DE3210639C2 - Fernsehgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fernsehgerät mit Gehäuse und Bildröhre, bei dem der Bildschirm der Bildröhre und das Bedienungsteil mit den Bedienungs- und/oder den Anzeigeelementen im Bereich der Vorderseite des Gehäuses angeordnet sind. Um das Fernsehgerät aus einer Art Grundgerät mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen zu kompakten Ausbaustufen bausatzartig zusammensetzen, verändern und ergänzen zu können, sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse an den Seitenwänden, der Deckwand und/oder der Bodenwand Anschlußelemente aufweist und daß in getrennten Gehäusen untergebrachte und mit entsprechenden Verbindungselementen versehene Zusatzeinrichtungen, wie Lautsprechereinheiten, Videogeräte od.dgl. mechanisch und elektrisch mit diesen Anschlußelementen verbindbar bzw. verbunden sind.
Description
Fernsehgerätes mit diesen Zusatzeinrichtungen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Bedienungsteil im Bereich der Bodenwand mittig angeordnet ist, sich nur über einen Teil der Breite
des Gehäuses erstreckt und als Absatz an der Bodenwand nach unten vorsteht, daß die beiden Seilenwände
des Gehäuses jeweils mit zwei symmetrisch zur Mille angeordneten Anschlußdcmenien versehen sind, an die
symmetrisch zur Mitte ausgebildete identische Lautsprechereinheiten
in um 180° verdrehten Stellungen anschließbar sind, wobei die Lautsprechereinheiten in der
Höhe und der Tiefe der Höhe und der Tiefe des Gehäuses entsprechen, und daß zusätzlich außerhalb des Bedienungsteiles
in der Bodenwand Anschlußelemente vorgesehen sind, an die wahlweise eine Lautsprechereinheit
oder ein v:deogcrät anschließbar ist. die in der
der Bodenwand zugekehrten Oberseite jeweils mit einer entsprechenden Vertiefung für das Bedienungsteil
versehen ist und in der Breite und Tiefe der Breite und Tiefe des Gehäuses entsprechen.
Das Grundgerät kann mit der ersten einheitlichen Lautsprechereinheit an den Seitenwändcn bündig erweitert
werden. Durch die besondere Anordnung und Ausgestaltung der Anschlußelemente ist es möglich, eine
einheitliche Lautsprechereinheit sowohl an der linken, als auch an der rechten Seitenwand anzuschließen.
Damit ergeben sich zu der Grundtype des Fernsehgerätes schon drei zusätzliche Gerätetypen. Mit der zweiten,
speziell auf das Bedienungsteil abgestimmten Lautsprechereinheit und einem entsprechend ausgebildeten Videogerät
ergeben sich zwei weitere Kombinationsmöglichkeiten, so daß sich schon insgesamt acht Gerätciypen
ergeben. Die Grundtype ist stets dieselbe, so daß auch deren Herstellung vereinfacht und verbilligt werden
kann. An Zusatzeinrichtungen sind nur die beiden Typen von Lautsprechereinheiten und das Videogerät
erforderlich.
Damit die mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Fernsehgerät und der Lauisprechcreinheit
an Jen Seitenwänden des Gehäuses in einfacher Weise durchführbar ist, sieht eine Ausgestaltung vor.
daß jedes Anschlußelement mechanische und elektrische Steckelemente aufweist und ein Verbindungselement
mit mechanischen und elektrischen Gegcnsieckelementen
wahlweise in einer von zwei um 180" verdrehtem Stellungen aufnimmt.
Nicht belegte Anschlußelemente werden nach einer Ausgestaltung mittels Abdeckplatten abgedeckt.
Aus optischen und ästhetischen Gründen ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die mit den
Anschlußelementen der Bodenwand verbindbare Lautsprechereinheiten im bereich der vorderscitigen Abdekkung
in der Mitte vertikal geteilt ist.
Eine weitere Kombinationsmöglichkeil ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß das Bedienungsteil
mit einem Drehlagerteil verbindbar ist, das selbst mit einer als Videogerät ausgebildeten Zusatzeinrichtung
verbunden ist. Dabei ist vorgesehen, daß das Bedienungsteil auf seiner Unterseite Anschlußelcmcntc
zum mechanischen Verbinden des Drehlagerteilcs und zum elektrischen Verbinden des Videogerätes aufweist
Ein anderer Gesamleindruck und eine neue Gcrätclype
läßt sich dadurch erreichen, daß das Bedienungsteil mit einer als Videogerät ausgebildeten Zusatzeinrichtung
fest verbunden ist, welche in der Breite und der Tiefe der Breite und der Tiefe des Bedicnungsteils entspricht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels in verschiedenen
Ausbaustufen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Vorderansicht die Grundeinheit
nach der Erfindung.
