DE8136431U1 - Puzzlespiel - Google Patents

Puzzlespiel

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DE8136431U1
DE8136431U1 DE19818136431U DE8136431U DE8136431U1 DE 8136431 U1 DE8136431 U1 DE 8136431U1 DE 19818136431 U DE19818136431 U DE 19818136431U DE 8136431 U DE8136431 U DE 8136431U DE 8136431 U1 DE8136431 U1 DE 8136431U1
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F3/00634Sliding connections, e.g. playing pieces sliding in a groove
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
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    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/083Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with vacant positions or gap migration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Puzzlespiel und ist insbesondere auf ein solches Puzzlespiel gerichtet, das ineinander passende Teile hat, die nur eine begrenzte Relativbewegung zueinander ausführen können.
Die Erfindung sieht eine Spielvorrichtung vor, die wenigstens zwei Klötze mit Seitenwänden umfaßt, die derart miteinander verbunden sind, daß sie sich um eine gemeinsame Achse relativ zueinander drehen können, sowie mehrere Frontteile, die an den Seitenflächen der Klötze verschieblich gehaltert sind, so daß sie in einer zur Drehachse praktisch parallelen Richtung von einem Klotz zu einem anderen geschoben werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
und
30
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Klotzes und
eines verschieblichen Frontteils der in Fig. 1
gezeigten Vorrichtung in auseinandergezogener
Darstellung.
„ C
In den Figuren, in denen einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist ein Puzzlespiel 10 dargestellt, das passenderweise das Aussehen eines Stapels von Lattenkisten oder dergl. hat. Das Puzzlespiel umfaßt mehrere aufeinander gestapelte, miteinander verbundene Klötze 12, deren nach außen gerichtete Seiten von gleitend verschieblichen Frontteilen 14 bedeckt sind. Die Frontteile 14 des Spiels 10 sind mit Elementen verziert, um sie voneinander unterscheiden zu können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf jedem Teil 14 ein Buchstabe 13 dargestellt, so daß Wörter entstehen, wie beispielsweise "ACME" und "ROTO", wenn die Klötze 12 richtig angeordnet werden. Alternativ können die Frontteile 14 auch die Buchstaben des Alphabets oder Zahlen tragen, die von der Ober- zur Unterseite der Vorrichtung in aufsteigender Reihenfolge angeordnet sind, um das Spiel für Lehrzwecke geeignet zu machen. Es kann jedoch auch jedes andere visuell oder durch Tasten erkennbare Muster auf den Frontteilen 14 verwendet werden. Zusätzlich sind noch auf den Frontteilen 14 verschiedene andere Beschriftungen 15, wie sie auf Versandkisten üblich sind, aufgedruckt, um dem Kistenstapel ein realistisches Aussehen zu geben.
Wie in der perspektivischen Ansicht der Fig. 4 gezeigt, hat jeder Klotz 12 im wesentlichen einen X-förmigen Querschnitt mit einem in der Mitte ausgebohrten Mittelteil 16, der eine Gruppe von vier nach außen gerichteten pfeilförmigen Teilen 18 verbindet, die voneinander jeweils einen Abstand von etwa 90° haben. Jeweils zwei benachbarte pfeilförmige Teile 18 bilden eine Keilnut 20, die einen verbreiterten oder erweiterten inneren Fuß 22 und einen schmalen äußeren Teil 24 hat. Jeder pfeilförmige Teil 18 kann von einer Öffnung 4 8 durchzogen sein, um sein Gewicht zu verringern und den Materialbedarf zu reduzieren.
Die Frontteile 14 sind derart angeordnet, daß sie in der Keilnut 20 jedes Klotzes 12 gleiten. Jeder Frontteil 14 weist eine Außenfläche 26 auf, die in ihrem Aussehen der Seite einer Lattenkiste ähnelt und passenderweise mit einer Imitation von Stützleisten oder anderen erhabenen Unterscheidungselementen 28 versehen ist. Die Innenfläche jedes Frontteils 14 weist ein ovales, nach außen stehendes Feld 32 mit gebogenen Enden 78 und eine kreisförmige Scheibe 34 auf, die mittig auf der Seite des Felds 32 angebracht ist. Das ovale Feld 32 hat eine solche Breite, daß es in dem schmalen äußeren Teil 24 der Keilnut 20 frei gleitet, während die Scheibe 34 die richtige Abmessung hat, um in dem erweiterten inneren Fußteil 22 der Keilnut 20 zu gleiten. Die verbreiterte Form der Scheibe 34 verhindert, daß die Scheibe aus der Keilnut 20 herausrutscht. Zweckmäßigerweise sind die inneren Ecken 36 des Frontteils 14 abgerundet und die Ecken 38 des Klotzes 12 sind ähnlich gerundet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Kanten 40 der Frontteile 14 vorzugsweise unter einem Winkel von 45° abgeschrägt, so daß die aneinandergrenzenden Frontteile 14 des gleichen Klotzes 12 an den Ecken jedes Klotzes glatt aneinander schließ en.
