DE29821888U1 - Bowlingspielplatte - Google Patents

Bowlingspielplatte

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0005Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table, the ball or other playing body being rolled or slid from one side of the table in more than one direction or having more than one entering position on this same side, e.g. shuffle boards

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  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)

Description

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TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR
PATENTANWÄLTE-EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkirch'erstrasse 45 Artur-Laclebeck-Strasse 51
D-81 679 MÜNCHEN D-3361 7BIELEFELD
Case: U1006 Ur/Js/ho
8. Dezember 1998
STAFF CO., LTD.
3-29-1-808 Kameari, Katsushika-ku Tokyo, Japan
BowlingspielplcLtte
Priorität: 24. März 1998, Japan, 10-2830
Beschreibuncf
Die Erfindung betrifft eine Bowlingspielplatte, die hauptsächlich für Kinder gedacht ist, die Bowling auf einem Tisch spielen.
Herkömrol icherweise verfügen derartige Bowlingspielplatten über einen Aufbau mit einer Grundplatte, an deren Oberseite eine Bahn ausgebildet ist, einer die Kugel werfenden Figur, die an einem Ende der Grundplatte vorhanden ist, einem Teil zum Aufstellen von Kegeln sowie einem Mechanismus, durch den die Figur eine Kugel wirft, um die Kegel umzuwerfen.
Bei derartigen Bowlingspielplatten werden, wenn nach dem ersten Wurf Kegel stehengeblieben sind, die umgeworfenen Kegel mit den Fingern aufgehoben,, um weggenommen zu werden,
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wobei die noch stehenden Kegel wegen kleiner Abstände zu anderen stehenden oder zu umgeworfenen Kegeln durch Finger manchmal verschoben oder ebenfalls umgeworfen werden. Außerdem müssen die Kegel nach dem zweiten Wurf wieder aufgestellt werden.
Um diese Probleme zu überwinden,, wurde eine Bowlingspielplatte entwickelt, bei der das Einsammeln von nach dem ersten Wurf umgeworfenen Kegeln einfach ist und die Wiederaufstellung der Kegel nach dem zweiten Wurf durch eine elektrische Schwingungseinrichtung ausgeführt wird. Jedoch weist eine derartige Bowlingspielplatte eine komplizierte Konstruktion auf und ist teuer.
Die von der Figur geworfene Kugel wird aus dem Teil zum Aufstellen der Kegel oder einem Sammelteil aufgehoben und zur Wurfplatte zurückgegeben.
Ferner sind zwar die Richtung und die Position der Wurfplat-0 te variabel, jedoch können Kugeln nur geradlinig geworfen werden.
Demgemäß besteht der Nachteil, dass nicht das Gefühl einer echten Betätigung in einem Bowlingcenter entsteht, wo die 5 geworfene Kugel automatisch zurückgeführt wird und Bandenwürfe ausgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bowlingspielplatte mit einfacher Konstruktion zu schaffen, bei der die Kegel auf relativ einfache Weise wieder aufgestellt werden können und bei der stark das Gefühl einer Betätigung in einem Bowlingcenter entsteht, d. h., dass die Kugel automatisch zurückgeliefert wird und verschiedene Wurfarten realisiert werden können.
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Diese Aufgabe ist durch die Bowlingispielplatte gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 und 3.
5
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eiin Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bowlingspielplatte;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 ist eine Teilvorderansicht der Platte gemäß Fig. 1, die einen Mechanismus zum Neigen der Bahn zeigt.
Hinsichtlich Fig. 1 wird die Beschreibung der Kegel weggelassen, hinsichtlich Fig. 2 wird die Beschreibung der Wurfplatte weggelassen, und Fig. 3 zeigt eine Situation, in der nur ein Kegel verblieben ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 verfügt eine Grundplatte 1 über eine Bahn 2, und zu beiden Seiten entlang der Bahn 2 sind Rücklaufkanäle 3 ausgebildet. An einem Ende der Bahn 2 ist ein Langloch 4 ausgebildet, in das eine Wurfplatte 6 mit einer Kugelwerffigur 5, die verdrehbar und beweglich ist, eingesetzt ist, um den Verlauf einer auf die Wurfplatte 6 aufgesetzten Kugel 7 zu bestimmen.
