DE327233C - Rollschuh mit Antrieb der Laufraeder durch auf und ab bewegliche Fussplatte - Google Patents

Rollschuh mit Antrieb der Laufraeder durch auf und ab bewegliche Fussplatte

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DE327233C
DE327233C DE1919327233D DE327233DD DE327233C DE 327233 C DE327233 C DE 327233C DE 1919327233 D DE1919327233 D DE 1919327233D DE 327233D D DE327233D D DE 327233DD DE 327233 C DE327233 C DE 327233C
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roller skate
wheels
drive
footplate
down movable
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DE1919327233D
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KARL VORTMEYER
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KARL VORTMEYER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/12Roller skates; Skate-boards with driving mechanisms

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh, bei dem die Laufräder durch Auf- und Abwärtsbewegen der durch Federn abgestützten Fußplatte angetrieben werden, und besteht in der im Anspruch gekennzeichneten und nachstehend näher beschriebenen Einrichtung.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. r einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht von oben
ίο und Fig. 3 einen Querschnitt des neuen Rollschuhes, während Fig. 4 eine Einzelheit darstellt. Fig. 5 zeigt außerdem den Querschnitt einer anderen Ausiführungsform in angehobener. Stellung der Fußplatte.
Die senkrecht auf und ab bewegliche Fußplatte a, welche mittels Riemen oder durch Schrauben seitwärts verstellbare Klemmen b, b1 am Fuß dies RolIschuMäufers befestigt wird, wird durch das auf einmal voll zur Anwendung kommende Körpergewicht des Läufers heruntergiedrückt. .
Zwischen der beweglichen Fußplatte α und der feststehenden Rahmenplatte d befinden sich zwei Führungsbahnen e für Blattfedern, welche die vom Fuß heruntergedrückte Fußplatte α nach dem,Anheben des Fußes wieder in ihre Anfangsistellung zurückdrücken. Das hintere Führungsblech C1 und die beiden seitlichen Bleche c dienen dazu, ein Ausweichen der Fußplatte α zu verhindern. Unter dem hinteren Teil der Fußplatte α ist die Welle f, an der die Gabelstange f± mit den Zahnstangen et und er befestigt ist, in den Lagern g lose gelagert.
! Durch Drehen der Welle f kann die Gabelstange fx nach links oder rechts verschwenkt werden, wobei entweder die Zahnstange ei mit dem Ritzel hr oder die Zahnstange eT mit dem Ritzel /i/ in Eingriff gelangt.
Je nachdem wird beim Herunterdrücken der Fußplatte α entweder das eine oder das andere Ritzel angetrieben. Die Ritzel sitzen lose auf einer aus Fig. 4 ersichtlichen, in dem Rahmen d gelagerten Vorgelegewelle m und sind mittels bekannter, durch Federn I abgestützter Freilaufkupplungen mit den Zahnrädern i, i in der einen oder anderen Drehrichtung kuppelbar. Die Zahnräder i kämmen mit den auf der Wellen drehbaren und mit den Laufrädern verbundenen Ritzeln k, so daß, je nach der Verschwenkung der Gabel· stange ft nach links oder rechts, der Rollschuh nach vorwärts oder rückwärts angetrieben wird, während bei der 'Mittelstellung der Gabelstange fx die Laufräder überhaupt nicht angetrieben werden.
Das Drehen der Welle / und damit das Verschwenken der Zahnstangen geschieht durch Niederdrücken oder Hochheben des auf dem einen Ende der Welle / befestigten Hebels 0. Zum Festhalten der Zahnstangen in der gewünschten Stellung sind auf dem verlängerten Führungsblech c Federn q angebracht, in welche die umgebogenen Enden des Hebels 0 oder Stifte dieses Hebels eingreifen. Durch diese Anordnung sind folgende drei Möglichkeiten gegeben:
I. In der Mittelstellung des Hebels 0 stehen
die Zahnstangen mit keinem der beiden Ritzel hT und A1 im Eingriff. Der Rollschuh
. läuft also ohne den zwangsläufigen Antrieb.
II. Es steht die rechte Zahnstangenseite lt S mit dem linken Ritzel ht im Eingriff, und der Rollschuh erhält eine Rück war tsbewegung".
III. Es steht die linke Zahnstangenseite βχ mit dem rechten Ritzel hr im Eingriff, und der Rollschuh erhält eine Vorwärtsbewegung.
ίο Das Einrücken auf den Rückwärtsgang kann zugleich als Bremsung bei Gefahr benutzt werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist die Zwischenwelle fortgelassen, und die mit den Zahnstangen kämmenden Ritzel sowie die Freilaufkupplungen sind unmittelbar auf der Laufräderachse gelagert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch!
    Rollschuh, bei dem die Laufräder mittels einer an der senkrecht auf und ab beweglichen und durch Federn abgestützten Fußplatte angebrachten Zahnstange angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, 25 daß zwei gabelartig miteinander verbundene Zahnstangen und zwei mit diesen kämmende Freilaufgetriebe vorgesehen sind, und daß die Gabelstange (^1) an der Fußplatte (α) so verschwenkbar gelagert 30 ist, daß entweder Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb der Latifrädef eingeschaltet oder der Antrieb ganz ausgeschaltet werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919327233D 1919-11-30 1919-11-30 Rollschuh mit Antrieb der Laufraeder durch auf und ab bewegliche Fussplatte Expired DE327233C (de)

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DE327233T 1919-11-30

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DE327233C true DE327233C (de) 1920-10-08

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ID=6184742

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DE1919327233D Expired DE327233C (de) 1919-11-30 1919-11-30 Rollschuh mit Antrieb der Laufraeder durch auf und ab bewegliche Fussplatte

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