DE202020101375U1 - Spielgerät - Google Patents

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DE202020101375U1
DE202020101375U1 DE202020101375.0U DE202020101375U DE202020101375U1 DE 202020101375 U1 DE202020101375 U1 DE 202020101375U1 DE 202020101375 U DE202020101375 U DE 202020101375U DE 202020101375 U1 DE202020101375 U1 DE 202020101375U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/02Roulette-like ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F2007/3633Rolling boards characterised by the shape of the playing surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Spielgerät mit einem kreisrunden Ring (1), enthaltend
- eine von einem kreisringförmigen Außenrand (3) begrenzte kreisringförmige Lauffläche für einen kugelförmigen Gegenstand,
- einen Symbolträger (5) mit mehreren kreisringförmig aneinander anschließenden Einzelsymbolen in willkürlicher Anordnung,
- den Einzelsymbolen zugeordnete, kreisringförmig aneinander anschließende Auffangfächer (8) für den kugelförmigen Gegenstand,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Auffangfächer (8) den Symbolträger (5) umgeben,
- die Lauffläche (2 bzw. 2a, 2b) die Auffangfächer (8) umgibt und stationär ist und von außen nach innen ein Gefälle aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Spiel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist als Roulette bekannt, bei dem der Ausgang des Spiels von einem Zufallsprinzip oder vom Glück abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Generation von Spielen für Spielcasinos und/oder den Hausgebrauch zu präsentieren, die es einem Teilnehmer ermöglichen, eine Entscheidung des Spiels ausschließlich durch seine eigenen Fähigkeiten und eigene Geschicklichkeit herbeizuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben:
    • 1 zeigt die Draufsicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielgerätes;
    • 2 einen Axialschnitt eines ersten Elementes des erfindungsgemäßen Spielgerätes;
    • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielgerätes;
    • 4 zeigt einen Axialschnitt eines Elementes des in 3 dargestellten Spielgerätes; die 5 und 6 zeigen Schnittflächen entsprechend der Linie A-A der 2 und 4;
    • 7 zeigt eine Schnittfläche entsprechend der Darstellung von 6 mit abgerundeter innerer Lauffläche.
  • Gemäß 1 enthält das erfindungsgemäße Spielgerät 1 als erstes Element einen Ring mit einem kreisringförmigen Außenrand 3, der eine gemäß 2 schräg nach innen abfallende Lauffläche 2 für einen Spielball 4 umgibt.
  • Die Lauffläche 2 umgeben als zweites Element ein Kranz von mehreren entlang eines Kreisringes angeordneten Auffangfächer 8, die mit Abstand unterhalb des Innenrandes der Lauffläche 2 angeordnet sind. Die Auffangfächer 8 umgeben als drittes Element zwei Symbolträger, nämlich einen äußeren Symbolträger 6a, der seinerseits einen inneren Symbolträger 6b umgibt. Den beiden Symbolträgern 6a und 6b sind Einzelsymbole 7 in Form von z.B. Spielkartensymbolen zugeordnet. Anstelle von Spielkarten-Einzelsymbolen können diese auch Ziffern, Buchstaben und bildliche Darstellungen sein.
  • Der Außenrand hat erfindungsgemäß einen Außendurchmesser von 400 mm bis 1500 mm, vorzugsweise 800 mm bis 1000 mm.
  • Die Breite der Lauffläche 2 beträgt 20 mm bis 200 mm, vorzugsweise 30 mm bis 150 mm. Die Lauffläche 2 hat ein nach innen und unten gerichtetes Gefällt zwischen 3° bis 12°, vorzugsweise 7°.
  • Der Spielball 4 besteht aus Gummimaterial, vorzugsweise Hartgummi und hat einen Durchmesser von 30 mm bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm.
  • Das in 3 dargestellte Spielgerät 1 unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Spielgerät dadurch, dass anstelle einer einzigen Lauffläche 2 zwei konzentrische Laufflächenabschnitte 2a und 2b vorgesehen sind, wie es insbesondere in 4 dargestellt ist.
  • Der äußere Laufflächenabschnitt 2a hat ein nach innen und unten gerichtetes Gefälle zwischen 3° bis 12°, vorzugsweise 7°. Der innere Laufflächenabschnitt 2b hat ein nach innen und unten gerichtetes Gefälle zwischen 25° bis 45°, vorzugsweise 35°.
  • Gemäß 7 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Laufflächenabschnitt 2b innen bogenförmig abgerundet ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Spielgerät 1 hat die Lauffläche 2 eine Breite zwischen 30 mm bis 50 mm, vorzugsweise 35 mm.
  • Bei dem in 3 dargestellten Spielgerät 1 hat der äußere Laufflächenabschnitt 2a erfindungsgemäß eine Breite zwischen 30 mm und 50 mm. Der innere Laufflächenabschnitt 2b hat vorzugsweise eine Breite zwischen 20 mm bis 30 mm, vorzugsweise 25 mm.
  • Die Innenränder der Lauffläche 2 und des inneren Laufflächenabschnitts 2b liegen oberhalb der Auffangfächer 8, derart, dass ein von einem Benutzer von Hand entlang der Lauffläche in Bewegung gesetzter Spielball nach Möglichkeit in ein bestimmtes Auffangfach 8 fällt, dem ein erwünschtes bzw. anvisiertes Einzelsymbol 7 zugeordnet ist.
  • Der Ausgang eines Spieles ist nicht mehr wie beispielsweise beim Roulette von einem Zufallsprinzip oder vom Glück abhängig, sondern ausschließlich von den Fähigkeiten und der Geschicklichkeit eines Spielteilnehmers, der den Spielball entlang der Lauffläche(n) von Hand in Bewegung setzt oder wirft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Spielgerät
    2 -
    Lauffläche
    2a -
    Laufflächenabschnitt
    2b -
    Laufflächenabschnitt
    3 -
    Außenrand
    4 -
    Spielball
    5 -
    Symbolträger
    6a -
    Symbolträger
    6b -
    Symbolträger
    7 -
    Einzelsymbole
    8 -
    Auffangfächer