0 Darüber hinaus verfügt die Grundplatte 1 an ihrem anderen Ende über eine Kegelaufsteilfläche 8 angrenzend an das Ende der Bahn 2, wobei diese beiden in derselben Ebene liegen. Auf der Kegelaufsteilfläche 8 ist ein Kegelgestell 10 vorhanden, das über eine Drehachse 9 mit der Grundplatte 1 ver-5 bunden ist. Auf der Grundplatte 1 ist im Teil des Kegelge-
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stells IO auf der von der Bahn abgewandten Seite ein konkaver Teil 12 zum Sammeln von geworfenen Kegeln 11 ausgebildet.
Das Kegelgestell 10 verfügt über jeweils einen Ständer 13 auf jeder Seite der Kegelaufsteilfläche 8. Diese Ständer 13 greifen in Durchgangslöcher 15 in einer Kegelfixierplatte 15, die dadurch vertikal verstellt werden kann.
Mit den Kegeln 11 in Kontakt stehende Durchgangslöcher 16 sind in der Kegelfixierplatte 15 ausgespart, wodurch die Kegel 11 in diese mit vorgeschriebener Dreiecksform eingesetzt werden können. Jedes der Durchgangslöcher 16 verfügt über eine schräge Fläche mit vergrößertem Durchmesser.
Zu jeder Seite der Kegelaufsteilfläche 8 ist an den Ständern 13 ein vergrößerter Bogenabschnitt 17 vorhanden. In einem Teil nahe dem oberen Ende ist ein Verbindungselement (nicht dargestellt) vorhanden, das die Kegelfixierplatte 15 vorübergehend fixiert.
Auf der Kegelaufsteilfläche 8 sind flache konkave Abschnitte 18 vorhanden, und an den Unterseiten der Kegel 11 ist jeweils ein konvexer Abschnitt 19 vorhcinden, der in einen kon-5 kaven Abschnitt 18 einzusetzen ist. Diese konkaven und konvexen Abschnitte sind vorhanden, um die Kegel 11 bei deren Aufstellen zu stabilisieren, und sie sind so ausgebildet, dass die Kegel leicht umfallen, wenn die Kugel 7 auf sie trifft.
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Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird dann, wenn beim ersten Wurf nicht alle Kegel 11 umgefallen sind, die Verbindung der Ständer 13 mit der Kegelfixierplatte 15 gelöst, wodurch diese entlang den Ständern 13 nach unten verschoben 5 werden kann, bis sie am vergrößerten Abschnitt am unteren
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Ende der Ständer 13 anliegt. Demgemäß' können die verbliebenen Kegel in die Durchgangslöcher 16 eingesetzt und durch diese fixiert werden, ohne dass Kontakt zu den anderen Kegeln 11 besteht, und demgemäß kann die Bowlingspielplatte auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, dass an jedem Ständer ein vergrößerter Abschnitt vorhanden ist.
Danach, wenn nämlich ein Knopf 2 0 der Kegelfixierplatte 15 an der Vorderseite herausgezogen wird, um die Kegelplatte 10 um die Drehachse zu neigen, werden die geworfenen Kegel 11 im konkaven Teil 12 gesammelt. Nachdem die Kegelplatte 10 in ihre normale Position zurückgestellt wurde, kann der Knopf 20 festgehalten werden, und dann wird die Kegelfixierplatte 15 in den Kontaktbereich verstellt, wodurch der zweite Wurf erfolgen kann. In diesem Fall werden, nachdem die beim zweiten Wurf umgefallenen Kegel durch einen ähnlichen Vorgang eingesammelt wurden, alle Kegel 11, d. h. , die nach dem ersten und zweiten Wurf gesammelten Kegeil, in die Durchgangslöcher 16 eingesetzt, und die Kegelfixierplatte 15 wird er-0 fasst, um in Kontakt gebracht zu werden. Dies ermöglicht es, die Kegel auf einfache Weise an den vorgeschriebenen Positionen anzuordnen.
Die Rücklaufkanäle 3 sind leicht zur Wurfplatte 6 hin geneigt, und an ihrem Ende ist eine Öffnung 21 ausgebildet. Die Grundplatte 1 verfügt über ein Kugelrücklaufgestell 22 in Verlängerung eines Rücklaufkanals 3. Im oberen Teil der Öffnung 21 des Kugelrücklaufgestells 22 ist ein Rücklaufloch vorhanden, und über einen Kugelanschlag 24 ist ein Druck-0 knopf 2 5 vorhanden.
Außerdem ist ein Drehhebel 28 vorhanden, der an seinem der Öffnung 21 zugewandten Ende eine Kugelaufnahme 2 6 aufweist.
Am anderen Ende steht der Drehhebel 28 in Kontakt mit dem Druckknopf 25, und mit der Grundplatte 1 ist eine Drehachse
