DE8609373U1 - Spielgerät - Google Patents
SpielgerätInfo
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- DE8609373U1 DE8609373U1 DE19868609373 DE8609373U DE8609373U1 DE 8609373 U1 DE8609373 U1 DE 8609373U1 DE 19868609373 DE19868609373 DE 19868609373 DE 8609373 U DE8609373 U DE 8609373U DE 8609373 U1 DE8609373 U1 DE 8609373U1
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- Germany
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- game
- game device
- mixing chamber
- balls
- ball
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
- A63F7/048—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
- G07C15/001—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
- G07C15/003—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
• ♦ * ·
* IC
Bruno Grimm 7513 Stuterisee - 3
Friedrichstr. Nr. 36 Tel. Ö7249 / 8519
Erfinder u. Anmelder i Henry Grimm
Friedrichstr. Nr. 36 75Ί3 Stutensee - 3
Spielgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät zum zufallbedingten Ermitteln von Zahlen oder Buchstaben.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Lehr u. Lernspiel wodurch auf spielerische Weise dem Kinde schon
im Vorschulalter durch spielerische Tätigkeit und entsprechender Anweisungen unterstützend bereits das Erlernen
von Zahleneinheiten sowie das Erlernen der alphabetischen Buchstaben ermöglicht und eingeübt werden.
Zum Erlernen von Zahlen u. Buchstaben, sowie zum Ermitteln solcher sind eine Anzahl von Spielen und V/ürf elspiele
der vielseitigen Art bekannt diese sich großer Beliebtheit erfreuen .
Zu diesen V/ürf elspiele ist neben den Y/ürfel gegebfalls
eine gewisse Anzahl an Würfel mit gekennzeichneten Zahlen oder Buchstaben erforderlich, jedoch benötigen derartige
Spiele in der Regel einen zusätzlichen V/ürfelbecher zumindest aber eine ebene Würfelfläche .
Angesichts des Erfordernisses einer ebenen V/ürf elf lache
sowie die Menge von Würfel sind die Verwendungsmöglichkeiten von V/ürf elspiele beschränkt.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung eines Spielgerätes das
in der Art von Zahlen u.-Buchstabenspiele in der Handhabung und Verwendbarkeit weitaus vereinfacht und einsetzbar
erscheint, jedoch unabhänig einer V/ürf elf lache ist.
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Das zu schaffende Zahlen u.-Buchstabenspielgerät soll in !Formgestaltung sowie in seiner Handhabung einfach
und vielseitig sein und das Ermitteln von zufallbedingten Zahlen oder Buchstaben den Spielvorgang Und Ablauf ohne
zusätzliche Würfelfläche ermöglichen.
Die im geschlossenen Spielkörper freibewegliche verhandene Spielkugeln werden durch leichtes Schütteln des
Spielkörpers - Spielgerätes untereinander gemischt und in die nebeneinanderliegende Kugelschachtrinnen gleichmäßig
übereinanderliegend eingerollt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Ausbildung des Spielgerätes als Kugelwurfzahlen u. Buchstabenspiel mit einer
geschlossener Mischkammer einem sich von dieser forterstreckenden
Anzeigekörper mit wenigstens zwei nebeneinanderliegenden getrennten Kugelschachtrinnen diese an
der Mischkammer nach unten ausmünden.
Der Anzeigekörper ist Beiderseitig mit einer Abdeckung aus durchscheinendem Material versehen jedoch zumindest
auf einer nach außen weisenden Seite mit Wertzahlen oder Buchstaben beschriftet.
Bei dem erfindungsgemäßen Kugelwurf - Zahlen u. Buchstabenspiel handelt es somit um ein lehrreiches Unterhaltungsspielgerät
das unabhänig eines Würfelbechers jedoch unabhänig einer Spielfläche ist, und sinngemäß den Spielverlauf
eines Würfelspiel mit V/ürfelbeschriftungen ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung können die Spielkugeln unter- | schiedlich gestaltet oder gekennzeichnet sein, und dadurch
in Abhänigkeit von der zufallbedingten erreichte Lage und Position der einzelnen Spielkugeln bzw. Anzeigekugeln
im Kugelschacht verschiedene Wertigkeiten erzielt und angezeigt werden.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß wenigstens eine | Spielkugel abweichend von den anderen Spielkugeln als Anzeigekugel ausgebildet ist, so daß wiederum in Abhänigkeit von der zufallbedingten erzielten Lage der Anzeigekugel ein Spielergebnis- Spielanzeigeindex gewonnen wird.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß wenigstens eine | Spielkugel abweichend von den anderen Spielkugeln als Anzeigekugel ausgebildet ist, so daß wiederum in Abhänigkeit von der zufallbedingten erzielten Lage der Anzeigekugel ein Spielergebnis- Spielanzeigeindex gewonnen wird.
