DE487918C - Auf Fahrzeugen verwendbare Ankuendigungsvorrichtung, bei der die Waende des Fahrzeugkastens aus ueber Rollen beweglichen endlosen Baendern bestehen - Google Patents

Auf Fahrzeugen verwendbare Ankuendigungsvorrichtung, bei der die Waende des Fahrzeugkastens aus ueber Rollen beweglichen endlosen Baendern bestehen

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DE487918C
DE487918C DEP58752D DEP0058752D DE487918C DE 487918 C DE487918 C DE 487918C DE P58752 D DEP58752 D DE P58752D DE P0058752 D DEP0058752 D DE P0058752D DE 487918 C DE487918 C DE 487918C
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rollers
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DEP58752D
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Raison Sociale J Peretmere & J
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Auf Fahrzeugen verwendbare Ankündigungsvorrichtung, bei der die Wände des Fahrzeugkastens aus über Rollen beweglichen endlosen Bändern bestehen Die Erfindung hat zum Gegenstand eine auf Fahrzeugen verwendbare Ankündigungsvorrichtung, welche die folgenden wesentlichen Besonderheiten hat, und deren Neuerang in den Patentansprüchen niedergelegt ist a) die Ausrüstung der den Fahrzeugkasten umgrenzenden Wandungen, entweder sämtlicher Wandungen oder eines Teiles derselben, mit beweglichen endlosen Bändern oder die Herstellung der Wandungen aus solchen Bändern, die für Ankündigungszwecke benutzt und durch irgendein geeignetes Übertragungsmittel von der Fahrbewegung des Fahrzeuges her oder mittels einer sonstigen mechanischen oder elektrischen Energiequelle angetrieben werden; b) die Herstellung der Reklamebänder aus einem gelenkigen Holzgerüst. das mit Kunstleder oder einer sonstigen aufgeklebten oder aufgenähten Verkleidung bespannt ist, auf welcher das zur Veröffentlichung bestimmte Bild angebracht ist; c) eine seitliche Führungsvorrichtung mit elastischen Führungsstücken, die eine stetige Gleitbahn bilden, in welcher sich die Ränder der Bänder verschieben; d) eine Abänderung der Reklamebänder, die darin besteht, daß die Leinwand, welche die Bänder bildet, in der Querrichtung mit Stäbchen oder gleichartigen 'Bestandteilen besetzt wird, die waagerecht als Besatz hinter dem Band angeordnet werden, zu dem sie gehören, und auf dem sie durch Leimen oder sonstwie befestigt werden; e) eine Mitnehmevorrichtung, die im wesentlichen entweder ein Kettengetriehe, das durch den Motor oder die übertragungsvorrichtung des Fahrzeuges angetrieben wird und ein Rad mit Freilauf antreibt, oder ein Reibradgetriebe, dessen Scheiben mit Reibungsbelag bezogen sind, enthält und durch Vermittlung von Gelenkstangen eines ins Langsame übersetzenden Vorgeleges und eines Reglers die Ankündigungsvorrichtung antreibt; f) eine Antriebs- und Aufhängevorrichtung für die beweglichen Bildbänder. Diese Vorrichtung besteht aus mittels Zahnräder, Ketten, biegsamer Seile usw. gepaarten Rollen, die von Lagern getragen werden, welche es ermöglichen, die Rollen zu verstellen und die Leinwand gleichmäßig zu spannen, ferner die Rollen rasch auszuwechseln. Die Rollen sind auf schwingenden Lagern angebracht, welche es ihnen ermöglichen, den Erschütterungen der Karosserie zu folgen.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i ein Querschnitt durch eine Fahrzeugkarosserie.
  • Abb.2 stellt schematisch die Antriebsvorrichtung der beweglichen Bänder dar. Abb.3 ist eine abgeänderte Ausführungsform, bei der das Band über mehrere Leitrollen geführt ist.
  • Abb. q. zeigt ein. Ankündigungsband mit gelenkiger Bewehrung beim Übergang über eine Umlenkrolle.
  • Abb.5 stellt die Rückseite eines gemäß der Erfindung ausgesteiften Leinwandbildbandes dar.
  • Abb.6 veranschaulicht eine übertragungsvorrichtung für den Bandantrieb.
  • Abb. 7 stellt die Lagerung der Bandrollen dar.
  • Abb.8 ist ein Grundriß für eine Anzahl miteinander verbundener Bandrollen.
  • Abb.9 zeigt im Längsschnitt den Regler, der von der Übertragungsvorrichtung mitgenommen wird.
