DE8229667U1 - Zählvorrichtung für Würfelspiel - Google Patents
Zählvorrichtung für WürfelspielInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
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Description
Die Zählvorrichtung dient zum arbeitssparenden und dabei deutlichen
Registrieren der bei einem Würfelspiel mit mindestens zwei Würfeln jeweils erzielten Augenzahlen. Die Zählvorrichtung
ist als Gebrauchsgegenstand im Freundes- und Familienkreis gedacht,
wobei sie sowohl zur Belustigung und Unterhaltung geeignet ist als auch dazu, Kinder im Vorschulalter und Schulanfänger
spielerisch an. einfache Eechenoperationen heranzuführen.
Bei dem Würfelspiel kommt es darauf an, durch mehrmaliges würfeln mit mindestens zwei Spielwürfeln einen vorgegebenen Zahlenstock,
welcher aus einer Anzahl von natürlichen Zahlen besteht, aufzubrauchen. Dies geschieht, indem man nach jedem Würfeln eine
beliebige Menge von Zahlen, deren Summe gleich derjenigen der gewürfelten Augenzahlen sein muß, aus dem Spiel nimmt. Ein
Spieler darf solange würfeln, bis sich aus den verbleibenden Zahlen keine den gewürfelten Augenzahlen entsprechende Summe
mehr bilden Iäi3t, oder alle zur Verfügung gestandenen Zahlen
aufgebraucht sind.
Bisher war es nötig, entweder für jeden Mitspieler getrennt bei jedem Spieldurchgang alle verwendeten natürlichen Zahlen aufzulisten und die entsprechenden 2ahlenk0rabihationen handsohrift-
lieh au streichen? oder einseitig, mit Zahlen versehene Karten
( s.a. 77d, 1/04* 1927938. Horst Wendler, DortmUhd-Üving. "Würfelspiel".
2.10.65. W 35842. (t.4;Z.1) ) zu verwänden Und dann entsprechend den Spielregeln die jeweiligen Kartön umzudrehen.
Das letztere Verfahren War zwar ökonomischer» es mußten jedoch für jeden neuen Spieler alle umgelegten Karten einzeln wieder
aufgedeckt werden.
Es stellt sich also die Aufgabe, eine Zählvorrichtung zu konstruieren,
Welche diese für den Spielablauf unwesentlichen C ' Schreibarbeiten bzw. Handgriffe erspart.
Die Zählvorrichtung wird anhand der Figuren 1 bis IV erläutert, eg zeigt
Figur I eine Vorderansicht der Zählvorrichtung, Figur II eine Draufsicht der Zählvorrichtung,
Figur III einen Schnitt durch die Zählvorrichtung nach Figur I entlang Linie A-A und
Figur IV eine perspektivische Darstellung der Zählvorrichtung.
Die Zählvorrichtung besteht aus einem Sockel (1a), auf dessen Oberseite die beiden Wangen (1b) aufgesetzt sind. Die Wangen
r (1b) sind mit je einer parallel zur Längsseite des Sockels (1a)
verlaufenden Bohrung versehen, in welche die Enden des als Drehachse für die Klappen (2) dienenden Rundstabes (3) eingepaßt
sind. Zwischen den beiden Wangen (1b) sind die mit etwas Spiel parallel zu ihren Schmalseiten durchbohrten Klappen (ί)
auf den Hundstab (3) aufgeschoben. Sowohl die Bohrungen der Wangen (1b) als auch die der Klappen (2) sind dabei so angeordnet,
daß die Klappen (2) in geschlossener Stellung bündig auf dem Sockel (1a) aufliegen und jeweils eine der auf der Oberseite
des Sockels (1a) angebrachten Zahlen abdecken. An den am Drehpunkt liegenden Schmalseiten sind die Klappen (2) entsprechend
ihrem Drehradius parallel zum Rundstab (3) halbkreisförmig abgerundet.
t t I
· · ·
hit lill in . · Ii
Das einzelne Auf- bzw. Abdeöken der auf dem Sockel (1a) in fortlaufender
Reihenfolge angebrachten Zahlen erfolgt durch Drehen der jeweiligen Klappen (2) Um den Rundstab ('3)* Sollen alle Zahlen
zusammen auf-* bzw. abgedeckt Werden, genügt es den Sockel
(iä) soweit nach hinten bzw* vorne zu kippen bis alle Klappen
(2) aufgrund ihres Eigengewichtes in die gewünschte Stellung umschlagen.
Wie die Verwendung von mit Zahlen versehenen Karten erspart die Zählvorrichtung Schreibarbeit, bietet aber zusätzlich den Vor-V.
teil, daß alle Zahlen aufeinmal durch eine entsprechende Bewegung
rasch wieder aufgedeckt werden können und dadurch dem nächfolgenden
Spieler sofort wieder zur Verfügung stehen. Abgesehen davon, da la keine einzelne Zahl verloren gehen kann - wie dies
bei Zahlenkarten möglich ist - macht das geräuschvolle Handhaben der Zählvorrichtung spaß.
Claims (2)
1. Zählvorrichtung für Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Sockel (1a) eine Anzahl von Klappen (2) angeordnet ist.
1.1 Zählvorriehtung für Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2) in geschlossener Stellung
je eine der auf dem Sockel (1a) in fortlaufender Reij
» > henfolge anzubringenden natürlichen Zahlen abdecken.
2. Zählvorrichtung für Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2) auf einem Rundstab (3) mittels Bohrungen
leicht drehbar gelagert sind.
2.1 Zählvorrichtung für Würfelspiel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rundstab (3) mit seinen Enden in die Bohrungen der Wangen (1b) eingepaßt ist.
t , j 3· Zählvorrichtung für Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappen (2) entsprechend ihrem Drehradius parallel zum Rundstab (3) halbkreisförmig abgerundet sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8229667U1 true DE8229667U1 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=1330962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8229667U Expired DE8229667U1 (de) | Zählvorrichtung für Würfelspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8229667U1 (de) |
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