Claims (10)

  1. Spielgerät mit einem kreisrunden Ring (1), enthaltend - eine von einem kreisringförmigen Außenrand (3) begrenzte kreisringförmige Lauffläche für einen kugelförmigen Gegenstand, - einen Symbolträger (5) mit mehreren kreisringförmig aneinander anschließenden Einzelsymbolen in willkürlicher Anordnung, - den Einzelsymbolen zugeordnete, kreisringförmig aneinander anschließende Auffangfächer (8) für den kugelförmigen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass - die Auffangfächer (8) den Symbolträger (5) umgeben, - die Lauffläche (2 bzw. 2a, 2b) die Auffangfächer (8) umgibt und stationär ist und von außen nach innen ein Gefälle aufweist.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche in zwei konzentrische Laufflächenabschnitte (2a, 2b) unterteilt ist.
  3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand der Lauffläche (2) oberhalb der Auffangfächer (8) liegt.
  4. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand des inneren Laufflächenabschnitts (2b) oberhalb der Auffangfächer (8) liegt.
  5. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (2) eine Breite von 20 mm bis 200 mm hat.
  6. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (2) ein nach innen und unten gerichtetes Gefälle zwischen 3° bis 12° hat.
  7. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Laufflächenabschnitt (2a) ein nach innen und unten gerichtetes Gefälle zwischen 3° bis 12° hat.
  8. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Laufflächenabschnitt (2b) ein nach innen und unten gerichtetes Gefälle zwischen 25° und 45° hat.
  9. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (2) eine Breite zwischen 30 mm bis 50 mm hat.
  10. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Laufflächenabschnitt (2a) eine Breite zwischen 30 mm und 50 mm hat.
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