Fig.2 die Grundeinheil nach Fig. 1 mit an beiden
Seitenwänden des Gehäuses angebrachten Lautsprechercinheiten,
F i g. j die Grundeinheit nach F i g. I mit einer an der
Bodenwand des Gehäuses angebrachten, anders gestalteten
Lautsprechereinheit.
Fig.4 die Vorderansieht eines Fernsehgerätes mit
der Grundeinheit, einer Lautsprechereinheit an einer
Seilenwand und einem Vidcogerät. das über ein Drehlagerleil
mit dem Bedienungsteil der Grundeinheit verbundenist.
Fig.5 ein Fernsehgerät mit der Grundeinheit und
einem mit dem Bedienungsteil fest verbundenen Videogerät und
Fig.6 ein Fernsehgerät mit der Grundeinheit, zwei
an den Seilenwänden angebrachten Lauisprechereinheiten und einem mit dem Bediec^ingsteil verbundenen
Videogerät anderer Ausgestaltung.
Das Gehäuse 10 der Grundeinheit nach F i g. 1 nimmt die Bildröhre auf und ist im wesentlichen auf deren Ab-
!■■, messungen abgestimmt, wobei die Rahmen 16 und 17
den ßildschirm 18 im Bereich der Vorderseite des Gehäuses 10 umschließen. Das Bedienungsteil 15 mit den
Bedienungs- und/oder den Anzeigeelementen ist im Bereich der Bodenwand 14 des Gehäuses 10 mittig angeordnet,
ragt /um Teil in den Rahmen 16 hinein und steht an der Bodenwand 14 ab. Dabei kann das Bedienungsteil
15 einstückig am Gehäuse 10 angeformt sein oder als getrenntes Teil mit dem Gehäuse 10 verbunden sein.
Die vorderseitige Abdeckung ist jedoch vorzugsweise y>
von dem Rahmen 16 gelrennt.
Das Gehäuse 10 weist die beiden Seitenwände 11 und
12, die Deckwand 13 und die Bodenwand 14 auf. welche nur außerhalb des Bedienungsteils 55 freiliegt. Das Bedicnungslcil
15 erstreckt sich ja nur über einen Teil der Breite des Gehäuses 10.
Wie an der Seitenwand 11 erkennbar ist, sind dort Ansehlußelemenle 19 angebracht, die bei Nichtbelegung
mit einer Abdeckplatte 20 abgedeckt sein können. Diese Anschlußclemente 19 haben Steckkontakte und
ι1; Sieckelemenie. um eine mechanische und elektrische
Verbindung mit entsprechenden Verbindungselementen herzustellen, die an Zusatzeinrichtungen angebracht
sind. Dafür gibt es genügend bekannte Bauelemente, so daß auf ihre Auslegung nicht näher eingegangen zu
r)0 werden braucht. Die Anschlußclemenie 19 sind an den
Seitenwänden 11 und 12 symmetrisch zur Mitte angeordnet
und auch die Ansehliißelementc 19 sind vorzugsweise
symmetrisch ausgelegt, so daß die Verbindungselemente der Zusatzeinrichtungen in zwei um 180" ver-
Y, drehten Stellungen einführbar sind. Auch die Bodenwand
14 trägt in den freiliegenden Bereichen derartige Anschlußeleinente 19. Schließlich kann auch noch die
Deckwand 13 mit Anschlußelcmenten 19 versehen fein. Die Sieckkon.uktc der Anschlußelemente sind entspre-W)
chend der anzuschließenden Zusatzeinrichtung mit dem elektrischen Teil des Fernsehgerätes verdrahtet. Dabei
ist es durchaus im Rahmen der Erfindung, in einer Wand mehrere Ansehlußelemcntc für verschiedene Zusatzeinrichtungen
anzuordnen und diese in Abhängigkeit von br>
der angeschlossenen Zusatzeinrichtung zu belegen.
