AT322427B - Spielgerät für gleit- und gleichgewichtsspiele - Google Patents

Spielgerät für gleit- und gleichgewichtsspiele

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AT322427B
AT322427B AT1058873A AT1058873A AT322427B AT 322427 B AT322427 B AT 322427B AT 1058873 A AT1058873 A AT 1058873A AT 1058873 A AT1058873 A AT 1058873A AT 322427 B AT322427 B AT 322427B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
play device
base body
floating
sliding
slideway
Prior art date
Application number
AT1058873A
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English (en)
Inventor
Ernst Ing Rossler
Original Assignee
Ernst Ing Rossler
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/107Non-frozen surfacings for ice, skating or curling rinks or for sledge runs; Rinks or runs with such surfacings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, das für Gleit- und Gleichgewichtsspiele, insbesondere in Räumen gedacht ist. 



   Bisher konnten Kinder vorwiegend nur im Winter auf Eisbahnen Gleitspiele ausführen. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Spielgerätes, welches solche Spielarten unabhängig von der Jahreszeit und Wetter auf freien Spielplätzen oder in geschlossenen Räumen ermöglicht. Zu diesem Zwecke besteht das Spielgerät erfindungsgemäss aus einer auf den Boden auflegbaren Gleitbahn mit hoch rutschfähiger Oberfläche, die wellenförmige Unebenheiten aufweist. Diese wellenförmigen Unebenheiten bedeuten je nach gewählter Form Schwierigkeitsmomente für die dahingleitende Person. 



   In vorteilhafter Weise können zur Verhinderung eines ungewollten Verschiebens der Gleitbahn an ihren Enden Halterungen in Form von Bändern oder gummiartigen Seilen vorgesehen sein oder es kann die Oberflächenbeschaffenheit der Gleitbahn bodenseitig ein so hohes Mass an Haftfähigkeit aufweisen, dass die Halterungen entfallen können. 



   Zweckmässig können Farbmarkierungen, Beschriftungen   od. dgL   auf der Oberfläche der Gleitbahn angebracht werden. Beispielsweise können Farbmarkierungen an den Rändern den Zweck verfolgen, die Gleitbahn deutlich vom Boden abzuheben, oder Worte wie Start, Stop od. dgl. zur Festlegung von Spielregeln dienen. 



   Die Gleitbahn des erfindungsgemässen Spielgerätes kann sowohl eine homogene Materialstruktur, als auch aus mehreren Schichten bestehende Struktur besitzen. 



   Besteht die Gleitbahn aus mehreren Schichten, so kann die obere Materialschicht als Gleitband auf einem Grundkörper aufgeklebt, aufgelegt oder in Überlappungen des Grundkörpers eingeschoben sein. 



   Ein Verschieben des Gleitbandes gegenüber dem Grundkörper kann verschiedentlich dadurch verhindert werden, dass   z. B.   beim Auflegen des Gleitbandes auf den Grundkörper Perforationen im Gleitband mit Zapfen, die vom Grundkörper erhaben aufragen, zusammenwirken. 



   Das Zusammenfügen der Einzelelemente kann durch Anbringen von nasenförmigen Vorsprüngen und dazupassenden Nuten in den Gegenstücken der Einzelelemente erfolgen. Der Vorteil einer Gleitbahn, die in ihrer Länge aus Einzelelementen zusammengefügt ist, liegt gegenüber einer in ihrer Länge ungeteilten Bahn darin, dass die Spielperson nach eigenen Vorstellungen das Bahnaussehen bestimmen kann. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. 



   Es zeigen die Fig. l und 2 eine Ausführungsform der Gleitbahn in Draufsicht und Seitenansicht, die Fig. 3 bis 8 verschiedene Ausführungsformen welliger Bahnabschnitte in Seitenansicht bzw. Schnitte nach den Linien IV-IV bzw. VI-VI bzw. VIII-VIII der Fig. 3 bzw. 5 bzw. 7, die Fig. 9 und 10 zwei Ausführungsformen der Stossstellen zweier benachbarter Gleitbahnelemente und Fig. 11 in schaubildlicher Darstellung einen Abschnitt einer Ausführungsform der Gleitbahn mit einer darüber gleitenden Person. 



   Die in den Fig. l und 2 dargestellte Gleitbahn besteht aus einem welligen   Mittelstück--l--und   
 EMI1.1 
 Bewegungsrichtung durch   pfeil --5-- angedeutet.   



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besteht die Gleitbahn aus einem   Grundkörper --6-- mit   einem   Gleitband--7--aus   hoch rutschfähigem Material auf der Oberseite und einem   Halteband --8-- aus   besonders rutschfestem Material auf der Unterseite. Beide Bänder können am Grundkörper aufgeklebt sein, wobei das   Halteband--8--die   beim früher beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen Seile   od. dgl.   erübrigt. 



   Zur Verhinderung des Verrutschens des   Gleitbandes --7-- gegenüber   dem   Grundkörper-6--kann   dieser, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 vorgesehen ist, randseitig in Abständen voneinander Zapfen--9--aufweisen, die in eine korrespondierende Lochung des   Bandes --7-- eingreifen.   An Stelle solcher Zapfen kann, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, der   Grundkörper --6-- mit   einer randseitigen Überlappung--10--zur Führung der Ränder des   Bandes --7-- versehen   sein. 



   Falls die Gleitbahn aus Einzelelementen besteht, können verschiedene Kupplungsmöglichkeiten zur Verbindung derselben vorgesehen sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind zwei   Gleitbahnelemente --11   und   12--an   ihren Stossstellen mit ineinanderschiebbaren nasenförmigen Erweiterungen--13 bzw. 14-ausgestattet, die jeweils eine quer zur Längsrichtung der Bahn verlaufende Nut bilden, in welche die im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nase des benachbarten Elementes eingeschoben wird. In Fig. 10 sind die Stirnseiten der jeweiligen   Gleitbahnelemente--11   bzw. 12-glatte Flächen, die entweder mittels Klebemittel unlösbar verbunden werden oder mit Klebefolien zusammengefügt werden, die ein Lösen der Verbindung gestatten.

Claims (1)

  1. EMI2.1 auf den Boden auflegbaren Gleitbahn mit hoch rutschfähiger Oberfläche besteht, die mit welligen Unebenheiten versehen ist. EMI2.2 der Längsrichtung derselben aneinandergereihten Elementen besteht, an deren Stossstellen lösbare Kupplungselemente vorgesehen sind, die z. B. als ineinanderschiebbare nasenförmige Erweiterungen (13,14), oder als glatte Flächen mit Klebefolien verbunden, ausgebildet sind. EMI2.3 (7) am Grundkörper (6) randseitige, mit einer Lochung des Bandes zusammenwirkende Erhebungen (9), die Ränder des Bandes aufnehmende Führungen (10) od. dgl. vorgesehen sind.
AT1058873A 1973-12-18 1973-12-18 Spielgerät für gleit- und gleichgewichtsspiele AT322427B (de)

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