DE3000861C2 - Bohrstange - Google Patents

Bohrstange

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DE3000861C2
DE3000861C2 DE19803000861 DE3000861A DE3000861C2 DE 3000861 C2 DE3000861 C2 DE 3000861C2 DE 19803000861 DE19803000861 DE 19803000861 DE 3000861 A DE3000861 A DE 3000861A DE 3000861 C2 DE3000861 C2 DE 3000861C2
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pipe
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DE19803000861
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DE3000861A1 (de
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Albert Dr.-Ing. 4322 Sprockhövel Herrmann
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Rudolf Hausherr & Soehne & Co Kg 4322 Sprock GmbH
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Rudolf Hausherr & Soehne & Co Kg 4322 Sprockhoevel De GmbH
Rudolf Hausherr & Soehne & Co Kg 4322 Sprockhoevel GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/05Swivel joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrstange, welche aus mehreren Rohrstücken besteht, die schwenkbar und drehfest miteinander verbunden sowie gegen Auseinanderfallen gesichert sind.
Zur Herstellung von Bohrlöchern im untertägigen Grubenbetrieb finden starre Bohrgestänge Verwendung, welche wie beim Tieflochbohren mehrere Stangen aufweisen, welche immer wieder miteinander verschraubt bzw. voneinander gelöst werden müssen, wozu es jeweils des Hin- und Herfahrens des Antriebsmotors bedarf. Diese Arbeitsweise ist nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern gestaltet sich auch bei geringer Flözmächtigkeit als außerordentlich schwierig durchzuführen.
Durch die DE-OS 28 05 679 ist ein gattungsgemäßes Bohrgestänge bekannt, welches aus einzelnen Rohrstükken besteht, die an ihren Enden ballig ausgebildet und durch zahnartige Vorsprünge sowie entsprechend gestaltete Nuten drehfest und schwenkbar miteinander verbunden sind. Als nachteilig erweist es sich bei dieser bekannten Ausführung, daß infolge der balligen Ausbildung der Enden der ineinanderliegenden Rohrstücke nur eine begrenzte Schwenkbarkeit gegeben ist, und zwar nur um einige wenige Winkelgrade. Gerade bei den beengten Platzverhältnissen Untertage ist es aber erforderlich, eine Verschwenkung um etwa 90° zu erreichen, und zwar mit möglichst wenigen Rohrabschnitten. ■
Durch die US-PS 40 62 412 ist eine Bohrstange bekannt, welche aus mehreren Rohrstücken zusammengesetzt ist, die über stirnseitig angebrachte Zähne formschlüssig miteinander zur Übertragung eines Drehmomentes gekuppelt sind. Diese Rohrstücke sind auf einer inneren elastischen Hülse angeordnet und werden außerdem von einer solchen umgeben. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die einzelnen Rohrstücke nicht längsverschiebbar miteinander verbunden sind, sondern lediglich schwenkbar, wobei bei einem Verschwenken auf der Außenseite die einzelnen Abschnitte zwar auseinanderwandern, jedoch müssen die Innenseiten ständig miteinander gekuppelt sein, weil anderenfalls eine drehfeste Verbindung nicht gegeben ist.
Durch die DE-PS 4 74 493 ist ein Bohrgestänge bekannt, dessen einzelne Abschnitte in einer Richtung schwenkbar mittels eines außen angebrachten Scharniers verbunden sind. Diese bekannte Anordnung ermöglicht nur eine einseitige Verschwenkung, wobei außerdem die Koppelglieder in Form von Scharnieren über den Außendurchmesser vorragen, so daß diese bei Durchführung eines Bohrvorganges einem hohen Verschleiß unterliegen und infolgedessen die einzelnen Abschnitte des Bohrgestänges in kurzer Zeit einer Reparatur bedürfen.
Die US-PS 30 54 275 beinhaltet eine Kupplung zur Übertragung von Drehmomenten, in deren einer Ausführung ein hanteiförmiges Kopplungsglied die Wellenabschnitte miteinander verbindet, während in deren anderer Ausführung ein Koppelglied vorgesehen ist, das an seinen Enden mit ballig ausgebildeten Zahnkränzen versehen ist, denen in den Endbereichen der Rohrstücke jeweils entsprechend gestaltete, nutenartige Abschnitte zugeordnet sind. Bei der ersten Ausführungsform mit hanteiförmigen Kopplungsgliedern ist eine Drehmomentübertragung nicht mit Sicherheit durchführbar, ganz abgesehen davon, daß keinerlei Mittel vorgesehen sind, um ein Auseinanderziehen der einzelnen Bohrabschnitte zu verhindern. Bei der zweiten Ausführungsform ist zwar eine drehfeste Verbindung gegeben, jedoch mangelt es ebenfalls an Mitteln zur Verhinderung eines Auseinanderziehens.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Bohrstange der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sowohl eine Längsverschiebbarkeit als auch eine Schwenkbarkeit der einzelnen Rohrstücke in weiten Grenzen ermöglicht, um auch bei geringer Flözmächtigkeit in einfacher und schneller Weise die Herstellung von Bohrlöchern od. dgl. zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die einzelnen Rohrstücke durch hantelartig ausgebildete Koppelglieder längsverschiebbar miteinander in Verbindungstehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Rohrstücke an ihren inneren Umflächen eine Profilierung aufweisen, wobei die Koppelglieder mit der gleichen Profilierung versehen sind. Durch diese formschlüssige Verbindung ergibt sich eine Drehmitnahme zwischen den Rohrstücken und den Koppelgliedern, so daß der Antrieb von einem Ende der Bohrstange aus erfolgen kann.
