DE1902049A1 - Zuleitung fuer Fluessigkeiten und Gase in Fuellmaschinen - Google Patents

Zuleitung fuer Fluessigkeiten und Gase in Fuellmaschinen

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DE1902049A1
DE1902049A1 DE19691902049 DE1902049A DE1902049A1 DE 1902049 A1 DE1902049 A1 DE 1902049A1 DE 19691902049 DE19691902049 DE 19691902049 DE 1902049 A DE1902049 A DE 1902049A DE 1902049 A1 DE1902049 A1 DE 1902049A1
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DE19691902049
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Dipl-Ing Alfred Schaefer
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Zuleitung für Flüssigkeiten und Gase in Füllinasohinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuleitung für Flüssigkeiten und Gase in Fülimaschinen mit feststehenden und rotierenden Maschinenteilen, wobei als Flüssigkeitszuführung zwischen dem im Maschinenunterteil befindlichen, mit axialer Flüssigkeitszufuhr und radialen Strömungskanälen versehenen, feststehenden Anschlußstück und dem im Maschinenoberteil befindlichen, ebenfalls feststehenden und mit radialen Strömungskanälen versehenen Verteilerstück ein zentrales Rohr für die abzufüllende Flüssigkeit angeordnet ist.
  • Es ist bereits bekannt, um die erforderlichen komplizierten Maschinenelemente bei stopfbüchsenähnlichen Einrichtungen, deren Kontrolle und Überholung nicht ohne Demontage wesentlicher Teile des FUllers möglich ist, zu vermeiden und um große Durchgangsquerschnitte, wie sie bei drehschieberähnlichen Konstruktionen nicht erreichbar sind, zu erhalten, mehrere konzentrisch ineinander gehaltene, nicht mitdrehende, stufenweise von innen nach außen kürzer werdende Mantelrohre über Jeweils einen, mit Bohrungen und Dichtungen versehenen, hülsenartigen, feststehenden Verteilerkopf mit einer ebenfalls feststehenden Sockelmanschette besw. einer mit dem Fülleroberteil rotierenden, mit radial nach außen zu den FU1-lerkanälen weiterlaufenden Leitungen für Flüssigkeiten und Gase versehenen Verteilermanschette zu verbinden, wobei eine, übereinander angeordnete Dichtungen aufweisende Dichthülse die Abdichtung der rotierenden Verteilermanschette gegen den Verteilerkopf Ubernimmt. Nach Lösen eines auf dem oberen Verteilerkopf aufgeschraubten Deckels und einiger anderer, leicht zugänglicher Schrauben ist es möglich, den oberen Verteilerkopf, die Dichthülse und die Mantelrohre sowie auch den mit dem äußeren Mantelrohr fest verschweißten unteren Verteilerkopf nach oben herauszuziehen. Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß bei der Montage die in Nuten des Verteilerkopfes eingelegten O-Ringe beim Aufschieben des Verteilerkopfes auf die Manteirohre verrutschen oder verkanten können und somit keine einwandfreie Abdichtung der Flüssigkeit bezw. der gasführenden Mantelrohre gewährleistet ist.
  • Weiterhin ist es erforderlich, die Dichtfläche der Mantelrohre besonders zu bearbeiten um eine einwandfreie Abdichtung zu erhalten.
  • Außerdem sind die ineinander geschachtelten Mantelrohre funktionsmäßig unübersichtlich. Eine Suche von Störungen ist erschwert und außerdem ist die Konstruktion aufwendig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine sichere, übersichtliche und einfache Abdichtung für die Zuleitungskanäle der verschiedenen Medien vom unteren Anschluß zur oberen Verteilermanschette zu gewährleisten.
  • Gem0B der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß außerhalb des zentralen Rohres parallel zu ihm verlaufende dünne Rohre als vertikale Strömungskanäle angeordnet sind, wobei alle Rohre Jeweils an ihren beiden Enden in einen gemeinsamen Flansch mUnden, dessen unterer, über Ringdichtungen mit den weiterführenden Kanälen des Anschluß stückes und dessen oberer, mit den weiterführenden Kanälen des Verteilerstückes und der Verteilermanschette verbunden ist.
  • Da das die Abfüllflüssigkeit führende Rohr für eine entsprechende AbfUll-Leistung auf Jeden Fall einen größeren freien Durchfluß querschnitt besitzen muß als die Zuführungsrohre der anderen Medien, ist es bei Mantelrohren erforderlich, das innerste Rohr als FlUssigkeitsrohr vorzusehen und nun zwangsläufig stäere Rohre für die anderen Medien zu verwenden, welche dieser großen Nennweite an sich garnicht bedürfen. Dies wird durch die Verwendung kleinerer, zu dem Flüssigkeitsrohr parallel laufender Rohre vermieden, welche zudem alle die gleiche geringe Nennweite aufweisen kdnnen und nicht mehr immer größere Durchmesser als die Mantelrohre auPweisen müssen. Die Zusammenfassung der Rohre in zwei Flanschen bringt neben der sicheren und leicht austauschbaren Abdichtung noch den Vorteil, daß nach Lösen des oberen Flansches und Abnehmen einiger leicht zugänglicher Teile der Verteilerkopf au dem FUlleroberteil herausgezogen werden kann, wodurch die Lippendichtungen freiliegen. Anschließend ist auch das durch die Flanschen zusammengehaltene RohrbUndel vom Anschlußstück leicht abnehnbar.
