DE2646008A1 - Kegelspiel - Google Patents

Kegelspiel

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Publication number
DE2646008A1
DE2646008A1 DE19762646008 DE2646008A DE2646008A1 DE 2646008 A1 DE2646008 A1 DE 2646008A1 DE 19762646008 DE19762646008 DE 19762646008 DE 2646008 A DE2646008 A DE 2646008A DE 2646008 A1 DE2646008 A1 DE 2646008A1
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DE
Germany
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playing surface
playing
skittles
frame
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762646008
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Roman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiga AB
Original Assignee
Stiga AB
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Publication date
Application filed by Stiga AB filed Critical Stiga AB
Publication of DE2646008A1 publication Critical patent/DE2646008A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/16Spinning-top games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Regelspiel
  • Die Erfindung betrifft ein Kegel spiel mit einer Spiel fläche (Bahn), einer Anzahl an dem einen Ende der Spielfläche aufzustellender Kegel und einem von einer Aufsatzstelle an dem entgegengesetzten Ende der Spielfläche auf die Kegel zu beweglichen Spielkörper, der beim Auftreffen auf die Kegel einen oder mehrere derselben umstossen soll, wobei die Spielfläche, die von einem Rahmen umgeben ist und aus einer im wesentlichen ebenen Platte besteht, sowohl in der Längsrichtung der Spielfläche von der Aufsatzstelle für den genannten Spielkörper gegen die Aufstellplätze der Kegel als auch in der Querrichtung der Spielfläche geneigt ist und wobei der Spielkörper ein auf der Spielfläche in Drehung versetzbarer Kreisel ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel zu schafren, das hauptsächlich ein Kegel- oder Bowlingspiel nachahmt, jedoch zum Unterschied von solchen Spielen ein Mindestmass an Raum erfordert.
  • Diese Aufgabe hat nun dadurch ihre Lösung gefunden, dass sich der Rahmen, der die die Spielfläche bildende Platte umgibt, einStüi über den Rand der Spielflächenplatte hinwegerstreckt, an welchem die Kegel aufzustellen sind, und dass zwischen dem genannten Rand der Platte und dem hinter der Platte gelegenen Teil des Rahmens eine Vertiefung vorgesehen ist, die als Aufsammelplatz für umgestossene Kegel dient, und dass der Kreisel eine von einem Teil einer Sphäre gebildete, bei der Drehung des Kreisels die Unterlage, d.h. die Spielfläche, berührende Partie aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig 1 ein erfindungsmässiges Spiel von oben gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1 Fig. 4 in grösserem Massstabe einen Kegel von unten gesehen, Fig. 5 gleichfalls in. grösserem Massstabe eine Ausbildung des Kreisels von der Seite gesehen, Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Kreisel von unten gesehen, Fig. 7 schematisch und in grösserem Massstabe das Zusammenspiel zwischen Kreisel und Spielfläche, wobei der Kreisel in der Längsrichtung der Spielfläche gesehen ist, und Fig. 8 zu demselben Zweck wie Fig. 7 den Kreisel von oben gesehen.
  • In der dargestellten Ausbildung weist das Kegelspiel eine mit 1 bezeichnete Spielfläche (Bahn) auf, die von einer Platte 2 gebildet ist. Die Platte kann, wie ersichtlich, in einem mit Boden 3 versehenen Rahmen 4 angebracht sein und ist von einer Länge, die der des Rahmens etwas unterschreitet, so dass am einen Ende des Rahmens eine Vertiefung 5 entsteht. Die Platte 2 ist im Rahmen 4 in einer solchen Schrägstellung befestigt, dass sie einerseits gegen die Vertiefung 5 und andererseits seitlich geneigt ist, wobei die in unmittelbarer Nähe der Vertiefung 5 gelegene eine Ecke 6 am niedrigsten und die diagonal entgegengesetzte Ecke 7 am höchsten liegt.
  • In einer anderen nicht dargestellten Ausbildung ist die die Spielfläche bildende Platte und der Rahmen in einem Stück durch Vakuum-Tiefziehen hergestellt, wobei der Boden 3 entfällt und die Vertiefung 5 durch eine Versenkung hinter der innerhalb des Rahmens gelegenen Spielfläche gebildet ist.
  • Auf der Spielfläche 1. sind in der Nähe der Vertiefung 5 Markierungen 8 für die Aufstellung der Kegel 9 vorgesehen, während am entgegengesetzten Ende der Spielfläche eine Aufsatz stelle 10 für den als Spielkörper dienenden Kreisel 11 markiert ist.
  • Der Kreisel 11 weist einen mit den Fingern zu erfassenden Griff 12, einen Körper 13 und eine Partie 14 auf, mit welcher der Kreisel bei seiner Drehung die Unterlage, d.h. die Spielfläche berührt und welche als Teil einer Sphäre ausgebildet ist.
