DE19961065C1 - Zeichengerät - Google Patents
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Abstract
An einer Grundplatte (12), die eine Auflagefläche (14) für ein Blatt (16) Zeichenmaterial aufweist, ist mindestens eine Anlagekante (24, 26; 38) für das Blatt (16) und eine Schablonenführung (34; 38; 52) ausgebildet. Eine Schablone (42), die einen kreisförmigen äußeren Rand (44) aufweist, läßt sich auf das auf der Auflagefläche (14) liegende Blatt (16) auflegen und ist dann von der Schablonenführung (34; 38; 52) derart geführt, daß die Schablone (42) um ihren Mittelpunkt (46) drehbar ist. Um sicherzustellen, daß das Blatt (16) beim Zeichnen nicht verrutscht oder herausfällt, ist die Auflagefläche (14) durch mindestens einen Schlitz (18) begrenzt, in den mindestens ein Eckbereich (20) des Blattes (16) einsteckbar und dadurch fixierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät mit einer Grundplatte,
die eine Auflagefläche für ein Blatt Zeichenmaterial, insbeson
dere Papier aufweist, mindestens einer mit der Grundplatte ver
bundenen Anlagekante für das Blatt, einer mit der Grundplatte
verbundenen Schablonenführung und einer Schablone, die auf die
Grundplatte sowie auf das auf der Auflagefläche liegende Blatt
auflegbar und dann von der Schablonenführung derart geführt
ist, daß die Schablone um ihren Mittelpunkt drehbar ist.
Aus US 2,950,537 ist ein derartiges Zeichengerät bekannt, das
ein Basisteil und eine Führungsplatte mit einer kreisförmigen
Öffnung aufweist. Die Führungsplatte ist mit Schrauben an dem
Basisteil befestigt, wobei zwischen beiden eine Randleiste an
geordnet ist, die eine Anlagekante für ein Blatt Papier bildet,
das sich zwischen Basisteil und Führungsplatte schieben läßt.
In die kreisförmige Öffnung der Führungsplatte kann eine kreis
förmige Schablone eingesetzt werden. Auf der Führungsplatte und
der Schablone ist je eine Skala angebracht, so daß punktsymme
trische Zeichnungen erstellt werden können. Das Papier soll
dadurch festgehalten werden, daß es zwischen dem Basisteil und
der Führungsplatte geklemmt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartiges Zeichengerät zu
vereinfachen und zugleich so zu verbessern, daß das Blatt noch
besser gegen Verrutschen gesichert ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Zeichengerät der ein
gangs beschriebenen Gattung gelöst, bei dem die Auflagefläche
durch mindestens einen Schlitz begrenzt ist, in den mindestens
ein Eckbereich des Blattes einsteckbar und dadurch fixierbar
ist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Zeichengerät ist das ein
gesteckte Blatt unmittelbar an die Grundplatte gekoppelt und
kann daher nicht leicht aus dem Zeichengerät fallen oder auch
nur verrutschen. Die Fixierung des Blattes ist dabei besonders
einfach ausgebildet und läßt sich ohne bewegliche Bauteile rea
lisieren.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend Anspruch 2 durchsetzt
der Schlitz die Grundplatte. Ein Eckbereich eines Blattes, der
durch diesen Schlitz gesteckt wird, liegt unter der von der
Auflagefläche abgewandten Unterseite der Grundplatte. Wenn die
Grundplatte dann beispielsweise auf einem Tisch abgelegt wird,
wird dieser Eckbereich des Blattes zwischen Tisch und Grund
platte eingeklemmt und dadurch zusätzlich gehalten.
Vorzugsweise sind zum Fixieren des Blattes zwei zueinander pa
rallele Schlitze vorgesehen, die sich längs je einer Sekante
der kreisförmigen Bewegungsbahn eines Punktes am radial äußeren
Rand der sich drehenden Schablone erstrecken (Anspruch 3). Somit weist die
Grundplatte zwei diametral gegenüberliegende Schlitze auf, in
die zwei diagonal gegenüberliegende Eckbereiche des Blattes
einsteckbar sind. Die Schlitze sind vorzugsweise gerade so lang
gestaltet, daß das eingesteckte Blatt mit seinen Blatträndern
an den Enden der Schlitze anliegt. Das Blatt ist dann durch die
Schlitze unverschiebbar fixiert und wird beim Einstecken zu
gleich zwischen den beiden Schlitzen zentriert.