Wie aus Fig. 4 exsichtlich, kann die Scheibe 34 mit zwei
\ 25 Aushöhlungen 74 versehen sein, so daß ein elastischer
\ äußerer Ring 76 gebildet ist, der als eine Feder wirkt und
\ zwischen den benachbarten pfeilförmigen Teilen 18 federnd
\: aufgenommen ist. Diese Federkraft bewirkt, daß die Frant
teile 14 in sattem Sitz in den Keilnuten 20 gehalten sind,
30 wie dies in der Schnittansicht der Fig. 2 gezeigt ist, so daß sie nicht willkürlich und ungehindert in der Keilnut 20 gleiten, sondern nur durch eine Verschiebung unter
Kraftaufwand von Seiten des Spielers in eine neue Lage gebracht werden können.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Klötze 12 durch einen zentralen Schaft 42 verbunden, der sich durch den ausgebohrten Mittelteil 16 jedes Klotzes 12 erstreckt. Der Schaft 42 weist ein verbreitertes Ende 44 auf, das die Deckplatte der Vorrichtung 10 bildet und passenderweise in seinem äußeren Aussehen der Oberseite einer Lattenkiste ähnelt. Das verbreiterte Ende 44 ist auch noch mit einer Gruppe von vier nach unten stehenden Zapfen 46 versehen, die in Löcher 48 im obersten Klotz 12a greifen. Eine Abschlußplatte 52 mit einem dem verbreiterten Ende 44 ähnlichen Aussehen bedeckt die Endfläche 54 des untersten Klotzes 12d. Die Abschlußplatte 52 weist eine Gruppe von vier nach oben stehenden Zapfen 56 auf, die in die Löcher 48 im Klotz 12d greifen. In seiner Mitte ist der Schaft 42 mit der Abschlußplatte 52 mittels einer Schulterschraube 60 verbunden, die in das Ende des Schafts 42 eingeschraubt ist und in einer Einsenkung 62 der Abschlußplatte 52 aufgenommen ist. Auf diese Weise hält die Schulter 64 der Schulterschraube 60 die Abschlußplatte 52 am Schaft 42 fest, wobei sie jedoch eine relative Drehung zwischen dem Schaft 42 und der Abschlußplatte 52 gestattet.
Der oberste Klotz 12a hat eine Schulterbohrung 65 und in einem Ende seines ausgebohrten Mittelteils 16 ist ein Absatz 66 geformt, um eine Feder 68 aufzunehmen, die in der Schulterbohrung 65 zwischen dem Absatz 66 und dem verbreiterten Ende 44 des zentralen Schafts 42 eingespannt ist und den zentralen Schaft 42 umgibt. Die Feder 68 drückt die Klötze 12 aufeinander und gegen die Abschlußplatte 52, so daß genügend Reibung zwischen den Klötzen 12 vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die verschiedenen Klötze 12 sich ungehindert und unbeabsichtigt drehen können.
Vorzugsweise ist für alle vier Keilnuten 20 in allen Klötzen 12 bis auf einen Klotz ein verschieblicher Frontteil
14 vorgesehen und der eine Klotz 12 hat lediglich drei Frontteile 14, so daß ein offener Raum 70 entsteht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der offene Raum 70 macht es möglich, die anderen Frontteile 14 in vertikaler Richtung auf der Länge der Vorrichtung 10 parallel zur Längserstreckung des Schafts 42 zu verschieben. Zudem können die Klötze 12 noch relativ zueinander um den Schaft 42 gedreht werden, so daß der offene Raum 70 auf irgendeiner Seite 72 der Vorrichtung 10 in Stellung gebracht werden kann, indem man einfach den Klotz 12 mit dem offenen Raum 70 dreht. Um einen oder mehrere Klötze 12 relativ zu den übrigen Klötzen 12 zu drehen, ergreift man den oder die zu drehenden Klötze mit der einen Hand und hält die übrigen Klötze 12 mit der anderen Hand fest.