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27 verbunden, die im mittleren Teil des Drehhebels 28 angebracht ist.
Da die Neigung des Rücklaufkanals 3 gering ist, wird die durch die Kugelwerffigur 5 geworfene Kugel 7 nie durch elastische Rückstellung entlang der Schräge zurückgeführt, und zwar selbst dann, wenn die Kugel 7 an der Vorderseite der Kegelaufstellfläche 8 in einen der Ablaufkanäle 3 fällt.
Gemäß dein oben beschriebenen Aufbau wird, wenn die Kugel 7 auf der Seite des Kugelaufnehmers 22 auf den Rücklaufkanal 3 aufgesetzt ist, wenn die umgewoi-fenen Kegel 11 eingesammelt oder nach dem ersten oder dem zweitein Wurf wieder aufgestellt werden, die Kugel 7 entlang der Schräge des Rücklaufkanals 3 zurückgeholt und dann am Kugelaufnehmer 26 des Drehhebels 28, der der Öffnung 21 am Ende zugewandt ist, angebracht.
Dabei wird, wenn der Druckknopf 25 betätigt wird, der Drehhebel 28 in Uhrzeigerrichtung um die Drehachse 27 gedreht, und die Kugel 7 kehrt über das Rücklaufloch 23 des Kugelrücklaufgestells 22 zum Kugelanschlag 24 zurück. Demgemäß besteht mit dieser Bowlingspielplatte das Gefühl, dass es sich um eine tatsächliche Aktivität in einem Bowlingcenter handelt. Dabei ist die Bedienung dahingehend sehr einfach, dass die Kugel zusammen mit dem Einsammeln der Kegel 11 in den Rücklaufkanal 3 gebracht wird.
Gemäß Fig. 3 ist an der Seitenfläche der Grundplatte 1, wo das Kegelgestell 10 vorhanden ist, ein Knopf 29 vorhanden. Eine Achse 30, deren eines Ende durch den Knopf 29 geführt ist, erstreckt sich in das Innere der Grundplatte 1. Das andere Ende der Achse 30, das sich verdrehen kann, ist in ein an der Grundplatte 1 angebrachtes Lager 31 eingesetzt. Auf der Achse 30 ist ein Nocken 32 so befestigt, dass der Umfang
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desselben entsprechend der Drehung des Knopfs 29 aus der Unterseite der Trägerplatte 1 herausste;hen kann.
Eine Schraube 33 dient zum Befestigen des Lagers 31 an der Grundplatte 1.
Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau kann die Bahn 2 geneigt werden, da die Achse 3 0 mit dem Nocken 3 2 an der Grundplatte 1 angebracht ist und dabei der Umfanqf des Nockens abhängig von der Drehung des Knopfs 2 9 aus der Unterseite der Grundplatte 1 heraustreten kann. Dadurch kann eine große Anzahl von Kugelverläufen, wie Bandenkugeln, abhängig von der Drehposition des Knopfs 29 in Kombination mit der Richtung der Position der Wurfplatte 6 realisiert werden, was es ermöglicht, eine komplizierte Wurftechnik zu nutzen.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele derselben im Einzelnen beschrieben wurde, erkennt der Fachmann, dass an ihr verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von ihrem Grundgedanken und Schutzumfang abzuweichen. Genauer gesagt, kann der vergrößerte Abschnitt 16 mehrere Stufen anstelle der Bogenform aufweisen, und das Kugelrücklaufgestell muss nicht an einer Seite vorhanden sein, sondern es kann an beiden Seiten des Rücklaufkanals vorhanden sein.
Wie oben beschrieben, ist bei der erfindungsgemäßen Bowlingspielplatte am unteren Ende des Ständers zum vertikalen Verstellen des Kegelfixierteils ein vergrößerter Abschnitt vorhanden, es ist ein zur Wurfplatte hin fallender Teil vorhanden, und gleichzeitig sind ein Kugelrücklaufgestell und ein Drehhebel gemeinsam vorhanden, und nahe des Kegelgestells ist an der Grundplatte ein Nocken vorhanden,, der aus der Unterseite derselben herausgestellt werden kann. Demgemäß können die verbliebenen Kegel auf einfache Weise fixiert
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werden, die Kugel kann nur durch Einbringen derselben in den Rücklaufkanal nahe der KegelaufStellfläche zurückgeführt werden, und der Kugelverlauf kann durch Schrägstellen der Bahn variiert werden. Aus diesen Gründen kann, unter Verwendung einer unkomplizierten Technik, ein Bowlingspiel so gespielt werden, dass das Gefühl einer tatsächlichen Aktivität in einem Bowlingcenter entsteht..