  • Abb. i o erläutert die aneinandergelenkten Stangen (Gelenkwellen), welche die übertragung der motorischen Kraft gewährleisten.
  • Abb. i i veranschaulicht eine ausziehbare Gelenkwelle.
  • Abt. i-, betrifft die Anpassung der Reibungsbeläge auf die Bremsscheibe des Getriebes, welches die Ankündigungsbänder antreibt.
  • Abb. 13 und 14 stellen im waagerechten Schnitt und in Vorderansicht .die seitliche Führung der beweglichen Ränder dar.
  • Nach der Erfindung werden die festen Wände der Karosserie von Fahrzeugteilen teilweise öder vollständig durch beweglicb.e Bildbänder i -ersetzt, welche durch auf dem Fahrzeug befindliche Hilfsmittel angetrieben werden. Die Bildbänder i, die in beliebiger Richtung verstellt werden können, sind hauptsächlich für geradlinige Verschiebungen, entweder in schiefer oder waagerechter oder lotrechter Anordnung, bestimmt.
  • Eine besondere Ausführungsform enthält Bildbänder, die zwischeneinander eine Lücke freilassen, 'innerhalb deren sich, rechtwinklig zu den ersten Bildbändern, andere Bildbänder bewegen, die mit diesen vereinigt sind.
  • Bei lotrechter Beweglichkeit der Bildbänder i sind die sie tragenden Rollen 2, 3 auf je einem oberen und einem unteren Längsbalken q., 5 des Fahrzeuges gelagert, welche das Gerippe des Kastens der Fahrzeugkarosserie bilden. Auf die zum Antrieb dienenden unteren Rollen 3 sind Scheiben 6 gekeilt, die mittels Drahtseile 7 von anderen Scheiben 8 her angetrieben werden. Diese sind beispielsweise in der mittleren Symmetrieebene des Fahrzeuges angeordnet.
  • Die Scheiben 8 sind auf eine beliebig abgestützte Welle g gekeilt, die ihre Bewegung von einem Kegelräderpaar io erhält. Das andere Rad des Paares i o sitzt auf einer lotrechten Welle i i, die einen Regler 12 und eine waagerechte Platte 13 trägt, welche durch Reibung von einem Rad 1 ¢ mitgenommen wird. Dieses ist durch eine biegsame Übertragung 15, beispielsweise mit einem beliebigen Antriebsorgan, einem Fahrzeugrad, einem unabhängigen Motor, sei es einem elektrischen oder einem sonstigen, verbunden.
  • Das Rad 14 kann längs der Fläche der Platte 13 verschiebbar sein, um Veränderung der Geschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Die betrachteten Bildbänder können eine endlose Fläche bilden, die vollständig um das Fahrzeug, einschließlich des Daches und des Bodens, herumläuft und in der Weise, daß sie von hinten her beleuchtet werden kann, durchscheinend oder auch undurchsichtig ist. Jedes endlose Bildband kann sich auch zwischen mehreren oberen Rollen 2 und unteren Rollen 3 abwickeln, derart, daß hinter der dem Blick dargebotenen Fläche, die sich während der Zeit, in welcher die motorische Kraft wirkt, fortgesetzt erneuert, sich mehrere Schleifen bilden (Äbb. 3).
  • Im zuletzt erörterten Fall müssen die Bildbänder in der Richtung ihres Fortschreitens eine gewisse Schmiegsamkeit und in der Richtung rechtwinklig dazu, also in der Querrichtung, eine gewisse Steigfiähigkeit haben.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung verschiedene Bauarten dieser Bildbänder vor. Sie können mit einer gelenkigen Bewehrung (Abt. q.) ausgerüstet sein, die aus Holzlatten' 16 gebildet ist, die miteinander durch eine Verkleidung 17 aus Kunstleder, Tuch o. dgl. verbunden sind. Die Verkleidung kann auf die Bewehrung aufgeleimt oder aufgenäht sein. Auf die.Verkleidung sind die Bilder, Texte oder sonstigen Bestandteile der Ankündigung aufgedruckt.
