DE8400143U1 - Spielgeraet - Google Patents

Spielgeraet

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DE8400143U1
DE8400143U1 DE19848400143 DE8400143U DE8400143U1 DE 8400143 U1 DE8400143 U1 DE 8400143U1 DE 19848400143 DE19848400143 DE 19848400143 DE 8400143 U DE8400143 U DE 8400143U DE 8400143 U1 DE8400143 U1 DE 8400143U1
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DE
Germany
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game
tube
mixing chamber
game device
balls
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Expired
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DE19848400143
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GRIMM HENRY 7513 STUTENSEE DE
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GRIMM HENRY 7513 STUTENSEE DE
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Description

ing. HEINRICH G ΕΊΤΖ* Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach zios
842188
Anmelder: Henry Grimm
FriedrichstraQe 36
D-7513 Stutensee 3
Spielgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät zum zufallsbedingten Ermitteln von Zahlen oder Spielpunkten.
Zum zufallsbedingten Ermitteln von Zahlen oder Spielpunkten sind Würfelspiele der vielfältigsten Art bekannt, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Derartige Würfelspiele benötigen aber neben den Spielwürfeln und ggf. einem Würfelbecher eine ebene Würfelfläche. Angesichts dieser Erfordernisse sind die Verwendungsmöglichkeiten von Würfelspielen beschränkt.
Das Ziel der Erfindung besteht demgegenüber in der Schaffung eines in der Art von Würfelspielen für Unterhaltungsspiele verwendbaren Spielgerätes, das vom Vorhandensein einer ebenen Würfelfläche unabhängig und somit vielfältiger als dis bekannten Würfelspiele verwendbar ist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch die Ausbildung des Spielgerätes als Kugelwurfzahlenspiel mit einer geschlossenen Mischkammer, einem sich von der Mischkammer forterstreckenden Zahlenrohr aus durchscheinendem Material und mit zwischen dem Zahlenrohr und der Mischkammer frei beweglichen, im Zahlenrohr nur in Rohrlängsrichtung nebeneinanderliegend aufnehmbaren Spielkugeln von denen eine abweichend von den anderen Spielkugeln als Anzeigekugel ausgebildet ist. Anhand der bei einem Spielvorgang von der Anzeigekugel im Zahlenrohr,
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das mit einer Zahlenskala aus in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgenden, jeweils in einem etwa dem Durchmesser der Spielkugeln entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Wertzahlen v/ersehen sein kann, eingenommenen Lage ist die bei dem Spielvorgang erzielte Wertzahl bestimmbar.
Demgemäß handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Kugelwurf zahlenspiel um ein Unterhaltungsspielgerät, das völlig unabhängig von einer Würfelfläche die Funktionen eines Würfelbechers mit Würfeln erfüllt und die zufallsbedingte Ermittlung von Zahlen bzw. Spielpunkten ermöglicht, indem die in dem Zahlenrohr in Rohrlängsrichtung neben-einanderliegend aufnehmbaren Spielkugeln durch kräftige Schüttelbewegungen des gesamten Spielgerätes in der Mischkammer gemischt werden und dann unter Schwerkraftwirkurto, zum Einlauf in das Zahlenrohr freigegeben werden, wobei die gekennzeichnete Anzeigekugel zufallsbedingt zwischen den übrigen Spielkugelri eine an der Zahlenskala des durchscheinend ausgebildeten Zahlenrohrs ablesbare Position einnimmt, die zugleich die erreichte Zahl bzw. die erzielten Spielpunkte angibt. Es ist ersichtlich, daß dieses Unterhaltungsspielgerät an beliebigen Stellen zum Erzielen von Zahlen oder Spielpunkten verwendbar ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Länge des Zahlenrohrs wenigstens gleich dem Produkt aus der Anzahl der Spielkugeln und deren Durchmesser ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Anzeigekugel bei jedem Spielvorgang im Zahlenrohr aufgenommen und mithin ein verwertbares Spielergebnis erzielt wird. Nach einer anderen Ausgestaltung sind die Mischkammer und das Zahlenrohr einstückig ausgebildet, etwa aus Kunststoff, Plexiglas oder ähnlichem durchsichtigen Material.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist
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dae von der Mischkammer entfernte Ende des Zahlenrohrs ale Kugelschreiber ausgebildet, womit das Spielgerät gleichzeitig eine Schreibroöglichkeit zum Notieren der jeweils erreichten Zahlen bzw. Spielpunkte bietet.
Eine AuefUhrungaform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigern
Fig. 1 das Spielgerät mit der geschlossenen Mischkammer und dem sich von dieser forterstreckenden Zahlenrohr in einer Gesamtansicht und
Fig. 2 eine schematisierte Ansicht des Spielgerätes mit im Zahlenrohr aufgenommenen Spielkugeln.
Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Spielgerät besitzt eine geschlossene Miechkammer 11, die einen etwa halbkugelförmigen Hohlraum 12 umechlieOt. Von der Mischkammer erstreckt sich ein mit deren Hohlraum 12 in Verbindung stehendes Zahlenrohr 13 fort, dessen von der Mischkammer entferntes Ende in einer Spitze 14 ausläuft und als Kugelschreiber 15 ausgebildet ist. Ein sich an den Hohlraum 12 der Mischkammer 11 anschlieGender zylindrischer Abschnitt 16 des Zahlenrohrs 13 besteht aus durchsichtigem Material und ist mit einer die Ziff. 1 bis 6 aufweisenden Zahlenskala 17 versehen. Innerhalb des Zahlen-rohrs 13 und der Mischkammer 11 sind insgesamt sieben Spiel-
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kujeln 18 aufgenommen, von denen eeche Spielkugeln untereinander gleich und eine Spielkugel als gekennzeichnete Anzeigekugel 18* ausgebildet sind» Im Durchmesser sind die Spielkugeln so bemessen, daß sie in dttffl mit de? Zahlenskala 17 versehenen Abschnitt dee Zahlenrohra^nur in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgend aufnehmbar sind, wie Fig« 2 zeigt. Die Ziff. 1 bis 6 der am Zahlenrohr angebrachten Zahlenskala 17 sind in Abständen voneinander angeordnet, die im wesentlichen dem Durchmesser der Spielkugeln 18 entsprechen. Die Ziffern der Zahlenskala beginnen mit 1 in der Nähe der Mischkammer 11 und steigen dann in fortlaufender Reihenfolge nach der von der Mischkammer entfernten Seite bis zur Ziff. 6 an. Der Hohlraum 12 der Mischkammer ist so bemessen, daß in diesem sämtliche Spielkugeln 18 gegeneinander frei beweglich aufnehmbar sind.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Spielgerätes 10 werden die Spielkugeln 18 entweder durch kräftige Schüttelbewegungen des gesamten Gerätes oder durch dessen Überkopflage mit nach oben weisendem Zahlenrohr 13 und madige Schüttelbewegungen in der Mischkammer 11 innig durchmischt und anschließend bei nach unten weisendem Zahlenrohr 13 zum Einlaufen in letzteres freigegeben, wobei die besonders gekennzeichnete Anzeigekugel IB' eine zufallsbedingte Lage zwischen den übrigen und untereinander gleichen Spielkugeln 18 einnimmt, die an der Zahlenskala 17 des Zahlenrohrs ablesbar ist. Die so angezeigte Uertzahl gibt die bei dem Spielvorgang ermittelte Zahl bzw. die Spielpunkte an. Mittels des dem von der Mischkammer entfernten Ende des Zahlenrohrs zugeordneten Kugelschreibers 15 ist das bei jedem Spielvorgang erzielte Spielergebnis notierbar.
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Claims (4)