Claims (3)

STAFF Co., LTD.; U1006 ·**».*". .* Ansprüche
1. Bowlingspielplatte mit
- einer Grundplatte (1) , einer !Jahn (2) und Rücklauf kanälen (3), die an beiden Enden der Bahn vorhanden sind;
- einer Wurfplatte (6) an einem Ende der Grundplatte, wobei die Position und die Richtung der Wurfplatte relativ zur Bahn variabel sind und die Wurfplatte eine Kugelwerffigur (5) trägt;
- einem Teil (10) zum Aufstellen von Kegeln, der in drehbarer Weise mit dem anderen Ende der Grundplatte verbunden ist; und
- einem Teil (12) zum Sammeln von Kegeln, der auf derjenigen Seite des Teils zum Aufstellen der Kegel liegt, die von der Bahn abgewandt ist;
- Ständern (13), von denen jeweils einer an jedem Ende der Kegelaufsteilfläche des Teils zum Aufstellen der Kegel vorhanden ist;
- einem Kegelanordnungselement (15), das vertikal verstellbar ist und Führungslöcher zum Einführen der Ständer aufweist;
- wobei die Ständer in zwei Abschnitte unterteilt sind, nämlich jeweils einen vergrößerten Abschnitt mit einer Länge, die größer als die Dicke eines Kegels ist, und schmaleren Abschnitten über den vergrößerten Abschnitten.
2. Bowlingspielplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rücklaufkanäle (3) zur Wurfplatte (6) hin geneigt ist und am Ende jedes Rücklaufkanals eine Öffnung vorhanden ist, in deren Bereich eine Einrichtung zum Aufnehmen einer Kugel vorhanden ist, und mit einem Drehhebel (28) an der Grundplatte, dessen eines Ende mit einem Druckknopf (25) an der Kugelaufnahmeeinrichtung vorhanden ist, während das andere Ende der Öffnung zugewandt ist.
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3. Bowlingspielplatte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Grundplatte (1) benachbart zum Abschnitt zum Aufstellen von Kegeln ein Drehknopf (29) vorhanden ist, und eine Bahnkippeinrichtung in solcher Weise vorhanden ist, dass sie init dem Drehknopf verbunden ist und einen Nocken (32) eiufweist, der abhängig von der Drehposition an der Unterseite der Grundplatte vorsteht.
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GB (1) GB2335607B (de)

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