  • In gewissen besonderen Fällen kann zur Erzielung langer Bildbänder, ohne daß befürchtet zu werden braucht, daß die Bewehrung sich verdreht, und unter Wahrung vollkommener Schmiegsamkeit des Ganzen in der Bewegungsrichtung, den Stäbchen 16 eine Länge gegeben werden, die nur @einemhinreichend kleinen Bruchteil der Verkleidung 17 gleich ist, und dabei können. die Stäbchen 16 versetzt angeordnet werden (Abt. 5). Bei lotrechten Verschiebungen des Bildbandes werden die Stäbchen 16 parallel zu den waagerechten Bildbandbändern 18, als recht«.,inldig zu den lotrechten Rändern: 19, festgeleimt, und sie reichen ein wenig,, und zwar im gleichen Betrage, über den Rand der Verkleidung 17 hinaus, so daß sie in seitliche Führungsstücke 20 greifen, die das Bildband bei seinem Fortschreiten geradehalten und ihm im waagerechten Sinne eine große Steifigkeit gewährleisten (Abb.13).
  • Die oben erläuterten beweglichen Bildbänder werden durch eine üb.ertragungsvorrichtung mitgenommen und angetrieben. Diese enthält außer einem Motor 21 ein Kettenrad 22, dessen Kette 23 ein Freilaufrad 24 antreibt, welches die übertragungsvorrichtung gegen Änderungen des Drehsinns des Motors (Rückschläge) sichert und Gelenkstangen 25, 25a (Abb. 6 und i i) mitnimmt, die aus je einer Profilstangcj :25L (Abb. i i) bestehen, welche mit einer Längsnut 6o versehen ist und sich in einer mit einem inneren Ansatz Goa versehenen Hülse 61 bewegt. Diese Einrichtung ermöglicht das Auseinanderziehen der Übertragungsvorrichtung.
  • Die Drehung der Gelenkstangen 25, 25R überträgt sich auf einen Regler 26, dessen Achse 27 waagerecht liegt, so daß die während der Fahrt ,des Fahrzeuges auftretenden Stöße unschädlich gemacht werden. Zu diesem Zweck ist der Regler in ein Gehäuse 28 eingeschlossen, welches -durch Vermittlung von Federn 29 auf dem Boden des Fahrzeuges ruht.
  • Der eigentliche Regler ist ein Regler mit Schwunggewichten 30. Seine Achse 27 wird durch Vermittlung einer Muffe 32, mit der die Achse auf hlitdrehung gekuppelt ist, durch einen Stift 33 oder durch Zapfen mitgenommen. Dabei ist aber der Stift innerhalb der Muffe in der Achsenrichtung um die gesamte Länge der beiden einander gegenüberliegenden Schlitze 33a verschiebbar. Er dient gleichzeitig als Anschlag, der die Reglermuffe mitnimmt. Eine Feder 45, deren Spannung durch Muttern 46 hergestellt wird, ermöglicht es, die Tätigkeit des Reglers einzustellen. Die Muffe 32 ihrerseits wird von einer plattenförmigen Reibscheibe 34 mitgenommen, die unten mit einem Kugellager 35 versehen und an die Gelenkes ellel 25 der übertragungsvorrichtung angeschlossen ist. Mittels der Reibscheiben 34 und 32 erfolgt der Antrieb, auf denen durch Schrauben, Leimung oder sonstwie Reibungsbeläge 34a und 32a aus beliebigem Stoff in Scheiben-oder Kranzform so befestigt sind, daß die Berührung mvischen diesen Belägen eine Mitnahme proportional ihrer gemeinschaftlichen Fläche gewährleistet.
  • Das eine Ende 36 der Reglerachse dreht sich in einer mit einer Kugel besetzten Ausnehmung 37, die in der Mitte der plattenförmigen Reibscheibe 34 ausgespart ist, wobei die Kugel38 als Gegenhalt dient. Hingegen ist das andere Ende 39 in einem Lager 40 gehalten, das am Austrittsende des Gehäuses 28 angeordnet ist. Die Welle 27 überträgt die empfangene Bewegung auf die Ankündigungsbänder durch Vermittlung von durch Kugellager gehaltenen Gelenkstangen 41, einer Kette und von Zahnrädern mit passender Übersetzung. Am Ende der Reglerachse ist ein Schwungrad 62 eingeschaltet, das den Gang des Ganzen ausgleicht und regelt.
  • Außerdem ist der eigentliche Regler mit einer von Hand zu bedienenden Ausrüc'kvorrichtung versehen, die aus einem am Gehäuse 28 gelagerten Hebel 63 besteht, dessen im Gehäuse befindliche Gabel 64 auf die Muffe 32 wirkt, während das äußere Ende 65 als Griff dient. Durch Verstellung des Griffes 65 im passenden Sinne wird die Muffe 32 von der mitnehmenden Scheibe entfernt und dadurch der gesamte Antrieb der Einwirkung des Motors entzogen.
