DE2364058A1 - Spielgeraet - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F5/00—Roulette games
- A63F5/0088—Roulette games with a plurality of balls used during one game
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- A63F5/00—Roulette games
- A63F5/02—Roulette-like ball games
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
-
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- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Patentanwälte Ριρι,,-Τν·;, F. ,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
Horth LaSaIIe Street
Chicago, Illinois, V.St.A.
Horth LaSaIIe Street
Chicago, Illinois, V.St.A.
Spielgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät und insbesondere auf eine Spielvorrichtung, die geeignet ist, verschiedene Kartenspiele zu simulieren.
Ein Spielgerät nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Spielplatte, deren Oberseite ein Spielfeld umfaßt,
durch eine rings um das Spielfeld angeordnete Auffangvorrichtung mit einer ringförmigen Reihe ballaufnehmender, mit
verschiedenen Kennzeichen bezeichneter Vertiefungen, durch eine rotierende, auf der Spielplatte zentral zu der Reihe
ballaufnehmender Vertiefungen angebrachte Ballschleudervorrichtung, die einen Ball aufnimmt und ihn augenblicklich
nach außen in die Richtung der Vertiefungen schleudert, durch'
einen Satz Spielbälle und durch Antriebseinrichtungen zur kontinuierlichen Drehung der Ballschleudervorrichtung während
des Spieles. Ein Spieler kann nach Wahl zu irgendeiner Zeit einen Ball in die angetriebene Ballschleudervorrichtung geben,
die den Ball dann nach außen über das Spielfeld in Richtung auf die ballaufnehmenden Vertiefungen schleudert.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht einer Spielvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 im vergrößerten Maßstab eine teilweise, senkrechte Schnittansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung
längs der Linie 2-2 nach Figur 1, und
Figur 3 eine waagerechte Schnittansicht längs der Linie 3-3 nach Figur 2.
Wie in den Zeichnungen in weiteren Einzelheiten gezeigt, schließt die Spielvorrichtung nach der» Erfindung eine im
wesentlichen quadratische Spielplatte 10 ein, die auf der Oberfläche zum Teil ein Spielfeld 12 umfaßt, über das von
einer Ballschleudervorrichtung 16 Bälle 14 nach außen in Richtung
auf eine Anzahl von Ballaufnahmevertiefungen 18 geschleudert werden können.
Wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, wird das Spielfeld 12 durch einen mittleren Teil 20 der Spielplatte 10
gebildet. Die Oberfläche des Teiles^20 ist mit einem Filzbelag
22 oder ähnlichem bedeckt und wird durch senkrechte Seitenwände 24- am Umfang der Spielplatte 10 in einer erhöhten
Stellung gehalten. „
Wie Figur 1 zeigt, erstrecken sich die Ballaufnahmevertiefungen 18 in einer kreisförmigen Reihe über 360 um das durch
die Oberfläche des Teiles 20 der Spielplatte abgegrenzte Spielfeld 12. Die Ballaufnahmevertiefungen 18 werden durch
eine kreisförmige Rinne 26 (Figur 2) gebildet, die einen ringförmigen Boden 28 und eine Anzahl Trennwände 30 längs
der Rinne 26 hat, die die Ballaüfnahmevertiefungen 18 zwischen
den Trennwänden 30 bilden.
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Die Spielplatte hat einen nach außen ansteigenden-Randteil
32, der die Ballaufnahmevertiefungen 18 umgibt und als Auffangvorrichtung dient, um zu verhindern, daß die Bälle 14-über
die Ballaufnahmevertiefungen 18 hinausgeschleudert werden.
In Jeder Ecke der im· wesentlichen quadratischen Spielplatte
10 ist eine größere Vorratsvertiefung J4- im Randteil 32 angebracht,
um eine Anzahl Bälle 14- für die betreffenden Spielteilnehmer auf Vorrat zu halten. Vorzugsweise werden wenigstens
vier Sätze Spielbälle 14- für vier Spieler vorgesehen, wobei jeder Satz zum Beispiel durch Färbung von den anderen Sätzen
unterscheidbar ist, so daß die Spieler*mit dem ihnen zugeordneten
Satz spielen können.