Die Schablonenführung ist bei einer vorteilhaften Gestaltung
mit der Grundplatte einstückig ausgebildet (Anspruch 4), z. B. aus Kunststoff
gespritzt. Somit kann das Zeichengerät besonders preiswert her
gestellt werden und ist darüber hinaus besonders robust.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn entsprechend Anspruch 5 die Schablone einen kreisförmi
gen äußeren Rand, und die Schablonenführung zwei die Schablone
an diesem Rand führende, einander diametral gegenüberliegende
Führungsbögen aufweist. Somit ist nicht der gesamte kreisförmi
ge Rand der Schablone von der Schablonenführung umgeben; die
freiliegenden Randbereiche der Schablone sind zum Drehen der
Schablone zugänglich. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung
dieser Ausführungsform des Zeichengeräts ist entlang einer Se
kante jedes Führungsbogens ein Schlitz für je einen Eckbereich
des Blatts ausgebildet (Anspruch 6).
Die Führungsbögen überspannen entsprechend Anspruch 7 vorteilhaft je einen Winkelbe
reich von etwa 50 Grad. Mit derartigen Führungsbögen ist die
Schablone präzise geführt und zugleich ist der überwiegende
Teil des Randes der Schablone frei zugänglich.
Die Auflagefläche für das Blatt kann entsprechend Anspruch 8 quadratisch und von vier
an der Grundplatte ausgebildeten Anlagekanten für das Blatt
umrandet sein.
Dabei können die Anlagekanten entsprechend Anspruch 9 zugleich die Schablonenführung
oder Teile davon bilden, indem sie die Schablone an ihrem äuße
ren Rand führen.
Eine andere Gestaltung der Schablonenführung sieht vor, daß von
der Auflagefläche ein zentrales Führungselement in Gestalt ei
nes Achsstummels absteht, und die Schablone eine zentrale
Kreisöffnung aufweist, mit der sie auf den Achsstummel aufsetz
bar und dann an diesem nahezu ohne Spiel geführt ist (Anspruch 10). An dem
Achsstummel ist die Schablone besonders präzise und leichtgän
gig geführt, so daß eine Schablonenführung am äußeren Rand der
Schablone entbehrlich ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels ei
nes erfindungsgemäßen Zeichengeräts beim Einstecken
eines Blattes in eine Grundplatte,
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1 beim Auflegen einer Scha
blone auf die Grundplatte mit eingestecktem Blatt,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ei
nes erfindungsgemäßen Zeichengeräts beim Einstecken
eines Blattes in eine Grundplatte,
Fig. 5 die Draufsicht nach Fig. 4 beim Auflegen einer Scha
blone auf die Grundplatte mit eingestecktem Blatt,
und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Zeichengerät 10 weist eine
quadratische Grundplatte 12 mit einer Seitenlänge von bei
spielsweise 22 cm auf, die aus Karton oder Kunststoff gefertigt
ist. An der Grundplatte 12 ist eine Auflagefläche 14 zum Auflegen
eines Blattes Papier 16 ausgebildet. Angrenzend an die Auflage
fläche 14 durchsetzen zwei Schlitze 18 die Grundplatte 12 und
trennen je eines von zwei einander diagonal gegenüberliegenden
verdickten Eckfeldern 19 der Grundplatte 12 von der Auflagefläche 14.
Die Schlitze 18 erstrecken sich zu Seitenrändern 22 der Grund
platte 12 in einem Winkel von 45 Grad und enden kurz vor diesen
Seitenrändern 22 an Schlitzenden 24 und 26.
