DE808332C - Schleuderspiel - Google Patents
SchleuderspielInfo
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- DE808332C DE808332C DEE334A DEE0000334A DE808332C DE 808332 C DE808332 C DE 808332C DE E334 A DEE334 A DE E334A DE E0000334 A DEE0000334 A DE E0000334A DE 808332 C DE808332 C DE 808332C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/02—Shooting or hurling games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/02—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
- A63F7/249—Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
- Schleuderspiel Gegenstand der Erfindung ist ein Schleuderspiel, das sich sowohl zum Alleinspielen als auch als Ge- sellschaftsspiel für beliebig viele Spieler eignet, wobei der Reiz besonders darin liegt, daß die zum Schleuderspiel erforderlichen Mittel, nämlich eine Schleudereinrichtung mit Schleuderkörpern, sowohl für sich allein als auch im Zusammenhang mit einem ,Spielfeld, -kasten, -schachtel, -plan o. dgl. Verwendung finden kann.
- Das Neue bei dem Schleuderspiel besteht nun darin, daß ein Schfeuderbrett in einer Führung einer Unterlage gelagert ist, wobei das Schleuderbrett gegenüber der Unterlage vorsteht und der vorstehende Teil als Taster zum Niederdrücken des Schleuderbretts dient. Dabei kann die Führung der Unterlage eine schräg nach außen ansteigend verlaufende Fläche aufweisen, auf welcher das Schleuderbrett aufliegt, so daß dieses eine schräge Lage einnimmt. Die Schleudereinrichtung besteht lediglich aus zwei losen Teilen, und zwar ausdem Schleuderbrett und der Unterlage.
- Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist diejenige, gemäß welcher das Schleuderbrett an dem in der Führung liegenden Ende eine Abschrägung aufweist, die als Stützfläche für den Schleuderkörper dient, während an der schräg nach außen ansteigend verlaufenden Fläche der Führung eine weitere, nach oben schräg verlaufende Fläche als Widerlager für den Schleuderkörper vorgesehen ist. Bei angelegtem Schleuderbrett bilden desftn Stützfläche und die Widerlagerfläche der Führung zusammen einen Winkel zur Aufnahme des Schleuderkörpers.
- Weiterhin kann erfindungsgemäß der Schleudereinrichtung ein Spielfeld, Spielka-sten o. dgl. beigegeben sein, der im wesentlichen aus Ringfeldern und einem im innersten Ringf-eld vorgesehenen Turm, Säule o. dgl. besteht, die zur Aufnahme eines Spielkörpers, z. B. einer Kugel, dient. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführuhgsbeispiel zur Darstellung ge- bracht.
- Fig. i zeigt in Draufsichi das neue Schleuderspiel, und zwar die Schleudereinrichtung zusammen mit einem Spielkasten als Spielfeld; Fig. 2 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt; Fig. 3 stellt in größerem Maßstab eine Drauf sicht auf die Schleudereinrichtung allein dar, während Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schleudereinrichtung zeigt.
- Gemäß dern'dargestellten Ausführungsbeispiel be- steht die Schleudereinrichtung aus einem Schleuderbrett a, das in einer Führung b einer Unterlage c gelagert ist. Das Schleuderbrett a steht gegenüber der Unterlage c derart vor, daß dieser vorstehende Teil als Taster d zum Niederdrücken des Schleuderbretts a dient. Wie besonders Fig. 4 erkennen läßt, weist die Führung b der Unterlage c eine schräg nach außen ansteigend verlaufende Fläche e auf, auf welcher das Schleuderbrett a auf liegt, so daß dieses eine schräge Lage einnimmt. Es bilden dabei das Schleuderbrett a und die Unterlage e zwei lose Teile, wobei das Schleuderbrett a lose in der Führung b der Unterlage c liegt.
- Es ist nun das Schleuderbrett a an dem in der Führung b liegenden Ende mit einer Abschrägung f versehen, die als Stützfläche für einen Schleuderkörper, z. B. eine Kugel g dient. Außerdem ist an der schräg nach außen ansteigend verlaufenden Fläche e der Führung b eine weitere, nach oben schräg verlaufende Fläche h als Widerlager für den Schleuderkörper g vorgesehen. Daraus ergibt sich die Eigenart, daß bei aufgelegtem Schleuderbrett a dessen Stützfläche f und die Widerlagerfläche h der Führung b zusammen einen Winkel zur Aufnahme des Schleuderkörpers g bilden.