In der hier gezeigten erfindungsgemäßen Ausführung sind in
der ringförmigen Verteilung um die Ballschleudervorrichtung 16 zweiundfünfzig Ballaufnahmevertiefungen 18 vorgesehen. Die
Ballaufnahmevertiefungen 18 sind mit den zweiundfünfzig verschiedenen Kartenwertzeichen eines Standard-Kartenspieles gekennzeichnet.
Insbesondere ist das Spielfeld 12 durch Linien 36 in vier 90°-Sektoren eingeteilt mit dreizehn Ballaufnahmevertiefungen
18 am äußeren Rand eines, jeden Sektors, Jeder Sektor ist entsprechend durch Bezeichnungen 38a bis 38d gekennzeichnet,
die die vier verschiedenen-Farben eines Standard-Kartenspieles
(je einer für "Pik","Karo", "Herz" und "Schuppe") darstellen. Jede Ballaufnahmevertiefung 18 in jedem
Sektor ist durch verschiedene Kartenwertbezeichnungen AO gekennzeichnet, die in fortschreitender Reihenfolge jeden"
der dreizehn Kartenwerte von "As" bis "König" eines Standard-Kartenspieles
darstellen. Dadurch wird deutlich, daß durch die Einteilung des Spielfeldes in Sektoren, die den vier Farben
entsprechen, und durch die Kennzeichnung der Ballaufnahmevertiefungen 18 in fortschreitender Reihenfolge durch die dreizehn
Karten einer jeden Farbe ein gewisser Grad an einfacher Handhabung erreicht wird, indem die Auswahl der Ballaufnahmevertiefungen
18 durch die regelmäßige Anordnung der Bezeich-
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- if. -
nungen erleichtert wird. Auf diese V/eise kann ein Spieler seine "Ballschüsse" durch zweckmäßigen Gebrauch der Ballschleudervorrichtung
16 zielen.
Insbesondere hat die Ballschleudervorrichtung 16 ein Drehteil,
das oben einen vertikal ausgerichteten Trichter 42 , einschließt zur Aufnahme eines Balles 14-, den ein einzelner
Spielteilnehmer eingibt, sowie eine Durchführung 44 in Verbindung mit einer Durchführung 46 in einem tieferen, radial
ausgerichteten Schleuderrohr 48.
Für eine kontinuierliche und gleichförmige Rotation der Ballschleudervorrichtung
16 während des Spieles ist ein Antrieb vorgesehen, so daß, wenn ein Spieler nach Wahl zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Ball in den Trichter 42 gibt, der
Ball augenblicklich radial durch das Schleuderrohr 48 von der Ballschleudervorrichtung 16 nach außen über das Spielfeld
12 in Richtung auf die Ballaufnahmevertiefungen 18 geschleudert wird. Auf diese Weise kann ein Spieler seine
"Ballschüsse" .wirksam zielen durch genaues Bestimmen des
Zeitpunktes, zu dem er einen einzelnen Ball 14 in die durch
den Antrieb in Rotation versetzte Ballschleudervorrichtung 16 eingibt.
Der Antrieb schließt einen batteriegetriebenen Motor 50 ein,
der zusammen mit mindestens einer Batterie 52 in einem Gehäuse
54- auf der Unterseite des das Spielfeld 12 der Spielplatte
10 bildenden Teiles 20 untergebracht ist. Der Motor 50 hat eine Antriebswelle 56, auf deren Ende eine Riemenscheibe
58 angebracht ist. Innerhalb des Gehäuses 54- ist eine senkrecht
ausgerichtete angetriebene Welle 60 angebracht mit einer Riemenscheibe 62, die zwischen den Enden der Welle 60 befestigt
ist. Die Welle 60 wird durch den Kotor 50 über einen Riemen
64 angetrieben, der über die Riemenscheiben 58 und 62 läuft.