  • Um die Abdichtung des unteren Flansches gegen das AnschlußstUck mit einfachen O-Ringdichtungen vornehmen zu können, wird gemäß weitergehender Erfindung vorgeschlagen, daß das Anschlußstück mit einer axialen Durchbohrung für die Zu- und Weiterführung der Abfullflussigkeit und Bit mehreren, der Anzahl der außerdem zu- bezw.
  • abzuführenden Medien entsprechenden radialen Bohrungen verstehen ist, von denen Verbindungsbohrungen zu den Anschlußbohrnngen der vertikalen Strömungskanäle verlaufen.
  • Gemäß weitergehender Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum kontinuierlichen Ableiten des Abspritzbieres aus einem Sammelbehälter ein Ueber die Verteilermanschette, den Verteilerkopf und mindestens eines der dilmien Rohre und das Anschlußstück führender Flüssigkeitsweg vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei hoher Füllerleitung keine Betriebspausen erforderlich sind um den Rückspritzbiersammelbehälter zu entleeren.
  • Außerde gthdrt es zur Erfindung, daß im Spalt zwischen der rotierenden Verteilermanschette, mit welcher die radialen, nach außen führenden Verteilerrohre verbunden sind, und dem Verteilerkopf Ringkanlle freilassende Lippendichtungen eingesetzt sind, wobei die zwischen jeweils zwei Ringkanälen angeordneten Lippendichtungen spiegelbildlich auf einem gemeinsam, die endständigen Lippendichtungen Jeweils auf einem eigenen, mit nach außen geführten Entlüftungswegen versehenen Stützring gehalten und diese Stützringe an der Verteilermanschette oder dem Verteilerkopf lösbar angeordnet sind. Die Anbringung der Lippendichtungen auf StUtzringen, welche an der Verteilermanschette bezw. dem Verteilerkopf befestigt sind, gewährleistet einen sicheren unverschiebbaren Sitz und macht eine besondere Dichthülse, welche die Dichtungen enthält und zwischen Verteilermanschette und Verteilerkopf eingesetzt ist, UberflUssig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Fülimaschine mit Zentraleinlauf im Schnitt. Die Figuren 2 und 3 zeigen den Zentraleinlauf gemaß der Erfindung in vergrößerter Darstellung mit den Jeweilig sichtbaren Kanalen und Anschlüssen. Figur 4 zeigt eine Aufsicht des Anschlußstückes im Sockel der Maschine.
  • Das Füllerunterteil 1 (Fig.1) ist feststehend und das PUlleroberteil 2 rotiert. Am FUlleroberteil 2 sind der FUlleraußenkranz 3, FUllventlle 4, Füllrohr 5 sowie radial vom Zentrum 6 des Füllers nach außen verlaufende Verteilerrohre 8 und 8a ftlr Gase vorgesehen. 9 zeigt die Leitung vom FUllventil zum Sammelbehälter 10 fUr Rückspritzbier, von welchem eine nicht gezeichnete Rtlckleitung zum Zentraleinlauf 12 führt. Durch das FlUssigkeitsrohr 11 wird die abzufüllende Fltlssigkeit zum Zentraleinlauf 12 geführt und gelangt zu dem Fulleroberteil 2 mit rotierender Verteilermanschette 13, von der aus die Verteilerrohre 7 beschickt werden, während der Zentraleinlauf 12 sowie das Anschlußstück 13a, das durch die Traverse 14 in Füllerunterteil 1 gehalten ist, feststeht und nicht mitrotiert. Das rotierende Fulleroberteil 2 ruht samt den schematisch gezeichneten Flaschenträgern 15 auf dem Kugellager 16 und wird durch einen nicht weiter gezeichneten Antrieb in Drehung versetzt.