Vorteilhaft sind die Rohrstücke an ihren Stirnseiten mit Vor- und/oder Rücksprüngen ausgerüstet, welche der Zentrierung bzw. Führung der Rohrstücke dienen. In den Endbereichen der Rohrstücke sind Stifte od. dgl. vorgesehen, welche ein Heraustreten der Koppelglieder aus den Rohrstücken verhindern.
Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung
können die Rohrstucke an ihren Stirnseiten mit Einziehungen versehen sein, welche die Mittelteile der Koppelglieder mit Spiel umfassen, so daß sich nicht nur eine Längsverschiebbarkeit, sondern auch eine Schwenkbarkeit ergibt.
Die verdickten Endbereiche der Koppelglieder können ballig ausgeführt sein, so daß sich die Möglichkeit einer Verschwenkung ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Ansicht eines Teils eine: ersten Ausführung einer Bohrstange in gekoppeltem Zustand zweier benachbarter Rohrstücke,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch in entkoppeltem Zustand zweier benachbarter Rohrstükke,
F i g. 3 eine Seitenansicht der F i g. 1,
Fig.4 eine geschnittene Ansicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform einer Bohrstange in gekoppeltem Zustand zweier benachbarter Rohrstürke und
Fig.5 die gleiche Darstellung wie Fig.4, jedoch in entkoppeltem Zustand zweier benachbarter Rohrstükke.
Die Rohrstücke der Bohrstange sind mit 1 und die Koppelglieder mit 2 bezeichnet.
Bei der Ausführung nach Fig. 1—3 weisen die Rohrstücke 1 an ihren inneren Umflächen eine Profilierung 3 in Form eines Sechskants auf. Die Form der Profilierung ist jedoch beliebig. Die Rohrstücke 1 sind an ihren Stirnseiten mit Vorsprüngen 4 und Rücksprüngen 5 ausgerüstet, die in ihren Formgebungen einander angepaßt sind und der Führung und Zentrierung der Rohrstücke 1 dienen. In den Endbereichen der Rohrstücke 1 sind Stifte 6 vorgesehen, welche die Koppelglieder 2 gegen Herausfallen aus den Rohrstücken 1 sichern.
Die Koppelglieder 2 sind etwa hanteiförmig ausgebildet und weisen einen verdünnten mittleren Teil 7 sowie verdickte Kopfstücke 8 auf. Bei der Ausführung nach Fig. 1—3 sind die verdickten Kopfstücke 8 mit der gleichen Profilierung versehen, wie die Profilierung 3 in den inneren Umflächen der Rohrstücke 1, so daß diese formschlüssig ineinandergreifen. Die verdickten Kopfstücke 8 sind ballig ausgeführt, so daß nicht nur eine
ίο L?ngsverschiebbarkeit, wie aus F i g. 2 ersichtlich, sondern auch eine Schwenkbarkeit möglich it;t und infolgedessen die ganze Bohrstange, welche aus einer Vielzahl von Rohrstücken 1 und Koppelgliedern 2 besteht, gebogen werden kann, beispielsweise um einen Winkel von 90°.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 —3 findet über die formschlüssige Verbindung der Rohrstücke 1 mit den Kopfstücken 8 der Koppelglieder 2 eine Drehmitnahme statt, so daß der Antrieb an einem Ende der Bohrstange angreifen kann.
Bei der Ausführung nach Fig.4 und 5 findet die Drehmitnahme der Rohrstücke I und der Koppelglieder 2 über die an den Stirnseiten vorgesehenen Vorsprünge 4 und Rücksprünge 5 statt. Die Rohrstücke 1 sind an
>5 ihren Stirnseiten mit Einziehungen 9 ausgerüstet, welche die Mittelteile 7 der Koppelglieder 2 mit Spiel umfassen. Wie insbesondere Fig. 5 deutlich macht, ist auf diese Weise nicht nur eine Längsverschiebung, sondern auch Verschwenkung der Rohrstücke 1
M möglich. Bei dieser Ausführung findet eine Drehmitnahme nur im gekoppelten Zustand der Rohrstücke 1 statt, so daß die Drehbewegung von außen auf die biegsame Bohrstange aufgebracht wird, wie dieses beim Tieflochbohren üblich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bohrstange, welche aus mehreren Rohrstücken besteht die schwenkbar und drehfest miteinander verbunden sowie gegen Auseinanderfallen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrstücke (1) durch hantelartig ausgebildete Koppelglieder (2) längsverschiebbar miteinander in Verbindung stehen.
2. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1) an ihren inneren Umflächen eine Profilierung (3) aufweisen.
3. Bohrstange nach Anspruch 1 odt.r 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1) an ihren Stirnseiten mit Vor- (4) und/oder Rücksprüngen (5) ausgerüstet sind.
4. Bohrstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daU in den Endbereichen der Rohrstücke (1) Stifte (6) od. dgl. vorgesehen sind.
5. Bohrstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (8) der Koppelglieder (2) die gleiche Profilierung besitzen wie die inneren Umflächen der Rohrstücke (1).
6. Bohrstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (8) der Koppelglieder (2) ballig ausgeführt sind.
7. Bohrstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1) an ihren Stirnseiten mit Einziehungen (9) versehen sind, die die Mittelteile (7) der Koppelglieder (2) mit Spiel umfassen.
DE19803000861 1980-01-11 1980-01-11 Bohrstange Expired DE3000861C2 (de)

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DE3000861A1 (de) 1981-07-16

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