DE3311759A1

DE3311759A1 - Rollschuh mit antriebsvorrichtung

Info

Publication number: DE3311759A1
Application number: DE19833311759
Authority: DE
Inventors: Hassan 2800 Bremen Mashaikhy
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-03-31
Filing date: 1983-03-31
Publication date: 1984-11-15

Description

ROLLSCHUH @@ @@@@ @@@@@
Die Erfindung betrifft einen Rollschub mit Antriebsvorrichtung, der aus einem Unterteil Oberteil besteht, wobei im Unterteil die Achsträgern, die Laufrollenachsen, die aus Kunststoff bestehende Laufrollen, die Zahnräder mit ihrer Welle und die feststehenden, zylindrisch geformten Füße und sich im bewegbares Oberteil zwei Wolme, versteifte Stegen und eine Welle befinden.
Die bisher üblichen Vierrad-Rollschuhe nutzen die Gewichtskraft des Menschen beim Antrieb des Rollschuhs nicht genügend aus. Mit ihnen ist es schwer, Steigungen zu bewältigen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Rollschuh mit Antriebsvorrichtung so zu konstruieren, daß durch die Ausnutzung des raenschlichen Gewichts steigungen leicht befahren werden kennen.
Auf ebenen Flächen wird Rollschuhfahren dadurch außerordentlich leicht und bereitet viel er Freude Zur Lösung dieser Aufgabe ist es vorgesehen, daß jede der Achsen 1 mit den Laufrollen 2 in zwei Achsträger 3 gelagert ist, an die jeweils zwei zylindrisch geformte Füße 4 versteift angebracht werden. Außerdem werden die Achsträger 3 mit den Stengen 5 starr verbunden. An einer der Hinterlaufrollen 2a wird ein zentrisches Antriebsritzel 6 befestigt.
Die Zahnräder 7 und 7a werden in einer Welle 8 starr angebracht.
Die Zahnschiebe 7b, zur einen Hälfte verzahnt, zur anderen Hälfte glatt angeordnet, ist gegenüber der Kurbelwelle 9 auf derselben Welle befestigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht des Rollschuhs mit Antriebsvorrichtung Fig. 2 eine Drauchsicht des Rollschuhs mit Antriebsvorrichtung ohne Oberteil.
Fig.3 einen Längsschnitt von recnts durch den Rollschuh mit Antriebsvorrichtung.
Fig. 4 einen Längsschnitt von links durch den Rollschuh mit Antriebsvorrichtung.
In Fig. 4 ist die Anordnung der Pleuelstange 10, ihrer Welle 8a und der Kurbelwelle 9 zu sehen.
im Oberteil des Rollschuhs sind die Stege 5a und die rtolme 3a miteinander verbunden. An jedem Holm 3a sind zwei senktrecht angeordnete Führungsstifte 4a versteift befestigt, wobei sie in die zylindrisch geformten Füße 4 eingesetzt werden, so daß das Oberteil hin und her bewegbar ist. Die Gewichtskraft des Menschen treibt das Antriebsritzel mit seinen Laufrollen an. Wenn das Oberteil im maximaler Höhe ist, beginnen die Zähne des kleinen Zahnrads 7a in die Zahnscheibe 7b zu greifen.

Claims

PATENTANSPRÜCHE 1. Der Rollschuh mit Antriebsvorrichtung, der aus einem Unterteil einem Oberteil besteht, wobei im Unterteil die Achsträger, die Laufrollenachsen, die aus Kunststoff bestehenden Laufrollen, die feststehenden zylindrisch geformten Füße angeordnet sind, i s t d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich im bewegbares Oberteil zwei Folme (3a), versteifte Stegen (5a), und eine Welle (8a) und zwei senktrecht angeordnete Führungsstif (4a) an jedem Holm befindet.
2. er Pollschuh mit Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, i s t d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer der Hinterlaufrollen(2a) ein zentrisches Antriebsritzel(6 befestigt wird.
3. Der Rollschuh mit Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 1 5 t d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnräder (7 und 7a) in einer Welle(8) starr angebracht werden. Die Zahnscheibe (7b), zur einen Hälfte verzahnt, zur anderen Hälfte glatt angeordnet, ist gegenüber der Kurbewelle( auf derselben Welle befestigt.