I·' i g. 2 zeigt eine Ausbaustufe des Fernsehgerätes, die die Grundeinheit nach Fig. 1 umfaßt. An den beiden
Seilcnwänden 11 und 12 sind als Lauisprechereinheiien
21 mit getrennten Gehäusen ausgebildete Zusatzeinrichtungen
angebracht. Ist die Lautsprechereinheit 21 symmetrisch zur Mitte ausgelegt, dann kann sie wahlweise
mit der linken oder der rechten Seitenwand Il
oder 12 des Gehäuses 10 verbunden werden. Dab'.'i ist
die Lautsprechereinheit 21 lediglich um 180° zu verdrehen. Es ist aber wichtig, daß die Anschlußclemente und
die Verbindungselemente in zwei um 180" verdrehten Stellungen ineinander einführbar sind und die geforderten
mechanischen und elektrischen Verbindungen herstellen. Da die Lautsprechereinheiten 21 in der Höhe
und der Tiefe der Höhe und der Tiefe des Gehäuses 10 entsprechen, hat das Fernsehgerät auch in dieser erweiterten
Ausbaustufe eine kompakte Form.
Bei der Ausbaustufe nach F i g. J ist die Grundeinheit
nach Fig. 1 an der Bodenwand 14 mit einer anders gestalteten
Lautsprechereinheit 22 verbunden. Diese Lauisprechereinheit 22 hat an der Oberseite eine Vcri!cf«r!"
29 die den abstehenden T11U 't'*s n^^i^nMn17*-*.'*!-
les 15 aufnimmt. Die Verbindungselemente und die Anschlußclemente
sind in den außerhalb des Bedienungsteils 15 liegenden Bereichen der Bodenwand 14 und der
anliegenden Oberseite der Lautsprcchercinheit 22 angeordnet. Der vorderseitige Abschlußrahmen der Lautsprechereinheit
22 ist in der Mine vertikal geteilt, wie die Teile 23 und 24 erkennen lassen. Die Breite und die
Tiefe der Lautsprechereinheit 22 entsprechen der Breite und der Tiefe des Gehäuses 10, so daß das Fernsehgerät
in dieser Ausbaustufe wieder eine kompakte Einheit darstellt. Selbstverständlich können an den Scitcnwänden
11 und 12 in dieser Ausbaustufe auch noch weitere Lautsprechereinheiten 21 angeschlossen werden.
In F ι g. 4 ist eine Ausbaustufe des Fernsehgerätes gezeigt,
die neben der Grundeinheit nach F i g. I und einer Lautsprechereinheit 21 an der Seitenwand 11 auch cm
Videogerät 26 umfaßt. Dieses Videogerät 26 ist in der Breite und Tiefe auf die Breite und Tiefe des Gehäuses
10 ausgelegt und trägt auf seiner Oberseite mittig das Drehlagerteil 25. Das Drehlagcrteil 25 ist mit Verbindungselemcnten
versehen, die mit Anschlußelemenicn an der Unterseite des Bedienungsteilcs 15 verbunden
sind. Über diese Verbindung werden der mechanische Halt erreicht und die elektrischen Verbindungen geschaltet.
Die Grundeinheit mit dem Gehäuse 10 und der daran angebrachten Lautsprechereinheit 21 können um
360° verschwenkt werden, wobei die Drehachse vertikal
verläuft. Durch die Verlagerung der Anschlußelemente in den Bereich des Bcdienungsteiles 15 ist es
möglich, an die Grundeinheit nach Fig. 1 im Bereich der
Bodenwand 14 wahlweise die Lautsprechercinhcit 22 oder das Videogei ät 26 anzubringen.
Wie Fig. 5 zeigt, kann ein kleineres Videogerät 27
auch fest mit dem Bedienungsteil 15 der Grundeinheit verbunden werden. Das Videogerät 27 ist in der Breite
und der Tiefe auf die Breite und die Tiefe des Gehäuses 10 abgestimmt. Die Verbindung erfolgt wieder über Anschlußelemente
am Bedienungsteil 15 und Verbindungselemente am Videogerät 27 und zwar mechanisch und
elektrisch.