III
«·* et*
Das Spielgerät kann so ausgebildet sein daß der Kugelschacht auf einer oder beiden Seiten mit durchscheinenden
Materialien besteht und entsprechend mit Buchstaben sowie Zahleniaarkierungen versehen ist, so daß in Abhänigkeit
der Spielkugelngrößen auf der Vorder u. Rückseite des Kugelschachtes die Abdeckung mit entsprechenden V/ertmarkierungen
zu versehen und das Buchstaben sowie Zahlen-Blcala maßgerecht dem Durchmesser der innenliegenden Spielkugeln
entsprechen.
Eine weitere hervorhebende Ausbildung des Spielgerätes sieht vor, daß Formgestaltung des Spielkörpers in Fortsetzung
der Mischkammer in Kugelschachtlängsrichtung einen zusätzlichen Raum aufweist, welcher als nützliche Box somit
als Etui zum Einlegen von Bleistifte - Kugelschreiber oder sonstiger Artikel sich eignet und dadurch das
gesamte Spielgerät handlicher sowie vielseitiger werden kann.
Nach einer anderen Ausgestaltung des Spielgerätes ist
Anzeigekörper mit zwei nebeneinanderverlaufenden Kugelschachtrinnen
entsprechend hergestellt, um somit j eh Kugelschacht sämtliche Spielkugeln einschließlich den Anzeigekugeln
reibungslos ühereinanderliegen aufnehmen kann. Unter den insgesamt 26 Spielkugeln befinden sich entsprechend
die erforderlichen Anzeigekugeln, diese sich ständig nach jedem Mischvorgang in unterschiedlichen
Höhenlagen liegen bleiben und somit die Position auf der Skala ersichtlich wird und dadurch dem Kind oder Spieler
dieses als Anzeigeindex oder Spielaufgabe hinführt.
Auf dies Weise entsteht ein äußerst vielseitiges so wie lehrreiches Spielgerät, welches nicht nur zum Erlernen
von Zahlen oder Buchstaben beiträgt, sondern darüberhinaus zu Uhterhaltungsspiele für Alt und Jung beiträgt.
IV
Eine Ausführung der Erfindung soll anhand der beige- . fügten Zeichnung erläutert werden .
In schernatisehen Ansichten zeigen :
Fig. 1 das Spielgerät mit aufgeführten system.-
Zahlenskala sowie nebeneinanderverlaufende Kugelschächte mit den darin übereinanderliegende
Spielkugeln, einschließlich der gekennzeichneten Anzeigekugeln .
Fig. 2 ein perspektiv.-Vertikalschnitt entsprechend , der Schnittlänge II - II in Fig. 1 durch das
Spielgerät mit den getrennten Mischkammern in diesen sich die Spielkugeln einschließlich
den gekennzeichneten Anzeigespielkugeln befimden .
f Fig. 5 ein Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie
■ V - V in Fig. 2 durch das Spielgerät ein
schließlich der Aufbewahrungs - Box -Etui .
Fig. 4- ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V
I; in Fig. 2 durch den Anzeigekörper mit den
f nach unten nebeneinanderverlaufenden Kugel
schachtrinnen .
Das Spielgerät 10 besitzt einen quaderförmigen fünfseitige
geschlossene Mischkammer 11 und ein Anzeigekörper 12 mit zwei nebeneinanderverlaufenden Kugelschachtrinnen
13
Der Anzeigekörper 12 erstreckt sich mit einem Ende so in der Fortsetzung der Mischkammer 11 . Die nebeneinanderverlaufenden
Kugelschachtrinnen 13 münden in der Mischkammer 11 aus und innerhalb der getrennten Mischkammer
11 sind jehweils dreizehn Spielkugeln 15 einschließlich
der Anzeigekugeln 15-15 gleicher Größen aufgenommen, die bei spielbereiten Spielgerät 10 aus
der Mischkammer 11 in der Fortsetzung Anzeigekörper frei beweglich zwischen den Kugelschächten 13 und der
Mischkammer 11 sind .
Von den insgesamt sechsundzwanzig Spielkugeln 15-15
sind zwei dieser als Anzeigekugeln 15 abweichend gestaltet und hervorhebend jedoch gut ersichtlich gekennzeichnet, somit als Anzeigekugel 15 ausgebildet.
Die Längserstreckung der beiden Kugelschachtrinnen 13
im Anzeigekörper 12 ist so bemessen, daß jeder Kugelschacht 13-13 insgesamt dreizehn Spielkugeln 15-15
aufnehmen kann, so auch diese wiederum gleichmäßig
übereinanderliegend gehalten werden. |
sind zwei dieser als Anzeigekugeln 15 abweichend gestaltet und hervorhebend jedoch gut ersichtlich gekennzeichnet, somit als Anzeigekugel 15 ausgebildet.