Durch die Schlitze 18 wird je einer von zwei einander diagonal
gegenüberliegenden Eckbereichen 20 des Blattes 16 hindurchge
steckt, wie es in Fig. 1 mit den Pfeilen A und B veranschau
licht ist. Das Blatt 16 ist so bemessen und wird soweit in die
Schlitze 18 eingeschoben, daß es mit seinen jeweiligen Rändern
28 und 30 an den Schlitzenden 24 bzw. 26 anliegt. Das Blatt 16
ist damit genau positioniert und an der Grundplatte 12 fixiert.
Die Eckbereiche 20 des Blattes 16 gelangen auf die von der Auf
lagefläche 14 abgewandte Unterseite 32 je eines der Eckfelder
19 der Grundplatte 12. Wenn die Grundplatte 12 dann auf eine
nicht dargestellte Unterlage abgelegt wird, wie es zum Zeichnen
gewöhnlich der Fall ist, werden die Eckbereiche 20 zwischen
der Unterseite 32 und der Unterlage eingeklemmt.
Die Grundplatte 12 weist zusätzlich vier Anlagekanten 38 auf,
die sich längs der Seitenränder 22 der Grundplatte 12 erstrec
ken und über die Auflagefläche 14 im wesentlichen senkrecht um
einige Millimeter hinausragen. Die Anlagekanten 38 begrenzen
zusammen mit den Schlitzen 18 die Auflagefläche 14 und bieten
zusätzliche Anlagen für das eingelegte Blatt 16.
Jedes der beiden verdickten Eckfelder 19 ist an seiner der Auf
lagefläche 14 zugewandten Seite durch einen Führungsbogen 34
begrenzt, der den zugehörigen Schlitz 18 überspannt. Mit ande
ren Worten ist jeder Schlitz 18 als Sekante zum zugehörigen
Führungsbogen 34 angeordnet. Die Führungsbögen 34 liegen sich
diametral gegenüber, erstrecken sich über je einen Winkelbe
reich 36 von etwa 50 Grad und bilden je einen Abschnitt eines
gemeinsamen Kreises. Auf einem der Eckfelder 19 ist unmittelbar
radial außerhalb von dessen Führungsbogen 34, eine Markierung
40 aufgebracht.
Das Zeichengerät 10 weist ferner eine Schablone 42 mit kreis
förmigem äußeren Rand 44 auf, dessen Durchmesser nur geringfü
gig kleiner als der Durchmesser des von den Führungsbögen 34
gebildeten Kreises ist. Die Schablone 42 kann daher auf die
Grundplatte 12 und das in deren Schlitze 18 eingesteckte Blatt
16 so aufgelegt werden (siehe Fig. 2), daß sie, an ihrem äuße
ren Rand 44 von den Führungsbögen 34 geführt, nur durch Drehen
um ihren Mittelpunkt 46 bewegbar ist. Die Schablone 42 ist an
ihrem äußeren Randbereich mit Markierungen 48 versehen, die bei
eingelegter Schablone 42 mit der Markierung 40 auf einem der
Eckfelder 19 ausgerichtet werden kann. Zum Zeichnen sind in der
Schablone 42 Ausschnitte 50 in verschiedenen Formen ausgespart.
Um Zeichnungen und insbesondere punktsymmetrische Muster, soge
nannte Mandalas, zu erstellen, zeichnet der Benutzer einen oder
mehrere Ausschnitte 50 mit einem Stift nach, anschließend dreht
der Benutzer die Schablone 42, bis beispielsweise eine andere
Markierung 48 mit der Markierung 40 ausgerichtet ist, und
zeichnet wiederum einen Ausschnitt 50 nach.
Bei nicht dargestellten Varianten können die Schlitze im we
sentlichen parallel zu der Ebene der Auflagefläche ausgebildet
sein, so daß das Blatt in die Schlitze eingesteckt, jedoch
nicht durch die Grundplatte hindurchgesteckt werden kann. Fer
ner können Führungsbögen, an zwei gegenüberliegenden Seiten der
Grundplatte 12 ausgebildet sein.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
die Grundplatte 12 zwei einander diametral gegenüberliegende
Eckfelder 19 auf, die von je einem der beiden Schlitze 18 be
grenzt sind. Die Grundplatte 12 hat jedoch im Gegensatz zu
der in Fig. 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
im Bereich der Eckfelder 19 die gleiche Dicke wie im gesamten
übrigen Bereich innerhalb der Anlagekanten 38. Infolgedessen
haben die Eckfelder 19 gemäß Fig. 4 bis 6 keine Führungsfunktion
für die Schablone 42. Jedoch bilden die Anlagekanten 38 mit
ihren jeweils mittleren Abschnitten eine Schablonenführung für
den kreisförmigen äußeren Rand 44 der Schablone 42.
