DE7608882U - Gerät für ein Hüpfspiel - Google Patents
Gerät für ein HüpfspielInfo
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Description
Franz Diettler, 8461 Fischbach üb. Scnwandorf, Sommerstraße 9
Hüpfspiel
Die Erfindung betrifft ein Hüpfspiel, welches in einer Ebene mehrere
aneinander grenzende Flächen aufweist.
Hüpfspiele dieser Art sind an sich bekannt und v/erden von Kindern
einem Untergrund, beispielsweise mit Kreide auf ein Straßenpflaster aufgezeichnet, wobei es beim Spielen dann darum geht, daß die Spielenden
unter Einhaltung bestimmter Regeln von Fläche zu Fläche hüpfen.^
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hüpfspiel in fertiger Form
zu schaffen, so daß ein Aufzeichnen der Flächen vor Spielbeginn entfallen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Hüpfspiel der eingangs geschilderten
Art neuerungsgemäß gekennzeichnet durch mehrere seitlich nebeneinander angeordnete, gelenkig miteinander verbundene und die Felder bildende Ringe.
Konto: Bayerisc e Vereinsbank (BLZ 750 200 73) Nr. 5 804 248 Postscheckkonti München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
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Durch die gelenkige Verbindung der einzelnen, die Felder des Hüpfspiels
bildenden bzw. begrenzenden Ringe läßt sich dps neuerungsgemäße HUpfspiel
sehr leicht transportieren und überallhin mitführen und an jedem beliebigen Ort zum Spielen auslegen. Das neuerungsgemäße HUpfspiel ist sowohl
zum Spielen im Freien als auch zum Spielen in geschlossenen Räumen (Wohnung usw.) geeignet und eignet sich darüber hinaus nicht nur als
Spielzeug für Kinder, sondern auch als "Trimm-Dich-Gerät" für die gesamt
Familie.
Das neuerungsgemäße Hüpfspiel kann ohne Schwierigkeiten auf Reisen mitgeführt
und dabei z.B. bei Rastpausen zur Entspannung dienen.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung v/ird im folgenden im Zusammenhang mit der Figur an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigt eine Ausführung
des Hüpfspiels in dem für das Spielen ausgelegten Zustand.
Das dargestellte Hüpfspiel besteht aus insgesamt sieben Ringen 1 bis 7,
von denen die Ringe 1 bis 5 hintereinander bzw. nebeneinander liegend
angeordnet und durch Verbindungsstücke 8 aus Leder gelenkig miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstücke 8 sind dabei jeweils an einem
Ende mittels eines Nietes 9 an den benachbarten Ringen 1 bis 5 befestigt
Seitlich vom Ring 2 - es handelt sich hierbei bei der gezeigten Ausführungsform
um den zweiten Ring der aus den Ringen 1 bis 5 bestehenden Reihe von Ringen - sind mittels Verbindungsstücke 10 die beiden weiterer
Ringe 6 und 7 gelenkig befestigt, wobei die Verbindungsstücke 10 in ihrer Ausbildung sowie in ihrer Befestigung an den Ringen 6 und 2 bzw. i
7 und 2 den Verbindungsstücken 8 entsprechen. Im ausgelegten Zustand j weist das dargestellte Hüpfspiel die Gestalt eines Kreuzes auf. Die ;
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Ringe 1 bis 7 sind vorzugsweise aus Plastikmaterial gefertigt, wobei
dieses Material rechteckförmigen Querschnitt mit einer Dicke von 1 mm
und einer Breite von 10 mm aufweist. Der Durchmesser der kreisförmigen
Ringe 1 bis 7 trägt etwa 500msi. Die Verbindungsstücke 8 und 10 besitzen
eine Länge von ca. 28 mm.
Für den Transport werden die Ringe 1 bis 7 so zusammengeklappt, daß sie
sich decken bzw. einen Gesamtring mit etwa der siebenfachen Dicke der Einzelringe 1 bis 7 bilden.
Das gezeigte Hüpfspiel kann daher bequem überallhin mitgeführt und zum
Spielen in der in der Figur gezeigten Weise ausgelegt werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die gezeigte Ausführung
beschränkt ist. Es sind vielmehr zahlreiche Variationen möglich, und zwar vor allem hinsichtlich der Anordnung bzw. Gruppierung <ier Qingef
deren Formgebung und gelenkigen Verbindung.
Die Ringe bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder anderem weichem
Material, wie z.B. Gummi. Es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, bei denen die Ringe z.B. aus Metall gefertigt sind.
es Abweichend von der gezeigten Ausführungsform ist/auch möglich, zwei
benachbarte Ringe jeweils durch zwei oder mehrere Verbindungselemente gelenkig miteinander zu verbinden, was dann besonders zv/eckmäßig ist,
wenn die Ringe abweichend von der dargestellten Ausführungsform rechteckförmig
oder quadratisch ausgebildet sind.
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Claims (11)
1. Hüpfspiel mit mehreren aneinandergrenzenden Feldern, gekennzeichnet
durch mehrere seitlich nebeneinander angeordnete, gelenkig miteinander verbundene und die Felder bildende Ringe (1-7).
[2. Hüpfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringe
(1-5/ 2, ό, 7) jeweils in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnet
sind.
3. Hüpfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei derartige, sich kreuzende Reihen von Ringen (1-7) vorgesehen
sind, wobei der Kreuzungspunkt beider Reihen von einem für beide Reihen gemeinsamen Ring (2) gebildet ist.
4. Hüpfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe aus flachem, bandförmigem oder rundem haterial gebildet
sind.
5. Hüpfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf Ringe (1-5) in einer Reihe nebeneinander liegend angeordnet sind, wobei einer dieser Ringe, vorzugsweise der zweite Ring (2)
dieser Reihe, jeweils beidseitig mit jeweils einem weiteren Ring (6 bzw. 7) verbunden ist.
6. Hüpfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe kreisförmig, rechteckig oder quadratisch/ausgebildet
sincU oder mehreckig
7. Hüpfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daßj
die kreisförmigen Ringe (1-7) einen Durchmesser von 500mm und eine '
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Dicke von 1 mm sowie eine Breite von 10 mm aufv/eisen.
8. HUpfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (l-7) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
9. Hüpfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Jadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkige Verbindung zwischen den Ringen (1-7) durch vorzugsweise
angeformte Gelenkösen und durch die Ösen greifende Gelenk-
stifte hergestellt ist.
10. Hüpfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
: daß die gelenkige Verbindung jeweils durch wenigstens einen wandförmigen
Steg bzw. ein bandförmiges Verbindungsstück (8, 10) aus flexiblem
Material, z.B. aus Leder hergestellt ist.
11. Hüpfspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ringen aus flexiblem Material, z.B. aus Kunststoff, die gelenkige Verbindung zwischen zwei Ringen (1-7) durch einen wenigstens
an einem Ring angeformten Steg gebildet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7608882U true DE7608882U (de) | 1976-08-12 |
Family
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