DE488919C - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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DE488919C
DE488919C DEG74122D DEG0074122D DE488919C DE 488919 C DE488919 C DE 488919C DE G74122 D DEG74122 D DE G74122D DE G0074122 D DEG0074122 D DE G0074122D DE 488919 C DE488919 C DE 488919C
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Germany
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game
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balls
figures
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00006Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0076Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks the playing bodies having the function of playing pieces, imitating a board game

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gesellschaftsspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungaspi:el für mehrere Personen. Es besteht aus einem Einsatzfeld, auf welchem die Spieler ihre Einsatzkugeln nach bestimmten Regeln vorwärtsbewegen. Jeder einzelne Spieler hat für seine Satzfiguren einen bestimmten Ausgangspunkt. Die Spieler würfeln der Reihe nach und können ihre Satzfiguren auf dem Spielplan um so viel Stelleni weiterbewegen wie das jeweilige Würfeln anzeigt. Kommen hierbei zwei Spieler mit ihren Satzfiguren auf dasselbe Feld, so muß der erstere dem nachfolgenden Platz machen und scheidet aus dem Spiel aus.
  • Bei der vorliegenden Erfindung haben die Satzfiguren Kugelform, und als Spielplan dient eine durchlochte Platte, diel im G.ehäusieunterteil befestigt ist, wie es bei schachtelförmigen Geduldsspielen, bei denen die Kugeln durcIi Hnundherbewegen der Scheibe ins Rollen gebracht werden, schon bekannt ist. Bei dem Würfelspiel der vorliegendem Erfindung wird die Platte mit größeren und kleineren Löchern so versehen, daß die kleineren Löcher als Rasten für die Kugeln dienen und die größeren als Durchfallöcher. Auf diesen größeren Löchern sind Federn angebracht, die zunächst als Rasten für die Kugeln dienen. Tritt nun der Fall ein, da.ß zwei Spieler, wenn sie ihre kugelförmigen Figuren gemäß den gewürfelten Zahlen weiterbewegen, an dieselbe Stelle kommen und der erstere seine Satzfigur ausscheiden muß, so geschieht dies dadurch, daß seine Kugel durch die Feder und das Durchfalloch in der Platte hirndurchgedrückt wird. Dabei fällt sie in ein. zu dem betreffenden Durchfalloch gehöriges Gefach. -Dadurch, da,ß den verschnedenen Gefächern auch verschiedene Gewinn-oder Verlustwerte beigemessen werden, besteht die Möglichkeit, die Höhe des Spielgewinnes oder -verlostes .erst nach Abheben des Spielplanes am Schlosse eines Spieles festzustellen.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele für ein derartiges Gesellschaftsspiel.
  • Abb. i zeigt die Oberfläche einer derartigen Spielplatte in einfacher Ausführung, Abb. z einen Schnitt durch eine derartige Platte mit dem Gehäuseunterteil und der schematischen Darstellung der Gefächer.
  • Abb. 3 zeigt den Teil einer anderen Ausführungsform der Platte, bei der die Löcher in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet sind, wobei die engen Löcher im Innenkreise und die Durchfallöcher mit den Fendern im Außenkreis angebracht sind.
  • Abb. 4. zeigt die Anordnung der Gefächer bei der Platte nach Abb. 3.
  • Die Satzfiguren der Spieler liegen zunächst in den Vorratsrasten i. Nachdem nach bestimmten, vorher festzulegenden Regeln das Einsetzen einer Satzfigur in den Spielplan durch Würfeln geregelt worden ist, setzt der Spieler auf den für ihn bestimmten Einsatzpunkt z seine Kugel- und schreitet von hier aus in der vorgeschriebenen Weise mit seiner Kugel weiter. Treffen dabei zwei Figuren am selben Punkt zusammen, etwa bei 3, so wird die dort schon liegende Kugel gegen den Widerstand der Feder durch das Loch gedrückt und fällt in die entsprechende Kammer q. des Gehäuseunterteils. Nach Beendigung dies Spiels kann festgestellt werden, in. welchem der Gefächer die einzelnen Kugeln. der Spieler liegen, und danach kann der .je- weilige Gewinn oder Verlust jedes Spiels bestimmt werden.
  • Die Anordnung der einzelnen kleineren, und größeren Löcher auf der Spielplatte kann verschieden sein, beispielsweise sind bei zwei konzentrischen Reihen von Löchern entweder im Innen- oder im Außenkreis die engeren Löcher oder auch abwechselnd hintereinander kleine und große Löcher in einem oder zwei Kreisen angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ;. Gesellschaftsspiel, bei dem in einem Schachtelunterteil eine durchlochte Platte angebracht ist, die als Spielplan dient, auf dem mit Satzfiguren in Kugelform gespielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als Satzfiguren dienenden Kugeln während des Spiels teilweise auf kleineren Löchern ruhen, teilweise aber auf als Rasten dienenden Federn o. dgl. ruhen, die über größeren Durchfallöchern angebracht sind, so daß diese Kugeln nach unten durch die Federn und die .entsprechenden Durchfallöcher durchgedrückt werden können, um die betreffende Satzfigur aus dem Spiel auszuscheiden.
  2. 2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielplan im Gehäuseunterteil der Umhüllungsschachtel über -entsprechend unterteilten Fächern angeordnet ist, so daß die durchgedrückten Kugeln in einzelne Fächer fallen, die voneinander nach bestimmten Merkmalen unterschieden werden können, so daß die MÖglichkeit besteht, Gewinn und Verlust erst nach Beendigung des Spiels und nach Abheben des Spielplans festzustellen.
DEG74122D 1928-08-19 1928-08-19 Gesellschaftsspiel Expired DE488919C (de)

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