Das Puzzlespiel wird in der Weise gespielt, daß man die Frontteile 14 auf dem Umfang der Vorrichtung 10 beliebig verteilt und dem Spieler die Aufgabe gibt, die Vorrichtung so zu manipulieren, daß die Frontteile 14 in einer gewünschten oder durch die Zeichen 13 vorgeschriebenen Anordnung arrangiert werden sollen. Die Frontteile 14 werden rund um die Vorrichtung 10 neu verteilt, indem man die Klötze 12 relativ zueinander um den Schaft 42 dreht und die Frontteile 14 entlang der Oberfläche der Vorrichtung 10 parallel zur Längserstreckung des Schafts 42 von Klotz zu Klotz in den jeweils verfügbaren offenen Raum 70 schiebt. Beim Drehen des Klotzes 12a relativ zu den anderen Klötzen mit der einen Hand dreht sich zwar wegen der Zapfen 46 der Schaft 42 mit, doch wird diese Drehung nicht auf irgendeinen anderen Klotz 12 übertragen, wenn diese Klötze vom Spieler mit der anderen Hand festgehalten werden. Dies beruht darauf, daß sich während der Drehung des Klotzes 12a das Ende des Schafts 42 relativ zur Abschlußplatte 52 dreht, die durch Festhalten des Klotzes 12d stationär gehalten wird. Der Schaft 42 schraubt sich also auf der Schulter-
schraube 60 fest bzw. los, wobei nur der Klotz 12a gedreht werden muß. In ähnlicher Weise wird die Drehung des Klotzes 12d nicht auf die übrigen Klötze übertragen aufgrund des Gleitsitzes zwischen dem Schaft 42 und der Abschlußplatte 52.
Die abgerundeten Ecken 3 8 der Klötze 12 und die inneren Ecken 36 der Frontteile 14 machen es möglich, daß sich die Frontteile 14 automatisch mit ihren Klötzen 12 ausrichten, während die Klötze 12 relativ zueinander gedreht werden. Außerdem richten die gerundeten Enden 78 der Felder 32 die Klötze 12 zueinander aus, wenn ein Frontteil 14 in den Keilnuten 20 von einem zu einem anderen Klotz geschoben wird.
• ·
- ίο -
Zusammenfassung
Mit der Erfindung wird ein Puzzlespiel vorgeschlagen, das mehrere aufeinander gestapelte Klötze (12) umfaßt, die für eine relative Drehung um eine gemeinsam - ;hse miteinander verbunden sind. Die Stirnflächen einer. - - 2es oder mehrerer Klötze sind mit Frontplatten (14) verse^—i, die auf der
Oberfläche des Spiels von Klotz zu Klotz in Richtung der
Drehachse der Klötze verschiebbar sind. Ein Klotz hat eine offene Seite (70) ohne eine bewegliche Frontplatte, so daß die Frontplatten rund um die Vorrichtung neu verteilt werden können, indem man die Klötze um ihre gemeinsame
Achse dreht und die Frontplatten unter Ausnützung der offenen Fläche von einem Klotz zum anderen verschiebt. Die
Frontplatten tragen Zeichen, die eine bestimmte Anordnung vorgeben, in die die zunächst auf der Oberfläche des
Puzzlespiels willkürlich verteilten Frontplatten zu bringen sind.
(Fig. 2)

Claims (7)

1. Puzzlespie-l, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Klötze (12a-d) mit Seitenflächen, die für eine relative Drehung gegeneinander um eine gemeinsame Achse drehbar miteinander verbunden sind und durch mehrere Frontteile (14), die an den Seitenflächen der Klötze derart verschieblich gehaltert sind, daß sie in einer zur Drehachse praktisch parallelen Richtung von einem Klotz zum anderen verschiebbar sind.
2. Puzzlespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (12a-d) einen rechteckigen Quader bilden, der einen zentralen Schaft (42)
• · · 1
hat, auf dem die Klötze relativ zueinander drehbar sind.
3. Puzzlespiel nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (12a-d) wenigstens eine Keilnut (20) hat, die mit einer Keilnut in den anderen Klötzen gefluchtet ist, und daß die Frontteile (14) mit nach außen ragenden Vorsprüngen (76, 78) versehen sind, die in der Keilnut verschiebbar aufgenommen sind, um von einem Klotz zum anderen bewegt zu werden.
10
^-
4. Puzzlespiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Quader zwei gegenüberliegende Endflächen und eine Seitenfläche hat, die für jeden Klotz mit einer Ausnahme von vier Frontteilen (14) gebildet ist, während der eine Klotz nur drei Frontteile hat, so daß ein offener Raum (70) vorhanden ist, unter dessen Ausnützung die Frontteile entlang der Seitenfläche des Quaders verschiebbar sind.
5. Puzzlespiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Abschlußplatten (44, 52) die Endflächen bedecken und das die Klötze zwischen diesen r Abschlußplatten festgehalten und mittels Federwirkung aufeinander gedruckt werden.
25
6. Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen ragende Vorsprung an dem Frontteil (14) eine elastische Scheibe (76) umfaßt.
30
7. Puzzlespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontteile (14) mit dem jeweiligen Klotz (12) unverdrehbar verbunden sind.
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