DE7102223U - Kugellaufbahn - Google Patents

Kugellaufbahn

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DE7102223U
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Schao-2257
Anwaltsakte: Schao-2257 Fireo Gebrüder Scheohl, 732 Göppingen, Postetraße 9
"Kugellaufbahn".
Die Erfindung betrifft eine Kugellaufbahn, bei der eine Hehrzahl von geraden Bahnabtehnitten, über welche eine Kugel unter des Einfluß ihres Schwergewichts aufeinanderfolgend laufen kann, zu eine· aufstellbaren Ständer zusamengebaut ist.
Die bekannten Kugellaufbahnen dieser Art besitzen ständerfeste Bahnabschnitte, so daß das spielende Kind ohne äußeres Dazutun den Lauf einer Kugel zwischen einer Aufgabestelle ia Bereich des vorderen Endes des ersten bzw. obersten Bahnabschnittes und einer Auffangstelle
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verfolgen kann, die de« letzten bzw. untersten Bahnabschnitt zugeordnet ist· Die ia wesentlichen gleichlangen Bahnabschnitte sind dabei beispielsweise ia wesentlichen aittig alt einer Hochstrebe des Ständers so verschraubt, daß sich eine etwa zickzack-föraige Laufbahn fUr die Kugeln ergibt, wobei die Schräglage der einzelnen Bahnabschnitte Maßgebend ist für die Geschwindigkeit, »it welcher sich die Kugeln zu der Auffangstelle hin bewegen. Den einander zugeordneten Enden benachbart liegender Bahnabschnitte sind dabei abwechselnd den Lauf der Kugeln lenkende Verbindungsstucke zugeordnet.
Solchen Kugellaufbahnen ist nun ein aktives Eingr das Spielgeschehen freed, so daß sie als Spielzeug fUr Kind«. diese nur bis zu eines bestirnten Alter und nur fUr eine gewisse Zeit interessant sind. Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Kugellaufbahn dieser Art zu schaffen, welche eine echte SpielaBglichkeit bringt, also ein aktives Eingreifen in die Steurung des Laufs einer Kugel erlaubt. Es sind Kogelspiele anderer Art bekannt, welche diese Möglichkeit mit anderen Mitteln gleichfalls schaffen, um daait dea spielenden Kind das für es ein Phänoaen darstellende Verhalten einer Kugel nahezubringen.
Die Erfindung lust diese Aufgabe bei einer Kugellaufbahn der eingangs genannten Art dodurch, daß wenigstens einigt benachbart liegend« Bahnabschnitte beeinflußbar beweglich, insbesondere schwenkbar angeordnet sind. Eine solche bewegliche Anordnung wenigstens einzelner und vorzugsweise aller Bahnabschnitte einer solchen Kggellaufbahn funktioniert diese ua aus einea reinen Beobachtungsspielzeug in eine Art Geschicklichkeitsspielzeug, weil jetzt das spielende Kind gezwungen ist, die einzelnen Bahnabschnitte aufeinanderfolgend jeweils in die Schräglage zu bringen, die den Lauf einer Kugel von der Aufgabestellung Über alle Bahnabschnitte zu eier Auffangstelle sicherstellt.
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In der Wahl der Hittel, welche fertigungstechnisch zu« ewege der einzelnen Bahnabschnitte bereitgestellt werden, können i« Abhängigkeit von der einzelnen AusfOhrungsfor« ebenso beodere Scnwierigkeitsgrade eingebaut werden wie durch die Kombination beweglich angeordneter Bahnabschnitte «it solchen, die «ft den Stander starr verbunden sind, durch welche Kombination ein Wechsel zwischen eine« passiven Verhalten und eine« aktiven Eingaifen herbeigeführt «erden kann.