  • In den Figuren 2 und 3 ist der Zentraleinlauf 12 mit oberer Verteilermanschette 13 und in Figur 1 nicht gezeichnetem Verteilerkopf 13b sowie unterem Anschlußstück 13a, welches Figur 4 nochmals in der Aufsicht zeigt, in vergrößertem Maßstab dargestellt. Dem Anschlußstück 13a sind die Gasleitungen 17, 18 und die Rückspritz bierleitung 19 radial zugeführt, wobei die Leitungen 17, 18, 19 über die Anschlüsse 20, 21, 22 in die entspreohenden Kanäle des Anschlußstückes 13a mUnden. Der Anschluß des Flüssigkeitsrohres 11 erfolgt axial und führt in den Flüssigkeitskanal 23. Die dUnnen Rohre 24, die in verschiedener Zahl an die entsprechenden Kanäle des Anschlußstückes 13a angeschlossen werden kennen, sind mit dem Plüssigkeitsrohr 25 durch die Flansche 26, 26a zu einem RohrbUndel zusammengefaßt, welches flüssigkeits- und gasdicht mittels der Dichtungen 27 und 28 an das Anschlußstück 13a und den Verteilerkopf 13b geschraubt werden. Die im Flansch 26a zusammengefaßten Rohre 24 und 25 werden derart auf die in die Ringkanäle 29, 30 und 31 mündenden Bohrungen 32, 33 und 34 des Verteilerkopfes 13b gesetzt, daß sie den jeweils durchfließenden Medien zugeordnet sind. Die Ringkanäle 29, 30 und 31 werden durch die auf Stützringen 35 befestigten, teilweise mit Entlüftungskanälen 36 versehenen, am Verteilerkopf 13b oder der Verteilermanschette 13 angeschraubten bezw. zusammen mit den Gleitringen 37 eingeklemmten Lippendichtungen 38 gegen Flüssigkeits- oder Gasaustritt abgedichtet. Die Ringkanäle 29, 30 und 31 sowie der durch die Bohrung 39, den Winkelring 40 und den Blind flansch 41 gebildete Kanal für die Abfüllflüssigkeit stehen über die in die Verteilermanschette 13 eingelzssehen Anschlüsse 42, 43, 44 und 45 mit den, die entsprechenden Medien weiterführenden, nicht gezeichneten Leitungen in Verbindung.
  • Figur 4 zeigt eine Aufsicht des Anschlußstückes 13a mit Kanal 23 für die AbfUllflilssigkeit. Die Anschlüsse 20, 21 und 22 rur Gas-und RUckspritzbierlitungen sind in die Radialbohrungen 20a, 21a, 22a eingesetzt. Von den Radialbohrungen 20a und 22a führen Bohrungen 45 zu entsprechenden Vertikalbohrungen 46, die mit den in Figur 4 nicht gezeichneten Rohren 25 ebenso in Verbindung stehen wie die Radialbohrung 21a über die Vertikalbohrung 47.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Zuleitung für Flüssigkeiten und Gase in Füllmaschinen mit feststehenden und rotierenden Maschinenteilen, wobei als FlUssigkeitszuführung zwischen dem im Maschinenunterteil befindlichen, mit axialer Flüssigkeitszufuhr und radialen Strömungskanälen versehenen, feststehenden Anschlußstück und dem im Maschinenoberteil befindlichen, ebenfalls feststehenden und mit radialen Strömungskanälen versehenen Verteilerstück ein zentrales Rohr für die abzufüllende Flüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des zentralen Rohres (25) parallel zu ins verlaufende dUnne Rohre (24) als vertikale Strömungskanäle angeordnet sind, wobei alle Rohre Jeweils an ihrem beiden Enden in einen gemeinsamen Flansch (26, 26a) mündrrr, dessen wi*terer, über Ringdichtungen (27, 28) mit den weiterführenden Kanälen (23, 46, 47) des Anschlußstückes (13a) und dessen oberer, mit den weiterführenden Kanälen (32, 33, 34) des Verteilerstückes (13b) und der Verteilermanschette (13) verbunden ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13a) Bit einer axialen Durchbohrung (23) für die Zu- und Weiterführung der Abfüllflüssigkeit und mit mehreren, der Anzahl der außerdem zu- bezw. abzuführenden Medien entsprechenden radialen Bohrungen (20a, 21a, 22a) versehen ist, von denen Verbindungsbohrungen (45) zu den Anschlußbohrungen (46, 47) der vertikalen Strömungskanäle verlaufen.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum kontinuierlichen Ableiten des Abspritzbieres aus einem Sammelbehälter (10) ein über die Verteilermanschette (13), den Verteilerkopf (13b) und mindestens eines der dünnen Rohre (24) und das Anschlußstück (13a) führender Flüssigkeitsweg vorgesehen ist.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt zwischen der rotierenden Verteilemanschette (13), mit welcher die radialen, nach außen führenden Verteilerrohre (8, 8a) verbunden sind und dem Verteilerkopf (13b) Ringkanäle (29, 30, 31) freilassende Lippendichtungen (38) eingesetzt sind, wobei die zwischen Jeweils zwei Ringkanälen (29, 30, 31) angeordneten tippendichtungen (38) spiegelbildlich auf einem gemeinsamen, die entständigen Lippendichtungen (38) jeweil. auf eine eigenen, nit nach außen geführten Entlüftungswegen (36) versehenen Stützring (35) gehalten und diese StUtzringe (35) an der Verteilermanschette (13) oder dem Verteilerkopf (13b) lesbar angeordnet sind.' In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift 1 214 567.
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