■ · · ti * r« ti > dr. ing. HEINRICH G ΕΊΤ2 Patentanwalt 7soo Karlsruhe ι, postfach 2708 842188 Anmelder: Henry Grimm Friedrichstraße 36 D-7513 Stutensee 3 Schutzansprüche:
1. Spielgerät zum zufallsbedingten Ermitteln von Zahlen oder Spielpunkten,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Kugelwurfzahlenspiel (10) mit einer geschlossenen Wischkammer (11), einem sich von der Mischkammer forterstreckenden Zahlenrohr (13) aus durchscheinendem Material und mit zwischen den Zahlenrohr und der Mischkammer frei beweglichen, im Zahlfcnrohi· nur in Rohrlängsrichtung nebeneinanderliegend aufne "imbaren Spielkugeln (18) , von denen eine abweichend von den anderen Spielkugeln als Anzeigekugel (18') ausgebildet ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zahlenrohrs (13) wenigstens gleich dem Produkt aus der Anzahl der Spielkugeln (18, 18') und deren Durchmesser ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (11) und das Zahlenrohr (13) einstückig ausgebildet sind.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Mischkammer (11) entfernte Ende dos Zahlenrohrs (13) als Kugelschreiber (15) ausgebildet ist.
DE19848400143 1984-01-04 1984-01-04 Spielgeraet Expired DE8400143U1 (de)

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