Die Pevegung der beweglich angeordneten Bahnabschnitte kann entweder einzeln oder in deren Geaeinsasiceit erfolgen, wenn die einzelnen Bahnabschnitte wechselseitig gekoppelt sind« Bei einer solchen wechselseitigen Kopplung clisr beweglich ssgeord«!·*·» üahnabeehnitte kBanra denselben wechselseitig unterschiedliche oder gleiche Schräglagen aufgegeben sein, in welch letztere« Falle dann die einzelnen Bahnabschnitte parallel zueinander liegen, was eine einfachere Beeinfluflbarkeit des Laufs einer Kugel ergibt«
Gemttfi weiteren Gestaltungs«erk«alen der ErfindungsgeeüSen Kugellaufbohn ist vorgesehen, die Enden der beweglich angeordneten Bahnabschnitte offen zu gestalten und/oder den Enden benachbart liegoider Bahnabschnitte in an sich bekannter Weise den Lauf der Kugeln lenkende Verbindungsstocke zuzuordnen« Die offene Ausbildung der Enden der Bahrabschnitte erschwert natürlich das *~enken der Kugeln« Dieses wird auch dadurch erschwert, wenn die Laufflach· dar beweglich angeordneten Bahnabschnitte in herkömmlicher Weise ia Querschnitt halbrund ausgeführt wird, weil solche halbrunden Laufflechen die Kugein leichter aus den Bahnabschnitten earingen lassen« Dc dieses Hercussprin— gen der Kugeln störend wirken kann· wird es im Rahmen eines weiteren
leilmerkmals der Erfindung fir zweckmäßig befunden, die Lauffläche wenigstens der beweglich cngecrd'.:wten Bahnabschnitte keilförmig, also insbesondere im Querschnitt dreieck- oder trapezförmig, auszubilden.
Bie vorstehend bereitο angeklungen, kann der Erfindungsgedanken in zahlreichen Ausführungsformen bei einer Kugellaufbahn der eingangs genannten Art verwirklicht werden* Ein« besonders vorteilhafter de fertigungstechnisch äußerst «infach horstet wird darin gesehen, alle Bahnabschnitte, wie an sich bekannt, bezüglich einer zu ihnen im wesentlichen mittig angeordneten Hochstrebe des Standers zu fixieren. Dabei können die beweglich angeordneten Bahnabschnitte Ober wenigstens einen Parallellenker Miteinander gekoppelt sein, und sind alle Bahnabschnitte beweglich ausgebildet, dann ist zweckmäßig vorgesehen, daß der letzte Bahnabschnitt als Kraftübertragungsglied zur gemeinsamen Bewegung oller Bohnabschnitte fungiert. Der letzte Bahnabschnitt kann also beispielsweise an jedem seiner beiden Enden mit einem GriffstOck versehen sein, wobei dann wenigstens dem einen Griffstück eine Auffangschale für die Kugeln zugeordnet sein sollte. Durch entsprechende Monipulcrtion dieses letzten Bahnabschnittes über de3Sen Griffstücke ist es also möglich, den Lauf einer Kugel von deren Aufgabestelle am ersten Bahnabschnitt zur Auffangschale des letzten Bahnabschnittes zu lenken, wobei alle Bahnabschnitte, die untereinander sowohl parallel wie auch in unterschiedlichen Schrägstellungen liegen können, eine Art Schaukelbewegung bezüglich der Hochstrebe erfahren. Natürlich können auch andere Mittel zum Bewegen des letzten und damit aller Übrigen Bahnabschnitte vorgesehen sein, so beispielsweise ein manuell betätigbares Rädergetriebe, bestehend aus wenigstens zwei miteinander kämmenden Zahnrädern, von denen das eine auf der an der Hochstreb· fixierten Drehwelle für den letzten Bahn-
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abschnitt sitzen Büßte.
Di· Erfindung wird nachfolgend anhand «ine« «in der Zeichnung sehe-
■atisch dargestellten AusfOhrungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Kugellaufbahn nach der Erfindung, Fig. 2 eine Einzelheit der Kugellaufbahn geeöS Fig. 1 nach der
Linie II - II- und
Fig. 3 eine weitere Einzelheit der Kugellaufbahn gesäß Fig. 1 ge-•äß einer alternativen AusfChrungsfom.