- Die vorstehend beschriebene. Schleudereinrichtung läßt sich schon für sich allein auf verschiedene Art und Weise verwenden, beispielsweise derart, daß auf einer Fläche, z. B. Tischfläche, ein Ziel aufgelegt wird, das mit Hilfe des Schleuderkörpers und der Schleudereinrichtung getroffen werden soll. Erfindungsgemäß ist jedoch der Schleudereinrichtung a, c ein: Spielfeld, ein Spielkasten o. dgl. beigegeben, der gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 im wesentlichen aus#Rihgfeldern i, k und einem im innersten Ringfeld i vorgesehenen Turm m, Säule o. dgl. besteht, die zur Aufnahme eines Zielkörpers, z. B. einer Kugel n dient. I Soll mit dem Spiel begonnen werden, so wird zunächst die Kugel ' n auf den Turm m und die Sc#hleuderkugel g in die Schleudereinrichtung so eingelegt, daß sie die Flächen f und h berührt, wie Fig. 4 zeigt. Dann -setzt man Daumen und Mittelfinger gespreizt auf den Ti ' sch auf und tippt mit dem Zeigefinger kurz und leicht auf den vorstehenden Teil d des Schleuderbretts a, und zwar zweckmäßigerweise an der mit einem Kennzeichen, z. B. einem Strich p versehenen Stelle, und zwar in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeils. Macht der Schleuderkörper g die Bahn, wie in Fig. 2 in strichpunktiertenLinienangedeutet, so wird nicht nur das Ziel n getroffen, sondern auch vom Turm m abgeworfen und fällt dann in den zentralen Ringraum i. Falls das Ziel n nicht getroffen wird, so gelangt der Schleuderkörper g entweder in den Ringraum i, den Ringraum k oder den dritten Raum o, unter Umständen auch außerhalb des Spielfelds bzw. der Spielschachtel. je nachdem ein Feld getroffen oder das Ziel herabgeschleudert wird, werden dem Spieler eine bestimmte Anzahl Punkte gutgeschrieben.
- Wenn auch in der Beschreibung angeführt ist, daß das Schleuderl)re'tt a und die Unterlage c zwei lose Teile bilden, so besteht doch die Möglichkeit, daß das Schleuderbrett a scharnierartig mit der Unterlage c verbunden ist, so daß auch in.diesem Falle das Schleuderbrett a nach Art einer Wippe arbeitet.
Claims (1)
- PAT F. X- T ANS PR Ü C 11 F: i. Schleuderspiel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleuderbrett (a) in einer Führung (b) einer Unterlage (c) gelagert ist, das Schleuderbrett (a) gegenüber der Unterlage (c) vorsteht und der vorstehende Teil als Taster (d) zum Niederdrücken des Schleuderbretts (a) dient. , :2. Schleuderspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (b) der Unterlage (c) eine schräg nach außen ansteigend verlaufende Fläche (e) aufweist, auf welcher das Schleuderbrett (a) aufliegt, so daß dieses eine schräge Lage einnimmt. 3. Schleuderspiel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderbrett (a) lose in der Führung (b) der Unterlage (c) liegt. 4. Schleuderspiel nach Anspruch 1, :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderbrett (a) an dem in der Führung (b) liegenden Ende eine Abschrägung (f) aufweist, die als Stützfläche für den Schleuderkörper (g) dient. 5. Schleuderspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der schräg nach außen ansteigend verlaufenden Fläche (e) der Führung (b) eine weitere nach oben schräg verlaufende Fläche (h) als Widerlager für den Schleuderkörper (g) vorgesehen ist. 6. Schleuderspiel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingelegtem Schleuderbrett (a) dessen Stützfläche (f) und die Widerlagerfläche (h) der Führung (b) zusammen einen Winkel zur Aufnahme des Schleuderkörpers (g) bilden. 7. Schleuderspiel nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung der Schleudereinrichtung (a, c) bei einem ihr zugeordneten Spielfeld, Spielkasten o. dgl., die Ringfelder (i, k) und einen im innersten Ringfeld (i) vorgesehenen Turm (m), Säule o. dgl. aufweisen, die zui Aufnahme eines Spielkörpers, z. B. einer Kugel (n) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE334A DE808332C (de) | 1949-12-02 | 1949-12-02 | Schleuderspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE334A DE808332C (de) | 1949-12-02 | 1949-12-02 | Schleuderspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE808332C true DE808332C (de) | 1951-07-12 |
Family
ID=7064723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE334A Expired DE808332C (de) | 1949-12-02 | 1949-12-02 | Schleuderspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE808332C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040435A1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-06-25 | Dietmar Buecker | Geschicklichkeitsspiel |
-
1949
- 1949-12-02 DE DEE334A patent/DE808332C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040435A1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-06-25 | Dietmar Buecker | Geschicklichkeitsspiel |
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