Alternativ zu den bisher beschriebenen Arten der Schablonenfüh
rung kann gemäß Fig. 4 bis 6 ein Achsstummel 52 von der Grund
platte 12 im Zentrum der Auflagefläche 14 abstehen. Der
Achsstummel 52 ragt etwa bis zur Höhe der Anlagekanten 38 nach
oben. Im Blatt 16 ist eine zentrale Kreisöffnung 54 ausgespart,
und die Schablone 42 dieses Ausführungsbeispiels weist eine
zentrale Kreisöffnung 56 auf. Das Blatt 16 und die Schablone 42
werden mit ihren Kreisöffnungen 54 bzw. 56 auf den Achsstummel
52 aufgesteckt. Dabei sind die Durchmesser des Achsstummels 52
und der Kreisöffnungen 54 bzw. 56 derart gewählt, daß das Blatt
16 und die Schablone 42 auf dem Achsstummel 52 zentriert sind.
In diesem Fall bildet der Achsstummel 52 ein Führungselement,
das die Schablone 42 zentriert und dafür sorgt, daß sie nur
durch Drehen um ihren Mittelpunkt 46 bewegbar ist. Die Schablo
ne 42 braucht deshalb nicht auch noch an ihrem radial äußeren
Rand 44 geführt zu sein, und dieser kann von der dargestellten
Kreisform abweichen und beispielsweise sternförmig gezackt
sein, wodurch sich zusätzliche Möglichkeiten des Zeichnens er
geben.
Claims (10)
1. Zeichengerät (10) mit
- - einer Grundplatte (12), die eine Auflagefläche (14) für ein Blatt (16) Zeichenmaterial, insbesondere Papier aufweist,
- - mindestens einer mit der Grundplatte (12) verbundenen Anlage kante (24, 26; 38) für das Blatt (16),
- - einer mit der Grundplatte (12) verbundenen Schablonenführung (34; 38; 52), und
- - einer Schablone (42), die auf die Grundplatte (12) sowie auf das auf der Auflagefläche (14) liegende Blatt (16) auflegbar und dann von der Schablonenführung (34; 38; 52) derart geführt ist, daß die Schablone (42) um ihren Mittelpunkt (46) drehbar ist,
2. Zeichengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) die Grundplatte
(12) durchsetzt.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander parallele Schlitze
(18) vorgesehen sind, die sich längs je einer Sekante der
kreisförmigen Bewegungsbahn eines Punktes am äußeren Rand (44)
der sich drehenden Schablone (42) erstrecken.
4. Zeichengerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenführung (34; 38; 52)
mit der Grundplatte (12) einstückig ausgebildet ist.
5. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (42) einen kreisför
migen äußeren Rand (44), und die Schablonenführung zwei diame
tral gegenüberliegende Führungsbögen (34) aufweist.
6. Zeichengerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Sekante jedes Füh
rungsbogens (34) ein Schlitz (18) für je einen Eckbereich (20)
des Blattes (16) ausgebildet ist.
7. Zeichengerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbögen (34) je einen
Winkelbereich (36) von etwa 50 Grad überspannen.
8. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (14) für das
Blatt (16) quadratisch und von vier an der Grundplatte (12)
ausgebildeten Anlagekanten (38) für das Blatt (16) umrandet
ist.
9. Zeichengerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (38) zugleich die
Schablonenführung bilden.
10. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Auflagefläche (14) ein
zentrales Führungselement in Gestalt eines Achsstummels (52)
absteht, und die Schablone (42) eine zentrale Kreisöffnung (56)
aufweist, mit der sie auf den Achsstummel (52) aufsetzbar und
dann an diesem nahezu ohne Spiel geführt ist.
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