Bei der Ausbaustufe des Fernsehgerätes nach F i g. 6 sind am Gehäuse 10 der Grundeinheit die beiden Laulsprechereinheiten
21 an den Seitenwänden 11 und 12 angebracht. Das Videogerät 28 hat die Form der I.autsprechereinheit
22 nach F i g. 3 und weist an seiner Oberseite die Vertiefung 30 zur Aufnahme des Bedicnungsieiis
15 auf. Im Bereich der Vertiefung 30 sind die Verbindungselemente, welche in die Ansehlußclcmcnte
eingeführt werden, die an der Unterseite des liedienungsteilcs
15 angebracht sind. Die Anschlußelemente im Bereich der freiliegenden Bodenwand 14 werden dabei
nicht belegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Grundeinheit wahlweise mit der Lautsprechereinheit 22
> nach F i g. 3 oder mit dem Videogerät 28 nach F i g. 6 zu kombinieren. In jedem Fall wird eine kompakte Einheit
erhallen, wie die F i g. 3 und 6 erkennen lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fernsehgerät mit Gehäuse und Bildröhre, bei dem der Bildschirm der Bildröhre und das Bedienungsteil
mit den Bedienungs- und/oder den Anzeigeelementen im Bereich der Vorderseite des Gehäuses
angeordnet sind und bei dem das Gehäuse Anschlußelemente aufweist, an die in getrennten Gehäusen
untergebrachte und mit entsprechenden Verbindungselementen versehene Zusatzeinrichtungen
mechanisch und elektrisch anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet.
daß das Bedienungsteil (15) im Bereich der Bodenwand
mittig angeordnet ist, sich nur über einen Teil der Breite des Gehäuses (10) erstreckt und als Absatz
an der Bodenwand (14) nach unten vorsteht,
daß die beiden Seitenwände (11, 12) des Gehäuses (10) jeweils mit zwei symmetrisch zur Mitte angeordneten Anschlußelemenien (19) versehen sind, an die symmetrisch zur Mille ausgebildete identische Lautsprechereinheiten (21) in um 180" verdrehten Stellungen anschließbar sind, wobei die Lautsprechereinheiten (21) in der Höhe und der Tiefe der Höhe und der Tiefe des Gehäuses (10) entsprechen. und
daß die beiden Seitenwände (11, 12) des Gehäuses (10) jeweils mit zwei symmetrisch zur Mitte angeordneten Anschlußelemenien (19) versehen sind, an die symmetrisch zur Mille ausgebildete identische Lautsprechereinheiten (21) in um 180" verdrehten Stellungen anschließbar sind, wobei die Lautsprechereinheiten (21) in der Höhe und der Tiefe der Höhe und der Tiefe des Gehäuses (10) entsprechen. und
daß zusätzlich außerhalb des Bcdienungsteilcs (15)
in der Bodenwand (14) Anschlußelemcntc vorgesehen sind, an die wahlweise eine Lautsprechcreinhcii
(22) oder ein Videogerät (28) anschließbar ist, die in jo der der Bodenwand (14) zugekehrten Oberseite jeweils
mit einer entsprechenden Vertiefung (29) für das Bedienungstcil (15). vcrsci:n sind und in der
Breite und Tiefe der Brei'e und Tiefe des Gehäuses (10) entsprechen. y,
2. Fernsehgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußclemeni (19) mechanische
und elektrische Steckclcmentc aufweist und ein Verbindungselement mit mechanischen und
elektrischen Gegenstcekclemcntcn wahlweise in einer
von zwei um 180' verdrehten Stellungen aufnimmt.
3. Fernsehgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß nicht belegte Anschlußclcmente
(19) mittels einer Abdeckplatte (20) abgedeckt λί
sind.
4. Fernsehgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlußclementen
(19) der Bodenwand (14) verbindbarc Lautsprechereinheit (22) im Bereich der vorderseitigen Abdek- w
kung in der Mitte vertikal geteilt ist.
5. Fernsehgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsteil (15)
mit einem Drehlagertcil (25) verbindbar ist, das selbst mit einer als Videogerät (26) ausgebildeten y,
Zusatzeinrichtung verbunden ist (F i g. 4).
6. Fernsehgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungsteil (15) auf seiner Unterseite Anschlußelcnientc zum mechanischen
Verbinden des Drehlagcrteils (25) und /um clektri- w>
sehen Verbinden des Videogeräies (26) aufweist.
7. Fernsehgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungstcil (15) mit einer ;ils Videogcrat (27) ausgebildeten Zusatzeinrichtung
fest verbunden ist, welche in der Hi cite und der Tiefe 1,.
der Hreile und der liefe des Ileilicniiitgstcils (15)
entspricht (F ' g ">)·
Die Erfindung betrifft ein Fernsehgerät mit Gehäuse und Bildröhre, bei dem der Bildschirm der Bildröhre und
das Bedienungsteil mit den Bedienungs- und/oder den Anzcigeelementen im Bereich der Vorderseite des Gehäuscs
angeordnet sind und bei dem das Gehäuse Anschlußelcmente aufweist, an die in getrennten Gehäusen
untergebrachte und mit entsprechenden Verbindungselementen versehene Zusatzeinrichtungen mechanisch
und elektrisch anschließbar sind.
Ein Fernsehgerät dieser Art ist durch das DE-GM 19 02 049 bekannt Bei diesem bekannten Fernsehgerät
hat das Gehäuse in der Deckwand eine Vertiefung, in die ein Feldstärke-Meßgerät eingesetzt werden kann.
Das Feldstärke-Meßgerät hat Steckkontakte, über die vine Verbindung zur Fernsehempfangsschaltung hergestellt
wird. Mit dieser kleinen Zusatzeinrichtung läßt sich aber der Grundaufbau des Fernsehgerätes nicht
verändern, um vom Aussehen her verschiedene Gerätetypen zu erhalten. Dasselbe gilt auch für das Fernsehgeräl
nach dem DE-GM 18 44 645. Die Zusatzeinrichtung
ist hier als Taschenradio ausgebildet, der in eine Ausnehmung im Gehäuse bundig eingesetzt und mechanisch
und elektrisch mit dem Fersehgerät verbunden werden kann.
Wie das DE-GM 17 97 799 zeigt, ist auch ein Fernsehgerät bekannt, das auf eine als Kleinplattenspieler oder
Magnettongerät ausgebildete Zusatzeinrichtung aufstellbar
und dabei elcxtrisch und mechanisch mit dieser verbindbar ist. Der Kleinplattenspieier oder das Magnettongcrät
ist auch auf dem Fernsehgerät abstellbar. Dabei schließt die Zusatzeinrichtung vierseitig bündig
an dem Fernsehgerät an.
Die DE-AS 27 40 822 zeigt ein Fernsehgerät mit einem F.inschubfach im Gehäuse, in das als selbständige
Baueinheiten ausgebildete Zusatzgerät eingebracht werden können.
Nach dem DE-GM 16 84 836 kann das Gehäuse eines Fernsehgerätes Aufnahmen haben, in denen Lautsprecher
mit eigenem Lautsprechergehäuse herausnehmbar untergebracht sind. Die Lautsprecher iassen sich daher
auch als Zwcitlautsprechcr verwenden.
Aus dem DE-GM 18 18 135 ist ein Fernsehgerät entnehmbar,
das auf ein als Lautsprechergehäusc verwendetes Standgehäuse abstellbar ist. Eine elektrische Verbindung
erfolgt über Verbindungshabel und eine mechanische Verbindung zwischen dem Fernsehgerät und
dem Slandgehäuse besteht nicht.
Ein aus zwei Geräteaufbauten bestehendes Fernsehgerät ist aus dem DE GM 18 94 352 bekannt. Diebeiden
Gehäuse sind über eine Drehsäule miteinander verbunden. Das eine Gehäuse nimmt die Bildröhre auf. während
im anderen Gehäuse die Verstärker- und Abstimmclcmcntc
untergebracht sind.
Bei dem Fernsehgerät nach der FR-PS 14 68 695 ist eine getrennte Bedienungseinheil vorgesehen, die wahlweise
seitlich oder unten an dem Fernsehgerät anbringbar ist.
Bei all diesen bekannten Lösungen werden spezielle Aufgaben mit speziellen Lösungen gelöst, die aber auf
den Gerätetyp wenig Einfluß haben. Lediglich bei dem Fernsehgerät nach der FR-PS 14 68 695 lassen sich mit
der zusätzlichen Bedienungseinheit zwei Gerätetypen aufbauen.
Es isi Aufgabe der Erfindung, ein Fernsehgerät der
eingangs erwähnten ArI zu schaffen, das mit Hilfe von
wenigen einfachen Zusatzeinrichtungen auf einfachste Art den Aufbau von mehreren unterschiedliehen Gerätetypen
/uliil.it und dies allein durch Kombinationen des
Priority Applications (1)
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DE19823210639 DE3210639C2 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Fernsehgerät |
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ID=6159067
Family Applications (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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