DE9415871U1 - Winkeldrehgelenk mit verbesserter Abdichtung - Google Patents

Winkeldrehgelenk mit verbesserter Abdichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings

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Description

Anmelder: Firma Mosmatic AG, Maschinen- und Apparatefabrik Oberhelfenschwiler Straße 183, CH-9126 Necker
05
Winkeldrehgelenk mit verbesserter Abdichtung
Gegenstand der Erfindung ist ein Winkeldrehgelenk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Winkeldrehgelenke werden z.B. für Deckenkreisel und Schlauchtrommeln verwendet. Im Falle der Verwendung als Deckenkreisel geht es darum, daß am feststehenden Teil ein Hochdruckeinlaß für die Einführung eines Hochdruckstrahles vorhanden ist, wobei der feststehende Teil des Winkeldrehgelenks drehbar und flüssigkeitsleitend mit dem drehbaren Teil verbunden ist, über welches drehbare Teil dann der Hochdruckstrahl z.B. in einen Hochdruckschlauch eingespeist wird, der zur Reinigung von Gegenständen verwendet wird.
Im Falle der Verwendung des Winkeldrehgelenks für Schlauchtrommeln wird eine umgekehrte Anordnung getroffen, wo der in der späteren Beschreibung als drehbare Teil feststehend ausgebildet ist und der in der späteren Beschreibung als feststehender Teil bezeichnete Teil des Winkeldrehgelenks drehbar ausgebildet ist.
Bei den bekannten Winkeldrehgelenken bestand der Nachteil, daß sie mit zunehmender Lebensdauer und zunehmender Verdrehung der beiden Teile gegeneinander an Dichtwirkung verloren. Es ging ein wesentlicher Teil des Hochdruckstromes an defekten Dichtungen verloren, was die Reinigungswirkung der damit verbundenen Reinigungseinrichtung beeinträchtigte.
TD9ku-012/ - 2
Um dies zu vermeiden, mussten die ansicht bekannten, im Winkeldrehgelenk angeordneten O-Ringe vermehrt ausgewechselt werden.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Winkeldrehgelenk der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine bessere Dichtwirkung bei längerer Lebensdauer des Winkeldrehgelenks erzielt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß stromaufwärts und stromabwärts der ansich bekannten Dichtanordnung zwischen dem feststehenden und dem drehbaren Teil des Winkeldrehgelenks eine weitere Dichtanordnung jeweils angebracht ist.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn diese weitere Dichtanordnung aus jeweils mindestens einem O-Ring besteht, der entweder allein in einer zugeordneten Ringnut angeordnet ist, oder dem - in einer Weiterbildung der Neuerung, mindestens ein weiterer zusätzlicher Stützring zugeordnet ist.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist also, daß die Innenbohrung zwischen dem feststehenden Teil und dem drehbaren Teil nun nicht mehr durch jeweils nur eine stromaufwärts und stromabwärts der Querbohrung angeordnete Dichtanordnung abgedichtet wird, sondern daß jeweils außerhalb (stromauf- und stromabwärts) eine weitere zusätzliche Dichtanordnung angebracht wird.
Dadurch wird die Dichtwirkung und die Lebensdauer des neuerungsgemässen Winkeldrehgelenks wesentlich verbessert.
• ·
Sollte die erste - zum Stand der Technik gehörende Dichtanordnung einmal versagen und undicht werden, dann greift die zweite, neuerungsgemäss vorgesehene, zusätzliehe Dichtanordnung ein und sichert trotzdem noch zuverlässig die Innenbohrung zwischen dem drehbaren Teil und dem feststehenden Teil ab.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer, lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
20
In der Abbildung ist schematisiert ein Winkeldrehgelenk in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt.
In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß bei dem Winkeldrehgelenk 1 das Gehäuse 2 als drehbarer Teil 3 ausgebildet ist, während der als Hohlschraube 4 ausgebildete feststehende Teil 6 fest steht.
Das heisst, der feststehende Teil 6 wird drehfest mit einem Hochdruckeinlaß verbunden, wobei der Hochdrucksrahl in Pfeilrichtung 26 über eine öffnung 13 in einen Gewindeflansch 12 des feststehenden Teils 6 eingespeist wird, und in Pfeilrichtung 27 aus der Aufnahmebohrung 5 im Gehäuse 2 herausströmt.
35
Im Falle, daß das Winkeldrehgelenk als Gelenk für eine Schlauchtrommel eingesetzt wird, liegt genau die umgekehrte Strömungsrichtung vor, d.h der Hochdruckstrahl strömt in Pfeilrichtung 27 über den als feststehenden Teil ausgebildete Gehäuse 2 ein und verlässt in Pfeilrichtung 26 die als drehbarer Teil ausgebildete Hohlschraube 4.
In der folgenden Beschreibung werden jedoch die Strömungsverhältnisse angenommen, so wie Sie in der Abbildung dargestellt sind.
Wie eingangs erwähnt, ist der feststehende Teil 6 als Hohlschraube ausgebildet und besteht aus einem Gewindeflansch 12, der in einer Längsbohrung 10 mündet, die ihrerseits in eine senkrecht hierzu ansetzende Querbohrung 8 übergeht.
Die Querbohrung 8 mündet in eine Umfangsnut 7, welche ihrerseits in eine Umfangsnut 9 im drehbaren Teil mündet, die oben in eine Aufnahmebohrung 5 ausläuft.
Wichtig ist nun die neuartige Abdichtung im Bereich der Innenbohrung 17 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Aussenumfang der Hohlschraube 4.
Hierbei ist es bekannt, stromaufwärts und stromabwärts der Querbohrung 8 jeweils eine Dichtanordnung anzuordnen, die aus jeweils einem O-Ring 18,19 besteht, der jeweils von einem Stützring 20,21 gehalten wird.
Neuerungsgemäss ist nun vorgesehen, daß im axialen Abstand zu diesen bekannten Dichtanordnungen 18-21 eine weitere Dichtanordnung jeweil stromaufwärts und stormabwärts zur Querbohrung 8 und im axialen Abstand außerhalb von der erstgenannten Dichtanordnung angeordnet wird.
— 3 —
Diese zweite Dichtanordnung besteht im wesentlichen bevorzugt aus jeweils einem weiteren O-Ring 23,25, der in einer jeweiligen, zugeordneten Ringnut 22,24 angeordnet ist.
Sollte demgemäss einmal Flüssigkeit im Bereich der Querbohrung 8 über die Dichtanordnung 18-21 gelangen, dann greift die zweite Dichtanordnung, bestehend aus den O-Ringen 23,25 ein und dichtet dennoch zuverlässig die Innenbohrung 17 ab.
Hierbei kann es vorgesehen sein, daß im Bereich der Ringnut 22,24 ebenfalls ein Stützring (zeichnerisch) nicht dargestellt ist, neben dem jeweiligen O-Ring 23,25 angeordnet ist, so wie dies bei den O-Ringen 18,19 dargestellt ist.
Der drehbare Teil 3 wird drehbar dadurch gehalten, daß er mit einem Stützring 15 verbunden ist, welcher seinerseits an einen Sicherungsring 14 angeordnet ist, der in einer Ringnut im Gehäuse der Hohlschraube 4 drehfest aufgenommen ist.
Hierbei ist demgemäss dann der drehbare Teil 3 in den Drehrichtungen 16 verdrehbar zu dem feststehenden Teil 6 ausgebildet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Hohlschraube 4 einen Gehäusekörper 11 auf und hieraus ergibt sich, 0 daß es nicht notwendigerweise eine Hohlschraube mit einem entsprechenden Schlüsselansatz sein muß, sondern daß der Gehäusekörper 11 an seiner linken Seite durch eine Blindfläche abgeschlossen sein kann.
Mit der technischen Lehre der Neuerung wird eine bessere
Dichtwirkung und größere Lebensdauer erreicht,
Zeichnungs-Legende
I Winkeldrehgelenk 25 O-Ring
2 Gehäuse 26 Pfeilrichtung
3 drehbarer Teil 27 Pfeilrichtung
4 Hohlschraube
5 Aufnahmebohrung
6 feststehender Teil 7 Umfangsnut
8 Querbohrung
9 Umfangsnut
10 Längsbohrung
II Gehäusekörper (Hohlschraube 4) 12 Gewindeflansch
13 öffnung
14 sicherungsring
15 Stützring
16 Drehrichtung 17 Innenbohrung
18 O-Ring
19 O-Ring
20 Stützring
21 Stützring 22 Ringnut
23 o-Ring
24 Ringnut

