DE4101589A1 - Kugelspiel - kombinierbar im wuerfelset - Google Patents

Kugelspiel - kombinierbar im wuerfelset

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DE4101589A1
DE4101589A1 DE19914101589 DE4101589A DE4101589A1 DE 4101589 A1 DE4101589 A1 DE 4101589A1 DE 19914101589 DE19914101589 DE 19914101589 DE 4101589 A DE4101589 A DE 4101589A DE 4101589 A1 DE4101589 A1 DE 4101589A1
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ball
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Siegfried Pfretzschner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/042Three-dimensional labyrinths

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper aus transparentem Kunststoff, in dem mehrere gleichgroße Kugelspiele unterschiedlich angeordnet werden können.
Das kombinierbare Kugelspiel übt einen großen Spielreiz aus und fördert das räumliche Vorstellungsvermögen.
Es kann bei naturwissenschaftlichen Aufgaben und als Logikspiel eingesetzt werden, als Werbeobjekt, Wettspiel und Gebrauchsgegenstand, beispielsweise Briefbeschwerer und Stifthalter Anwendung finden.
"Kugelspiel, kombinierbar im Würfelset" Würfel, Hohlkörper, Kugel, Spiel, Kanal, röhrenförmige Gänge, Kugelspiel, Teilwürfel, Kanal, Kombination
Die Erfindung betrifft ein Kugelspiel, das einzeln und als Kombination benutzt werden kann. Es übt einen großen Spielreiz aus und fördert das räumliche Vorstellungsvermögen. Das kombinierbare Kugelspiel kann in schulischen Einrichtungen bei mathematischen, geometrischen, physikalischen und Logikaufgaben Verwendung finden.
Das kombinierbare Set besteht aus mehreren, beispielsweise acht Würfeln, die jeweils zwei oder mehrere Öffnungen haben, die durch einen röhrenförmigen Gang verbunden sind.
Die Würfel werden in dem transparenten Hohlkörper so angeordnet, daß der Ausgang des vorangegangenen Würfels an den Eingang des folgenden anschließt, damit der Körper, beispielsweise eine Kugel, nach dem Durchlauf des ersten Würfels in den nächsten wechseln kann.
Die Kugel, die einen geringeren Durchmesser als die Gänge besitzt, wird durch Drehen und Kippen des geasamten Sets durch alle Würfel, vom Eingang des ersten zum Ausgang des letzten Würfels befördert. Der Einzelwürfel ist theoretisch in mindestens drei Schichten über-, neben- und hintereinander eingeteilt. Dadurch entstehen jeweils 27 Teilwürfel, die alle einmal von der Kugel passiert werden müssen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind mehrere Spiele bekannt geworden, die eine oder mehrere Kugel(n) als Spielreiz haben und das räumliche Vorstellungsvermögen mehr oder minder schulen. Der Aufwand und die Vorbereitungen sind oftmals sehr groß.
Entsprechend der Erfindung DE 33 34 360, die einen Hohlkörper mit einem kanalartigen Labyrinth darstellt, soll eine Kugel in einem Plattenraster mit einer sehr großen Anzahl unterschiedlicher Löcher bewegt bzw. gebremst werden. Das Labyrinthspiel kann verwirrend wirken und ist nicht für alle Altersgruppen geeignet. Außerdem sind das genannte Spiel und andere Spiele dieser Art nicht oder nur wenig veränderbar.
Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Grundidee des Patentes Nr. WP A 63 F 3 32 348-6.
Ziel der Erfindung
Mit spielerischen Mitteln wird das räumliche Vorstellungsvermögen gefördert und durch die große Kombinationsfähigkeit und durch Wettspiele mit den Einzelwürfeln angeregt und erweitert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel zu finden, das vielfältig verwendbar, einfach zu handhaben ist und einen hohen Spielreiz hat, das das Vorstellungsvermögen fördert und zu Wettspielen anregt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Hohlkörper aus transparentem Kunststoff mehrere, beispielsweise acht, transparente Einzelwürfel so eingesetzt werden, daß eine Kugel vom Eingang des ersten Würfels, durchlaufend durch alle anderen, zum Ausgang des letzten Würfels transportiert wird. Jeder Einzelwürfel wurde erfindungsgemäß in jeweils mehreren Schichten übereinander, nebeneinander und hintereinander eingeteilt. Es entstehen Teilwürfel, ohne den Körper zu zerlegen. Die Kugel durchläuft die genannten Teilwürfel. Der einzelne Würfel besitzt zwei Öffnungen, die den Eingang bzw. den Ausgang darstellen. Zwischen den Öffnungen und/oder Start- und Endpunkten ist jeweils ein röhrenförmiger Gang, der einen größeren Durchmesser als die Kugel haben muß, damit das Rollen bzw. Fallen der Kugel ermöglicht und gut verfolgt werden kann. Die Würfel werden in dem transparenten Hohlkörper so eingesetzt, daß jeweils der Ausgang eines Würfels an den Eingang des nächsten Würfels anschließt, damit die Kugel ungehindert alle Würfel durchlaufen kann.
Beim Anordnen der Einzelwürfel ist zu beachten, daß Ein- und Ausgang stets oben sein müssen.
Bei Spielbeginn wird eine Kugel in den Eingang gegeben und muß zuerst einen Würfel durchlaufen, bevor sie in den folgenden überwechseln kann. Durch Drehen und Kippen der gesamten Kombination wird die Kugel durch die Gänge der einzelnen Würfel bis zum Ausgang befördert.
Da jeder Einzelwürfel eine andere Anordnung der Gänge hat, kann durch unterschiedliche Anordnung der Würfel im Set beliebig verändert werden. Außerdem können Ein- und Ausgänge der Einzelwürfel vertauscht werden. Dadurch ergeben sich 10 321 920 verschiedene Spielmöglichkeiten.
Da in jedem einzelnen Würfel eine gleichgroße Anzahl, beispielsweise siebenundzwanzig, Punkte durchlaufen werden müssen, ist dieses Set als Test und Wettspiel geeignet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit acht Einzelwürfeln, die jeweils aus siebenundzwanzig gedachten Teilwürfeln bestehen und in einem Hohlkörper eingesetzt sind, erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt den transparenten Hohlkörper ohne Inhalt. Ein straff aufgesetzter Deckel verhindert beim Spiel das Herausfallen der Würfel.
Die Fig. 2 zeigt einen Einzelwürfel in hintereinander angebrachten Säulen. Die Zahlen bezeichnen die gedachten Teilwürfel.
In den acht Einzelwürfeln passiert die Kugel die Teilwürfel in folgender Zahlenreihe:
Einzelwürfel
A
5-6-3-2-1-4-7-8-9-18-17-16-13-10-11-12-21-20-19-22-25-26-27-24-23-14--15
B 5-2-1-4-7-8-9-6-3-12-21-20-19-22-25-16-13-10-11-14-17-18-27-26-23-24--15
C 5-14-13-10-11-2-1-4-7-8-9-6-3-12-21-20-19-22-25-16-17-18-27-26-23-24--15
D 5-14-23-22-13-4-1-10-19-20-21-12-11-2-3-6-9-8-7-16-25-26-17-18-27-24--15
E 5-8-17-26-25-22-19-10-13-16-7-4-1-2-3-6-9-18-27-24-21-20-23-14-11-12--15
F 5-2-3-6-9-8-7-4-1-10-19-20-11-12-21-24-23-22-25-26-27-18-17-16-13-14--15
G 5-2-1-4-7-8-9-6-3-12-11-10-13-16-17-18-27-26-25-22-19-20-21-24-23-14--15
H 5-4-13-22-19-10-1-2-11-20-21-12-3-6-9-8-7-16-25-26-23-24-27-18-17-14--15
Die Teilwürfel 5 und 15 sind die Ein- bzw. Ausgänge. Die Kugel durchläuft zuerst 17 Streckenabschnitte und der Würfel A muß mit dem Set ebenso oft gedreht und gekippt werden. Danach rollt die Kugel zum Teilwürfel 5 (Einzelwürfel B). Der Spieler wird bemerken, daß die Kugel ebenfalls wieder die Richtung ändert, um den Würfel B zu passieren. Durch Drehen oder Kippen des gesamten Sets werden alle 8 Würfel mit ihren gedachten Teilwürfeln einmal durchlaufen. Beim Spiel mit den einzelnen Würfeln erhält jeder Mitspieler eine gleichgroße Kugel, die er in kürzester Zeit vom Ein- zum Ausgang befördern muß. Die Fig. 3 zeigt den Hohlkörper mit den eingesetzten Einzelwürfeln. Zur besseren Demonstration wurde auf die Angabe von unsichtbaren Kanten verzichtet.

