DE3730839A1 - Rollschuhe mit mechanischem antrieb - Google Patents

Rollschuhe mit mechanischem antrieb

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DE3730839A1
DE3730839A1 DE19873730839 DE3730839A DE3730839A1 DE 3730839 A1 DE3730839 A1 DE 3730839A1 DE 19873730839 DE19873730839 DE 19873730839 DE 3730839 A DE3730839 A DE 3730839A DE 3730839 A1 DE3730839 A1 DE 3730839A1
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rollers
roller skates
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DE19873730839
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Erich Heiss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
    • A63C17/016Wheel arrangements with wheels arranged in one track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/12Roller skates; Skate-boards with driving mechanisms

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Rollschuhe mit einem mechanischen Antrieb. Insbesondere betrifft die Erfindung Rollschuhe mit einer Fußauflagefläche und Laufrollen, die als Tretrollschuhe bzw. durch Muskel­ kraft der Beine bewegbare transportable Fahrvorrichtung auch Steigungen bewältigen, ohne daß es zur Bedienung einer besonderen Geschicklichkeit bedarf, wie dies bei gewöhnlichen Rollschuhen oder sogenannten Skate-Boards der Fall ist.
Die erfindungsgemäßen Rollschuhe mit Fußauflagefläche und Laufrollen sind gekennzeichnet durch einen über die Fußauflagefläche beaufschlagbaren mechanischen Antrieb, der abtriebsseitig über eine Kraftübertragungs­ einrichtung mit den Laufrollen verbunden ist.
Die Beaufschlagung des Antriebs erfolgt durch das Verlagern des Körpergewichts von einem Fuß auf den anderen, wobei jeder Fuß einen erfindungsgemäßen Rollschuh antreibt.
Die Erfindung mit einigen Ausführungsformen wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Rollschuh mit Zahnstangenantrieb,
Fig. 2 einen Rollschuh mit Seil- bzw. Kettenantrieb,
Fig. 3 einen Rollschuh mit einer Kombination von Hebel- und Seil bzw. Kettenantrieb,
Fig. 4 einen Rollschuh mit Kettenantrieb über ein Zahnrad mittels Zahnsegment,
Fig. 5 einen Rollschuh ähnlich Fig. 4, aber mit einem Kettenantrieb mittels Exzenterrad und
Fig. 6 eine Alternativausführung einer Führung der Fußauflagefläche gemäß Fig. 1 bis 3.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hat der Rollschuh eine Kraftübertragungseinrichtung aus zwei Winkelhebeln 3, 13 am Vorder- bzw. Rückende der Fußauflagefläche 7, die über eine Zahnstange 4 auf ein Zahnrad 5 einwirken, welches beide Laufrollen 2 antreibt. Nicht dargestellt ist eine Teleskopführung mit einer Spiralfeder 9 (Fig. 2), die auch durch ein Scherengitter gemäß Fig. 6 ersetzt werden können.
Weil der Rollschuh bei Rückführung der Fußauflagefläche weiterollt, muß ein Freilauf in den Rollen 2 vorgesehen sein.
Neben dem auf die Antriebsachse 6 wirkenden Antrieb auf Zahnstange 4 und Zahnrad 11, gemäß Fig. 1 ist in der Ausführungsfolrm gemäß Fig. 2 ein Band-, Seil- bzw. Kettenantrieb vorgesehen, mit welchem die Laufrollen 2 über entsprechende Antriebsräder 11 angetrieben werden. Bei Verwendung eines Zugseils liegt dieses mit mindestens einer Windung über dem Antriebsrad 11 der Laufrolle. Das Zugseil wird beim Rückführen der Fußauflagefläche 7 ähnlich einem Rollo-Mechanismus zurückgerollt.
In der Kombination der Kraftübertragungseinrichtung gemäß Fig. 3 auf Winkelhebeln 3 mit Band-, Seil- bzw. Kettenantrieb mittels Rollen 11 sowie einer mittig unter den Fußauflage­ flächen 7 befestigten Teleskopführung 8 kann letztere durch das Scherengitter 21 gemäß Fig. 6 ersetzt werden. Das Lager 12 für den vorderen Winkelhebel ist punktiert angedeutet. Die Kraftübertragung auf die Achsen 11 der Rollen 2 erfolgt ähnlich Fig. 2 durch ein Seil bzw. eine Kette.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist eine Kraftüber­ tragungseinrichtung aus einem endlosen Kettenantrieb 10 vorgesehen, wobei ein mit der Fußauflagefläche 7 verbundenes Zahnsegment 17 in ein Zahnrad 16 eingreift, das über ein Kettenrad 15 die Kette und die Laufrollen 2 antreibt. Die Führung der Fußauflagefläche 7 ist nicht dargestellt.
Gemäß Fig. 5 besteht die Kraftübertragungseinrichtung aus einer oder zwei mit der Fußauflagefläche 7 verbundenen Stange(n) 18 und damit verbundenen Exzenterscheiben 19, die eine mit den Laufrollen 2 des Rollschuhs über Kettenräder 15 verbundene Kette antreiben. Bei zwei Exzenterscheiben können Vorder- und Hinterachse nur einseitig gelagert sein, damit die Exzenterstange die ganze Umdrehung durchführen kann. Anderer­ seits kann der Exzenter vor Erreichen des Tiefpunkts durch eine geeignete Sperre wieder zurückgeführt werden. Der Drehpunkt 20 läuft in diesem Fall nicht rund um die Kettenantriebsachse.
Zum Bremsen kann das Körpergewicht auf nur einen Rollschuh verlagert werden, während beim anderen Rollschuh die vordere Laufrolle(n) angehoben wird (werden). Hierbei bremst die hintere Laufrolle 2. Zusätzlich kann eine besondere Bremsvorrichtung vorgesehen sein.
Die Zahl der Laufrollen kann - wie bei üblichen Rollschuhen - 4 betragen, aber auch 2 oder 6 betragen. Sie könnten unter der Grundplatte und nicht, wie in den Zeichnung dargestellt, mit der Grundplatte in Achshöhe, angeordnet sein. Schließlich kann die Kraftübertragung auch ganz oder teilweise hydraulisch erfolgen.