  • Beim Spielen wird der Kreisel 11 an der Aufsatzstelle 10 in Drehung versetzt, wobei er sich durch Zusammenwirkung zwischen der Neigung der Spielfläche und seiner sphärischen Berührungspartie 14 längs der Spielfläche bewegen wird. Indem der Kreisel seiner Drehung zufolge bestrebt ist, sich im wesentlichen lotrecht zu hälften und seine Neigungslage im Verhältnis zur Spielfläche beizubehalten, wird er mit der Spielfläche längs einer Kreislinie in Berührung stehen, die im Abstand von dem niedrigsten Punkt, d.h. dem einen Endpunkt der geometrischen Längsachse, liegt. Der Kreisel kann durch Variation der Kraft, mit der er in Drehung versetzt wird, und/oder der Ausgangsrichtung, in welcher er vom Spieler ausgesandt wird, längs verschiedener Bahnen in Bewegung gebracht werden, welche mehr oder weniger von dem Hauptneigungssinn der Spielfläche abweichen, so dass er auf die Kegel 9 auftrifft und sie umstößt.
  • Fig. 7 zeigt in Seitenansicht die die Unterlage (Spielfläche 2) berührende, sphärische Partie 14 des Rreisels 11, welche den Halbmesser R hat, sowie die Berührung zwischen der Partie 14 und der geneigten Spielfläche 2. C bezeichnet die Symmetrie- und Drehungsachse des Kreisels und A ist die Berührungsstelle zwischen der sphärischen Partie 14 des Kreisels und der ebenen Spielfläche 2.
  • Wie ersichtlich, liegt die Berührungsstelle A an der Oberfläche der Sphäre in einem Abstand r von der Drehungsachse. Die BerUhrungsstelle A liegt auf der genannten Kreislinie.
  • In Fig. 8 ist der Kreisel und dessen Partie 14 von oben gesehen, wobei A die Berührungsstelle zwischen dem Kreisel und der Spielfläche, in einem radialen Abstand r von der Drehungsachse 6 gelegen, bezeichnet.
  • Der Kreisel dreht sich in Richtung des Pfeils B mit einer Winkelgeschwindigkeit w. Dies bedeutet, dass der Punkt A im Verhältnis zur Achse C eine in der Figur mit V' bezeichnete Geschwindigkeit hat und dass V' = r x . Wenn der Spieler dem Kreisel eine Drehung erteilt und ihn auf die Spielfläche aufsetzt, erfolgt zunächst eine Beschleunigungszeitspanne mit einem gewissen Schlupf an der Berührungsstelle A. Nach dieser Zeitspanne wird kein Schlupf stattfinden und kein Gleiten an der Berührungsstelle A erfolgen.
  • Hierdurch erhält der Kreisel eine Vorwärtsgeschwindigkeit V, die ebenso gross ist wie V'. Diese Wirkung folgt daraus, dass die Berührungsstelle im Abstand r von der Drehungsachse C liegt und dass an der Berührungsstelle A zwischen dem Kreisel und der Spielfläche eine Reibung vorhanden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausbildung beschränkt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche vielerlei Abänderungen zu.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kegelspiel mit einer Spielfläche (Bahn), einer Anzahl an dem einen Ende der Spielfläche aufzustellender Kegel und einem von einer Aufsatzstelle an dem entgegengesetzten Ende der Spielfläche auf die Kegel zu beweglichen Spielkörper, der beim Auftreffen auf die Kegel einen oder mehrere derselben umstossen soll, wobei die Spielfläche, die von einem Rahmen uneben ist und aus einer im wesentlichen ebenen Platte bestehtr sowohl in der Längsrichtung der Spielfläche von der Aufsatzstelle für den genannten Spielkörper gegen die Aufstellplätze der Kegel als auch in der Querrichtung der Spielfläche geneigt ist und wobei der Spielkörper ein auf der Spielfläche in Drehung versetzbarer Kreisel ist, dadurchgekennzeichnet, dass sich der Rahmen (3, 4),der die Spielfläche (1> bildende Platte (2) umgibt, ein Stück über den Rand der Spielflächenplatte (21 hinwegerstreckt, an welchem die Kegel aufzustellen sind, und dass zwischen dem genannten Rand der Platte und dem hinter der Platte gelegenen Teil des Rahmens eine Vertiefung (5) vorgesehen ist, die als Aufsainmelplatz für umgestossene Kegel (9) dient, und dass der Kreisel (11) eine von einem Teil einer Sphäre gebildete, bei der Drehung des Kreisels die Unterlage, d.h. die Spielfläche,- berührende Partie (14) aufweist.
  2. 2. Kegelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche (1), der die Spielfläche umgebende Rahmen (3, 4) und die hinter der Spielfläche (1) vorgesehene, zum Aufsammeln der Kegel (9) dienende Vertiefung (5), t zweckmässigerweise durch Vakuum-Tiefziehen, in einem Stück hergestellt sind.
  3. 3. Kegelspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (11) wesentlich schwerer ist als jeder Kegel (9).
DE19762646008 1975-10-13 1976-10-12 Kegelspiel Pending DE2646008A1 (de)

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SE7511430A SE7511430L (sv) 1975-10-13 1975-10-13 Anordning vid kegelspel

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Publication Number Publication Date
DE2646008A1 true DE2646008A1 (de) 1977-04-21

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ID=20325787

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DE19762646008 Pending DE2646008A1 (de) 1975-10-13 1976-10-12 Kegelspiel

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DE (1) DE2646008A1 (de)
SE (1) SE7511430L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624030A1 (fr) * 1987-12-02 1989-06-09 Huss Jean Paul Jeu de quilles de tables

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624030A1 (fr) * 1987-12-02 1989-06-09 Huss Jean Paul Jeu de quilles de tables

Also Published As

Publication number Publication date
SE7511430L (sv) 1977-04-14

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