Die angetriebene "eile 60 ist mit ihrem unteren Ende auf einer
Stiftspitze 66 gelagert. Das obere Ende der Welle 60 ragt durch eine Öffnung 68 im Teil 20 der Spielplatte 10 und ist
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in eine Bohrung 70 auf der Unterseite der Ballschleudervorrichtung
16 eingepreßt. Auf diese Weise wird während des Spieles die .Ballschleudervorrichtung 16 durch den von der
Batterie 52 angetriebenen Motor 5° kontinuierlich und gleichförmig
gedreht.
An einer der Seitenwände 24- der Spielplatte 10 ist ein Ein-Aus-Schalter
72 mit einem außen liegenden Betätigungsknopf 74- für die Bedienung von Hand angebracht. Der Schalter 72
ist durch eine Leitung 76 (Figur 5) mit dem Motor 50 und
durch eine Leitung 80 über einen Batterieanschluß 78 an einem
Pol der Batterie 52 in Reihe geschaltet. Der andere Pol der
Batterie 52 ist über eine Leitung 82 mit dem Motor 50 verbunden.
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Claims (5)
1.1 Spielgerät, gekennzeichnet durch eine Spielplatte (10), '
[eren Oberseite ein Spielfeld (12) bildet, durch eine rings
um das Spielfeld (12) angeordnete Auffangvorrichtung mit einer ringförmigen Reihe ballaufnehmender, mit verschiedenen
Kennzeichen bezeichneter Vertiefungen (18), durch eine rotierende, auf der,Spielplatte (10) zentral zu der Reihe
ballaufnehmender Vertiefungen (18) angebrachte Ballschleudervorrichtung (16), die einen Ball (14) aufnimmt und ihn augenblicklich
nach außen in die Richtung der Vertiefungen (18) schleudert, durch einen Satz Spielbälle (14) und durch Antriebseinrichtungen
(50) bis (82) zur kontinuierlichen Drehung
der Ballschleudervorrichtung (16) während des Spieles.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballschleudervorrichtung (16) einen oberen, vertikal
ausgerichteten Trichter (42) zur Aufnahme einzelner Bälle (14) und ein unteres, radial ausgerichtetes Schleuderrohr
(48) in Verbindung mit dem Trichter (42) umfaßt.
3. Einrichtung i.ach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (50) bis (82) unter der
Spielplatte (lO) angebracht ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (50) bis (82)
einen batteriegetriebenen Motor (50) und eine angetriebene
Welle (60) einschließt, die durch die Oberfläche der Spielplatte (1O) reicht und mit der Ballschleudervorrichtung (16)
verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spielgerät zweiundfünfzig Ballaufnahmevertiefungen
(18) enthält, die mit den zv/eiundfünfzig verschiedenen
Kartenv/ertbezeichnungen eines Standard-Kartenspie-
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les bezeichnet sind, und daß Kennzeichnungen vorgesehen sind,
die die Ballaufnahmevertiefun^en (18) in vier 90°-Sektoren
aufteilen und den vier verschiedenen Parben eines Standard-Kartenspieles entsprechen.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00319300A US3840235A (en) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Game device |
Publications (1)
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DE2364058A1 true DE2364058A1 (de) | 1974-07-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2364058A Pending DE2364058A1 (de) | 1972-12-29 | 1973-12-21 | Spielgeraet |
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DE (1) | DE2364058A1 (de) |
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GB (1) | GB1396450A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4735415A (en) * | 1985-08-06 | 1988-04-05 | Charles Herbeck | Baseball game |
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US10286294B1 (en) | 2013-07-22 | 2019-05-14 | Craig Joseph Bierly | Competitive game with spinning game wheel and playing pieces |
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- 1972-12-29 US US00319300A patent/US3840235A/en not_active Expired - Lifetime
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1973
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- 1973-12-21 DE DE2364058A patent/DE2364058A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2216770A5 (de) | 1974-08-30 |
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