CH112975A - Wurfspiel. - Google Patents

Wurfspiel.

Info

Publication number
CH112975A
CH112975A CH112975DA CH112975A CH 112975 A CH112975 A CH 112975A CH 112975D A CH112975D A CH 112975DA CH 112975 A CH112975 A CH 112975A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
field
throwing
throwing game
wells
disc
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ed Stalder
Original Assignee
Ed Stalder
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ed Stalder filed Critical Ed Stalder
Publication of CH112975A publication Critical patent/CH112975A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0204Targets therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0278Projectiles
    • A63F2009/0282Projectiles with shapes other than balls
    • A63F2009/0286Discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Wurfspiel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Wurfspiel. Dieses ist auf beiliegender  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Wurfspiel gemäss der  Erfindung in perspektivischer Darstellung;       Fig.    2 zeigt eine Wurfscheibe.  



  Das gezeichnete Wurfspiel weist einen  Tisch 1 auf. Der Tisch ist mit einem Filz  überzogen, welcher in Felder eingeteilt ist.  Und zwar ist ein Startfeld 2 und ein Ziffern  feld 4     vorgesehen,    welche beiden Felder  durch ein Grenzfeld 3 voneinander getrennt  werden. Das Ziffernfeld 4 ist mit runden  Vertiefungen 5 versehen, die jeweils mit je  einer Ziffer versehen sind, derart, dass einige       Vertiefungen    5 die nämliche Ziffer aufwei  sen,     wäbren-d    wieder andere Vertiefungen mit  Ziffern versehen sind, die in den andern Ver  tiefungen nicht vorkommen. Es kommen  kleine Ziffern. z. B. 2, in den Vertiefungen 5  mehrmals vor, wobei aber grosse Ziffern,  wie 47, nur einmal auf dem Ziffernfeld vor  gesehen sind.  



  Als Wurfkörper dienen runde Scheiben 6,  zum Beispiel aus Elfenbein hergestellt, wel-         che    Scheiben je eine Nummer, z. B. 5, auf  weisen.  



  Die Spielweise des Wurfspiels gemäss  der     Erfindung    kann folgende sein:  Die Spielenden stellen sich hinter dem       Startfeld    2 auf, nachdem sie beim     Kassier     nach erfolgtem Geldeinsatz eine oder mehrere  Wurfscheiben 6 gelöst haben.

   Jeder Spieler  versucht nun die Scheibe 6 vom Startfeld 2  aus in eine     Vertiefung    5 zu werfen, und zwar  in eine solche, die die nämliche Ziffer auf  weist, wie seine Wurfscheibe.     Gelingt    der  Wurf, das heisst bringt der Spieler die Wurf  scheibe in die entsprechende Vertiefung,  dann ist er Gewinner und erhält seinen Ein  satz vom Kassier entsprechend der Zahl sei  ner Scheibe vermehrt     zurück.    Bei     misslun-          genem    Wurf respektiv bei Nichttreffen der  entsprechenden Vertiefung verliert er seinen  gemachten Einsatz. Je höher die Ziffer der  Wurfscheibe 6 gewählt wird, desto ein grö  sserer Einsatz ist zu entrichten.  



  Die     Wurfscheibe    6 darf beim Werfen  derselben niemals mit der Hand über das  Grenzfeld 3 geführt werden.      Bei jedem Spielvorgang können selbst  redend mehrere Spieler teilnehmen.  



  Das Wurfspiel kann auch ein Brett     auf-           -eisen,    anstatt, wie in der Zeichnung dar  gestellt, einen regelrechten Spieltisch zu       bilden.     



  Zwischen den Vertiefungen können im  Ziffernfeld     Schikanen    eingebaut, werden, die  das Treffen der Vertiefungen erschweren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wurfspiel, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Startfeld und ein Ziffernfeld auf weist, zwischen welchen beiden ein Grenz- feld angeordnet ist, wobei im Ziffernfeld Vertiefungen eingelassen sind, welche je eine Ziffer besitzen, und wobei als Wurfkörper Seheiben dienen, die je mit einer Ziffer ver- sehen sind, das Ganze derart, dass die Schei- ben beim Spielen von Hand vom Startfeld aus zum Beispiel je in eine solche der Ver tiefungen des Ziffernfeldes geworfen werden können, die jeweils die gleiche Ziffer auf weist, wie die zu werfende Scheibe.
    UNTERANSPRUCH: Wurfspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einige Vertiefungen die nämliche Ziffer aufweisen, während wieder andere Vertiefungen mit Ziffern versehen sind, die in andern Vertiefungen nicht vor kommen, im übrigen wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH112975D 1925-04-01 1925-04-01 Wurfspiel. CH112975A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH112975T 1925-04-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH112975A true CH112975A (de) 1925-12-01

Family

ID=4372089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH112975D CH112975A (de) 1925-04-01 1925-04-01 Wurfspiel.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH112975A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857184A1 (de) Brettspiel
CH112975A (de) Wurfspiel.
DE622396C (de) Tischfussballspiel mit Knipser, Spielscheiben, Ball und Torwaechterfiguren
CH433081A (de) Quadratisches Spielbrett mit zugehörigen Spielfiguren
DE458569C (de) Wurfspiel
DE494672C (de) Spiel, bei dem Baelle, Scheiben o. dgl. nach einer horizontal liegenden Scheibe geworfen oder geschlagen werden
CH521644A (de) Spielgerät zum zufallsmässigen Festlegen von Sporttoto-Kolonnen und/oder von Lotto-Zahlengruppen
DE433825C (de) Brettspiel
DE991C (de) Spielbret mit einsteckbare Figuren für Kriegsspiele
AT138049B (de) Spielanzeigevorrichtung.
DE479893C (de) Geldfang-Spiel
DE481376C (de) Kugelgeschicklichkeitsspiel
DE630642C (de) Kugelspiel als Ersatz fuer Spielkarten
DE465739C (de) Fussballgesellschaftsspiel
DE394239C (de) Zielscheibe fuer Wurfspiele
DE923832C (de) Brettspiel, bestehend aus einem Spielbrett mit Gruppen bildenden, verschiedene Flaechen darstellenden Feldern und letzteren zugeordneten verschiedenen Spielsteinen
DE446387C (de) Gesellschaftsspiel mit Feldeinteilung
DE418405C (de) Gesellschaftsspiel mit Kugeln
DE525538C (de) Billard, auf dessen Spielflaeche sich ein durch die gespielten Baelle in Umdrehung zu versetzender kreiselartiger Koerper befindet
DE476889C (de) Gesellschaftsspiel mit drehbarem Teller und kreisfoermig liegenden Kugelrasten, in welche eine Kugel durch Centrifugalkraft hineingebracht wird
DE488919C (de) Gesellschaftsspiel
DE1715257U (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von wuerfelspielen.
DE7721241U1 (de) Tisch-spielgeraet
DE202016006594U1 (de) Strategisches Kugelspiel
CH159186A (de) Unterhaltungsspiel.