Claims (4)

  1. DR.-ING. FETERTRIEBLINtS
    Dipl.-Ing.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82)7 8025 Telefax (083 82)7 8027 05
    10
    2 8454.8/ M 933-55-ku
    I 14.09.1994
    ? 15
    fs1 Anmelder: Firma Mosmatic AG, Maschinen- und Apparatefabrik,
    I1 Oberhelfenschwilerstraße 183 || CH-9126 Necker
    If 20
    1 Schutzansprüche
    2 c
    I 1. Winkeldrehgelenk mit verbesserter Abdichtwirkung, wobei Dichtungen zwischen den feststehenden und den 25 drehbaren Teilen des Winkelgehäuses vorgesehen sind, d adurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (18-21; 22-25) in Form jeweils mindestens zweier, unabhängig voneinander arbeitender Dichtungen stromaufwärts bzw. stromabwärts der Übergabestelle (7,8,9) des Fluids im 30 Winkeldrehgelenk ausgebildet sind.
  2. 2. Winkeldrehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen in Form von O-Ringen (18,19,23,25) ausgebildet sind, die in Ring-35 nuten (22,24) aufgenommen sind.
    9ku-012/ - 2 -
    Telex: Hausanschrift: ·· · BanWionJev. .. .... . Postscheckkonto
    5 43 74(patent-d) Rennerle 10 '. I '. , Ba^f. v|rejpsb%ifc tJnda^B) 1SJ. 1257 110 (BLZ 600202 90) München
    Telegramm-Adresse: D-88131 Lindau *·; "^yp^-Bank IfnJiauJB) [Jr. 66 70J326843 (BLZ 73320442) 414848-808
    patri-tiadau ** · VolHSiiarWSindae<B) N* 51 22&bgr;«00 (BLZ 65092010) (BLZ 700 10080)
    VAT-NR: DE 129020439
  3. 3. Winkeldrehgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe (18,19,23,25) von Stützringen (20,21) unterstützt sind.
  4. 4. Winkeldrehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebesicherung zwischen dem Gehäuse (2) und der Hohlschraube (4) mittels eines Sicherungsrings (14) und eines Stützrings (15) sowie auf der anderen Seite durch einen Anschlag der Hohlschraube erfolgt.
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