Die Längserstreckung der beiden Kugelschachtrinnen 13
im Anzeigekörper 12 ist so bemessen, daß jeder Kugelschacht 13-13 insgesamt dreizehn Spielkugeln 15-15
aufnehmen kann, so auch diese wiederum gleichmäßig
übereinanderliegend gehalten werden. |
Die Vorder u. Rückseite des Anzeigekörpers 12 sind |
mit Abdeckungen 16-16 aus durchscheinendem Material |
ausgebildet und entsprechend anpassend der foigel - j.
Schachtrichtung mit system. Zahlenskala oder Buch- |
stabenzeichen bedruckt zwischen den dahinter in Kugel- ] Schachtrichtung die Spielkugeln 15-15 eingerollt und j
übereinander liegen. )
Die Vorder u. Ruckseiteabdeckungen 1b-16 des Anzeige- ]
körpers 12 sind z. B. mit system ansteigenden Wert zahlen in Stufenfolge eines Zahlenskala sowie mit einigen
mathm. Zahlenergebnisse - Wertzeichen so gestaltet, daß bei einem Spielvorgang zwei mathm. Iiechenauf- |
gaben jedoch zwei Anzeigeindex sich ergeben. |
Die Abdeckungen 16-16 können so auch mit Buchstaben- '
Zeichen entsprechend dem ABC geschriebenen Laut zeichen
gestaltet und die Spielkugeln 15-15 jedoch :
die Anzeigekugeln 15 können beliebig zusätzlich mit \
weiteren gekennzeichneten Anzeigekugeln 15 beliebig Ϊ
in der Stückzahl erhöht werden um dadurch den Spielablauf und Spielmöglichkeit zu erhöhen bzw. vielseitiger
zu gestalten, somit ein zusätzliche Wörterspiel
hervorgeht. ;
hervorgeht. ;
Die von den Anzeigekugeln 15 eingenommenen zufallbe- ■
dingten Lagen und Positionen, können j eh nach einer
Spielregel unterschiedliche jedoch vielseitige Spielergebnisse hervorheben . Es 1 -.. somit ersichtlich, daß
anhand dieser Erfindung ein vielseitiges verwendbares i Spielgerät geschaffen worden ist. f
Spielregel unterschiedliche jedoch vielseitige Spielergebnisse hervorheben . Es 1 -.. somit ersichtlich, daß
anhand dieser Erfindung ein vielseitiges verwendbares i Spielgerät geschaffen worden ist. f
Claims (6)
- Henry Grimm 7513 Stutensee - 3Friedrichstr. Nr. Tel. o7249 / 8519P Erfinder u. Anmelder : Henry GrimmFriedrichstr. Nr. 7513 Stutensee - 3Schutzansprüche :Spielgerät zum zufallbedingten Ermitteln von Zahlen - Zahlenwerte oder Buchstaben , gekennzeichnet durch die Ausbildung als Kugelwurf-Zahlenspiel (10) mit einer geschlossener Mischkammer (11) einem sich von dieser forterstreckenden Anzeigekörper (12) mit zwei in sich getrennten verlaufenden Kugelschachtrinnen (13) diese in der Mischkammer (11) ausmünden und auf zumindest einer nach außen weisenden Seite mit einer Abdeckung (16-16) aus durchscheinendem Material versehen ist und mit zwischen der Mischkammer (11) und dem Kugelschacht (13) frei beweglichen, in letzterem nur in Schachtlängsrichtung nebeneinanderliegend aufnehmbaren Spielkugeln (15-15) ·
- 2. Spielgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkugeln (15-15) unterschiedlich gestaltet sind .t (1 * * * * HH III) UfI
****** § t *• I· *« I« H · 14ma · - 3. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelschacht (13) auf beiden Seiten mit Abdeckungen (16-16) aus durchscheinendem Material versehen ist.
- 4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigekörper auf beiden Seiten mit Abdeckungen (16-16) aus durchscheinendem Material besteht.
- 5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper Spielgerät zusätzlich mit einer Aufbewahrungsbox-Etui ausgestaltet ist.
- 6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (12) mit zwei nebeneinander verlaufenden Kugelschachtrinnen (13) versehen sind, diese sämtliche in der Mischkammer (11) ausmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609373 DE8609373U1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Spielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609373 DE8609373U1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Spielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609373U1 true DE8609373U1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6793407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609373 Expired DE8609373U1 (de) | 1986-04-07 | 1986-04-07 | Spielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8609373U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9213589U1 (de) * | 1992-10-08 | 1993-05-13 | Neuer Finken-Verlag Manfred Krick, 6370 Oberursel, De | |
DE9301993U1 (de) * | 1993-02-12 | 1993-07-22 | Neuer Finken-Verlag Manfred Krick, 61440 Oberursel, De |
-
1986
- 1986-04-07 DE DE19868609373 patent/DE8609373U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9213589U1 (de) * | 1992-10-08 | 1993-05-13 | Neuer Finken-Verlag Manfred Krick, 6370 Oberursel, De | |
DE9301993U1 (de) * | 1993-02-12 | 1993-07-22 | Neuer Finken-Verlag Manfred Krick, 61440 Oberursel, De |
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