  • Die Rollen 42, 43, 44 können entweder je für sich auf bekannte Weise angetrieben werden oder in hinsichtlich ihrer- Bewegung gekuppelten Reihen mittels einer geeigneten Übertragungsvorrichtung, nämlich einer Kette, eines Drahtseiles 7 usw. (Abb. 8).
  • Außerdem sind die Ankündigungsrollen 44 (Abb.7) auf der Karosserie, die sie trägt, mittels einer Achse 55 gelagert, die über die beiden Rollenenden hinausreicht und in schwingenden Lagern 56 läuft, die- in je einem Gehäuse 47 enthalten sind. Die Gehäuse sind auf je einem Tragstück 48 befestigt, das mittels Schlitze 49 und Stifte 5o lotrecht verschiebbar auf einem festen Halter 51 geführt ist. Der Verschiebung wirkt eine Feder 52 oder ein sonstiges elastisches Mittel entgegen, welches durch Vermittlung der Gehäuse 47 und der Rollen 45 das bemalte Tuch, Bildband 58 usw. (Abb. 6), das sich zwischen zwei zusammengehörigen Rollen befindet, gespannt erhält, dabei aber doch wegen der schwingenden Lager die von der Fortbewegung des Fahrzeuges herrührenden Formveränderungen der Karosserie sowie den raschen Wechsel der durch eine elektrische Lampe von innen her beleuchteten Bildstreifen zuläßt.
  • Um die seitlichen Schwankungen zu verhüten, die der Tätigkeit und dem ordnungsmäßigen Fortschreiten der Bildbänder 58 hinderlich sein würden, sind diese an einzelnen Stellen ihrer Gleitbahn 2o durch in passender Anzahl vorgesehene Rollen 2oa geführt, die mit einer elastischen Belastung 31 versehen sind. Diese Rollen üben einen gleichmäßigen Druck aus, mit der Wirkung, daß sie gegenüber dem Kasten, innerhalb dessen sie sich abrollen, eine ordnungsmäßige Lage .einnehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Fahrzeugen verwendbare Ankündigungsvorrichtung, bei der die Wände des Fahrzeugkastens aus über Rollen beweglichen endlosen Bändern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (i 9) auf der Rückseite mit kurzen, 'in parallelen Linien von gleichen Abständen versetzt angeordneten Stäbchen (16) derart bewehrt ist, daß die äußeren Enden der Stäbchen über den Rand (i9) des Bandes hinaus in seitliche Führungsleisten (2o) hineinragen, wobei durch die geringe Länge der Stäbchen ein Verdrillen und Werfen des Bandes, wie ,es bei der Verwendung von langen Stäben vorkommt, vermieden wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Bandes durch einander gegenüberliegende Rollen (2oa) geführt sind, die durch Federn (31) gegen diese Ränder gedrückt werden und der wechselnden seitlichen Verschiebung des Bandes folgen, wobei die Ränder andererseits durch ihren Eingriff in die ortsfesten Profilschienen (20) gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (55) der Walzen (44) in schwingenden Lagern -(56) innerhalb senkrecht beweglicher' Gehäuse (4y) gelagert sind,- die unter dem Einfluß von Druckfedern stehen, die den Zweck haben, das endlose Band genügend gespannt zu halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragung des Motors auf die Antriebswalzen unter Vermittlung :eines Freilaufantriebes (22, 23, 24) mit ausziehbarer Gelenkwelle (25, 25b) und daß die Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit durch einen Fliehkraftregler ;(26) erfolgt, der dazu dient, nicht die Motorgeschwindigkeit zu regeln, sondern den Antrieb unterbrechende oder kuppelnde Scheiben (32, 34), je nachdem die Umlaufgeschwindigkeit der Regulatorkugeln .eine vorher festgelegte obere oder untere Grenze über-oder unterschreitet, derart zu beeinflussen, daß der Antrieb der Walzen durch eine an der Vorrichtung angeordnete Schwungscheibte (62) in solch regelmäßigen Kraftstößen erfolgt, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Ränder, unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit des Motors, konstant bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (26) mit einem Handentkupplungshebel (65) ausgestattet ist, und daß die das Triebwerk mitnehmenden Reibungsscheiben mit Belägen (32a, 34a) in solcher Weise versehen sind, daß die Mitnahmekraft proportional der Berührungsfläche der Beläge ist.
DEP58752D 1927-10-13 1928-10-11 Auf Fahrzeugen verwendbare Ankuendigungsvorrichtung, bei der die Waende des Fahrzeugkastens aus ueber Rollen beweglichen endlosen Baendern bestehen Expired DE487918C (de)

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