Die in ihrer Gesamtheit eit 1 bezeichnete Kugellaufbahn ist zu eine· aufstellbaren Stander zusowaengebout, welcher mittels einer Hochstrebe 2 eine Mehrzahl von geraden Bahnabschnitten 3, 4 und 5 ie wesentlichen aittig fixiert· Der erste bzw. oberste Bahnabschnitt 3 und der letzte bzw. unterste Bahnabschnitt 5 sind bei 6 bzw. 7 um einen jeweils an der Hochstrebe 2 fixierten Zapfen schwenkbar, wahrend die übrigen, zwischen düsen untereinander parallel liegenden Bahnabschnitte 4 durch ßarallel-Doppellenker 8 und 9 gehalten sind. Wie die Einzelheit geeäß Fig. 2 für den ersten Bauabschnitt 3 zeigt, sind die einzelnen Bahnabschnitte jeweils durch einen Gelenkzapfen eit den Doppellenkern 8, 9 gelenkig verbunden· Aus dieser fig· 2 geht auch gleichzeitig der für die Bahnabschnitte gewühlte Querschnitt hervor, es ist für diese Sine keilfBraige Laufflache IT gewählt. Die Hochstrebe 2 ist hier vorzugsweise wie die Doppellenker zweiteilig ausgeführt, so daß insbesondere die Bahnabschnitt· 4, welche untereinander und bezüglich der Bahnabschnitte 3 und 5 versetzt liegen, in ihres aittigen Bereich eine stabilisierende Flöchenführung durch die beiden Strebenteile erhalten. Der letzte Bahnabschnitt 5 ist an seinen beiden Endin je Bit einea Griffstück 12 bzw. 13 versehen, dea Griff-
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ätüch 13 ist «in· Auffangschale 14 für die Kugeln zugeordnet.
te-; Bespielen der vorbeschriebenen Kugellaufbahn wird eine Kugel in einei Aufgabebehälter 15 aa vorderen Ende des ersten bzw. obersten Bahnabschnittes 3 eingebracht. Wird nun der lefcte bzw. unterste Bahnabschnitt 5 Ober dessen bei4e Griffstücke 12, 13 erfaßt und in Richtung des Pfeiles 16 üb seinen Schwenkzapfen 7 verschwenkt, so werden doait synchron alle übrigen Bahnabschnitte 3 und 4 wegen der Kopplung QiM>r äi« Ρητοί 1»ΐ-Doppell<m«-«r %t 9 in der gleichen Richtung bezüglich der Hochstrebe 2 verschwenkt, so daß die Kugel aus de« Auf- ?<ibebehälter 15 austreten und anschließend unter de« Einfluß ihres Schwergewichts über die Lauffläche 11 de» ersten Bahnabschnittes 3 laufe») kann» weil dieser durch diese Schwenkbewegung eine entsprechende Schräglage aufgegeben ist. Ua nun zu erreichen, daß die Kugel anschließend in umgekehrter Richtung über die Lauffläche des nächsten BahnabsctiReittes 4 läuft, darf die anfängliche Schrägstellung des ersten Botinabschnittes 3 nicht zv steil gewählt werden, weil sonst die Kugel Ober das offen ausgebildete Ende dieses Ersten Bahnabschnittes hinausschießen würde, also dos zugeordnete Ende des benachbart liegenden Bahnabschnittes 4 nicht erreichen könnte. Der Lauf der Kugel kann andererseits dadurch "abgebreest" werden, daß die Schwenkvrichtung vor de· Erreichen des offen ausgebildeten Endes des ersten Bahnabschnittes »«gekehrt wird, die Kugel dann also bestrebt ist, wieder zurück zu« Ausgabebehälter 15 zu laufen. Hat die Kugel auf diese Weise die Lauffläche des zweiten Bahnabschnittes 4 erreicht, dann suß diese uagekehrte Schwenkrichtung 17 wiederum in Verbindung eit der Schwenkrichtung so gesteuert werden, daß die Kugel sit Sicherheit die Lauffläche des dritten Bahnabschnittes erreicht, υ· schließlich über die weiteren Bahnabschnitte zu der Auffangschale 14 geführt zu werden. Die Bahnabschnitte ■üssen also eine Art Schaukelbewegung bezüglich der Hochstrebe 2 er-
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fahren, damit eine Kegel von des Aufgabebehalter 15 ausschließlich unter den Einfloß ihre* Schwergewichts Ober die Laufflach· der einzelnen Bahnabschnitte in einer zickzackfeisigen Bahn ze der Auffangschale 14 laufen ann. Diese aktive Führung des KvgeUavfs erfordert in der Manipulation der vorerwähnten Scbavkelbewegvng«n * -i gewiss·· Ausaafi an Geschicklichkeit, an welch·· beispielsweise dann eine erhöht· Anforderung gestellt werden muß, wenn den einzeln·» Bahnabschnitt«« anfänglich unterschiedlich· Schräglagen in bmxmg avfeincB-der gegeben wird, die einzelnen Bahnobschnitt· also nicht, wie in der Zeichnung gezeigt, parallel zueinander lieg··· Di· beiden ParelleX-Doppcllenfcer 3,9 sind tsbalb nit zusätzlichen Socklöchero 18 for die Gelenksapfwi 10 versehen, un ein Unstecke» der Bahnobschnitt· 4 zw •mBglichMi·
