösen des ersten Tastenfelds von der angelenkten Tür, so daß das erste Tastenfeld die ersten Tasten und die ersten Aktuatoren von dem Spielgerät entfernt sind; Bereitstellen eines zweiten Tastenfelds, mehrerer zweiter Tasten und mehrerer zweiter Aktuatoren, wobei die zweiten Tasten an dem zweiten Tastenfeld in einer von der ersten Anordnung verschiedenen zweiten Anordnung montiert sind, wobei die zweiten Aktuatoren an die jeweiligen zweiten Tasten gekoppelt sind; und Montieren des zweiten Tastenfelds an der angelenkten Tür in der Nähe der Leiterplatte, so daß die zweiten Aktuatoren so angeordnet sind, daß sie eine zweite Gruppe der mehreren Schalter als Reaktion auf das Drücken der jeweils zweiten Tasten aktivieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die erste und zweite Anordnung voneinander verschieden sind und wobei die erste und zweite Gruppe der mehreren Schalter voneinander verschieden sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Schalter ausgewählt sind aus einer Gruppe bestehend aus optischen Sensoren, Näherungssensoren und mechanischen Schaltern.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Tastenfeld allgemein parallel zu der Leiterplatte verläuft.
  18. Verfahren zum Modifizieren eines Spielgeräts einschließlich des Verfahrens zum Modifizieren eines Tastenfelds nach Anspruch 14, wobei das Spielgerät weiterhin eine Spieleinheit enthält, die in dem Schrank untergebracht ist, zum Spielen eines ersten Spiels, wobei die erste Gruppe der mehreren Schalter mit dem von der Spieleinheit gespielten ersten Spiel zusammenarbeiten, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch den folgenden weiteren Schritt: Modifizieren der Spieleinheit zum Spielen eines zweiten Spiels in Zusammenarbeit mit der zweiten Gruppe von mehreren Schaltern.
  19. Leiterplattenbaugruppe für ein Spielgerät, wobei das Spielgerät ein Gehäuse (30, 32) enthält, wobei die Baugruppe eine an dem Gehäuse montierte Leiterplatte (48) umfaßt, eine Schalterbaugruppe (6064), ein Tastenfeld (46) , eine Taste (50, 100) und einen Aktuator (52, 102), wobei die Taste an dem Tastenfeld montiert ist, wobei der Aktuator an die Taste gekoppelt ist und so angeordnet ist, daß er die Schalterbaugruppe (6064) als Reaktion auf das Drücken der Taste aktiviert, wobei die Leiterplattenbaugruppe gekennzeichnet ist dadurch, daß die Leiterplatte (48) eine Öffnung enthält und die Schalterbaugruppe entfernbar montiert ist an der Leiterplatte (48) durch die Öffnung und so angeordnet ist, daß sie als Reaktion auf das Drücken der Taste (50, 100) von dem Aktuator (52, 102) aktiviert wird.
  20. Leiterplattenbaugruppe nach Anspruch 19, wobei die Schalterbaugruppe (6064) ein Paar Halteglieder (116) zum lösbaren Eingreifen der Schalterbaugruppe an der Leiterplatte (48) enthält.
  21. Leiterplattenbaugruppe nach Anspruch 20, wobei die Schalterbaugruppe (60, 64) an der Leiterplatte (48) montiert wird durch Einsetzen der Schalterbaugruppe durch die Öffnung und dann Rotieren der Schalterbaugruppe.
  22. Leiterplattenbaugruppe nach Anspruch 20, wobei die Halteglieder (116) flexible Clips sind, die dafür ausgelegt sind, sich vorübergehend zu biegen und die Schalterbaugruppe (6064) schnappend an der Leiterplatte (48) zum Eingriff zu bringen.
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