Claims (10)

1. Rollschuhe mit Fußauflagefläche und Laufrollen, gekennzeichnet durch einen über die Fußauflage­ fläche (7) beaufschlagbaren mechanischem Antrieb, der antriebsseitig über eine Kraftübertragungs­ vorrichtung mit den Laufrollen (2) verbunden ist.
2. Rollschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber­ tragungseinrichtung aus zwei Winkelhebeln (3, 13) am Vorder- und Rückende der Fußauflageflächen (7) besteht, die über eine Zahnstange (4) auf ein Zahnrad (5) einwirken, welches beide Laufrollen (2) antreibt.
3. Rollschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber­ tragungseinrichtung aus einem Band-, Seil- bzw. Kettenzugantrieb und Rollen (11) besteht.
4. Rollschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber­ tragungseinrichtung aus einer Kombination von Winkelhebeln (3) und einen Band-, Seil- bzw. Kettenzugantrieb und Rollen (11) besteht.
5. Rollschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber­ tragungseinrichtung aus einem endlosen Kettenantrieb besteht, wobei ein mit der Fußauflagefläche (7) verbundenes Zahnsegment (17) in ein Zahnrad (16) eingreift, das über ein Kettenrad (15) die Kette und die Laufrollen (2) antreibt.
6. Rollschuhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber­ tragungseinrichtung aus einer mit der Fußauflagefläche (7) verbundenen Stange (18) und einer damit verbundenen Exzenterscheibe (19), sowie einer mit den Laufrollen (2) über Kettenräder (15) verbundene Kette besteht.
7. Rollschuhe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber­ tragungseinrichtung aus zwei mit der Fußauflage­ fläche (7) verbundenen Stangen (18) und damit verbundenen Exzenterscheiben (19) besteht.
8. Rollschuhe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (8, 9) für die Fußauflagefläche (7) der Kraft­ übertragungseinrichtung vorgesehen ist.
9. Rollschuhe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8, 9) aus einer oder mehreren mittig unter den Fußauflageflächen (7) befestigten rückführbaren Teleskopführung(en) (8) besteht.
10. Rollschuhe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine mit der Fußauflagefläche (7) verbundene Scherenführung (21) ist.
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