Claims (10)

1. Das Kugelspiel, kombinierbar als Würfelset ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem transparenten Hohlkörper beliebiger Form vorzugsweise Würfel, mehrere massive Körper, beispielsweise acht Einzelwürfel, so angeordnet werden, daß sie von einem Körper, vorzugsweise einer Kugel nacheinander durchlaufen werden. Jeder Einzelwürfel ist beispielsweise theoretisch in drei Schichten über-, neben- und hintereinander eingeteilt. Dadurch entstehen 27 Teilwürfel, durch die ein röhrenförmiger Gang führt und einer Kugel einmal passiert werden.
2. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelwürfel in unterschiedlichen Größen 8/27/64 . . . n Teilwürfeln hergestellt und beliebig kombiniert werden kann.
3. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwürfel und/oder der Hohlwürfel farbig transparent sind.
4. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein und/oder mehrere Gänge mit farbigen Gasen, Flüssigkeiten oder Körpern, beispielsweise fluoreszierend bzw. selbstleuchtend gefüllt sind.
5. Das kombinierte Kugelspiel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet daß die Einzelwürfel einen und/oder mehrere Gänge haben, die durch eine und/oder mehrere Kugeln und/oder Flüssigkeiten durchlaufen werden.
6. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem so gestaltet sein kann, daß es mehrere Ein- und Ausgänge gibt.
7. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwürfel in Reihe oder als Quader zusammengesetzt werden.
8. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwürfel durch Steckverbindungen kombiniert werden können. Die Ein- und Ausgänge sind erweitert und werden durch Fittings und/oder an den Ecken durch Stifte verbunden.
9. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Set und/oder die Einzelwürfel aus Glas, Holz, Leichtmetall oder nichttransparentem Kunststoff sind.
10. Kombinierbares Kugelspiel nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwürfel mit einem Bewertungssystem versehen sind.
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