Die in Fig. 3 gezeigte Einzelheit zeigt ein Verbindungsstück 19, welches in Qverschnitt etwa U-förmig ist und die Aufgab« eberninsrt, den La«f der Kugeln von einen Bahnabschnitt zn benachbart liegsds Bahnobschnitt zu lenken. Solche VerbindvngsstQck· 19, di· nit den einondor zuvoordneten Enden benochbart Usgndsr Bahnabschnätt» 4 eittels Gelenkzapfen 20 gelenkig verbunden sind, wflree also bei einer Ks^ellaefbahn genSB Fi^. , Oberall dort onden, wo der Kuge eine Uric ehr seiner Laufrichtung erfahren soll. Sind diese VerbiunstBck· vorgesehen, dann ist erkennbar an die Geschicklichkeit eine weniger hohe Anforderung zu stellen.

Claims (3)

Ansprüche
1. KugeÄloufbahn, bei der eine Mehrzahl von geraden Bahnabschnitten, Über welche eine Kugel unter des Einfluß ihres Schwergewichts aufeinanderfolgend laufen kann, zu eine· aufstellbaren Ständer zusatmengebcut ist, gekennzeichnet durch eine be-
j einflußbar bewegliche, insbesondere schwenkbare Anordnung von
j wenigstens einigen benachbart liegenden Bahnabschnitten.
2. Kugellaufbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordneten Bahnabschnitte wechselseitig gekoppelt sind.
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3. Kfjg^llaufbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wechselseitig gekoppelten, beweglich angeordneten Bahnabschnitte parallel zueinander liegen.
4. Kugellaufbahn nach eine« der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, oafi die Enden der beweglich angeordneten Bahnab«chnitte offen und/oder den einander zugeordneten Enden benachbart liegender Bahnabschnitte in an sich bekannter Weise den Lauf der Kugeln lenkende Verbindungsstucke zugeordnet sind»
5. Kugellaufbahn insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche wenigstens der beweglich angeordneten Bahnabschnitte keilfttraig, wie Lm Querschnitt dreieckoc*er trapezförmig, ausgebildet, ist.
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6. Kugellaufbahn nach eine· der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bahnabschnitte, wie an sich bekannt, bezüglich einer zu ihnen i· wesentlichen aittig ungeordneten Hochstrebe des Stünders fixiert sind.
7. Kugellaufbahn nach Ansprvch 6, dadurch gekennzc c h -
η e I, daß die beweglich angeordneten Bahnabschnitte Ober wenigstens einen Parallellenker Miteinander gekoppelt«sind.
8· Kvgellaofbahn nacb eine« der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglicher, insbesondere schwenkbarer Anordnung aller Bahnabschnitte der letzte Bohnabsehnitt als Kraft-Obertxogvngsglied zur geaeinsaaen Btwegung aller Bahnabschnitte fungiert·
9. Kvgolloufbohn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi der letzte Bahnabschnitt an 3ed·· seiner beiden Enden eit eine* GriffstOck versehen ist·
10. Kwgellaufbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dofi wenigp* .is de· einen GriffstOck eine Auf fangschale f Or die j Kugeln zugeordnet ist·
11. Kugellaufbahn nach eine« der Ansprüche 1-10, dadurchsg e -
kennzeichnet, daß an der Hoshstreoe Schwenkzapfen fOr den ersten und den letzten Bahnabschnitt fixiert tmd alle Bahnabschnitte Ober beidseits der Hohlstreba angaorefeate Parallellenkor ■iteinander gekoppelt sind.
lO^ · -8. '· 71
12· Kugellaufbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß die Gelenkverbindungen der Bahnabschnitte «it den Parallellenkern verstellbar ausgebildet sind.
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DE7102223U Kugellaufbahn Expired DE7102223U (de)

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